Was bestimmt eine christliche Frechheit wäre, das ist die Vereinnahme des Titels "Menschensohn" für den Nazaräner allein.
Aber das ist nur zu verständlich; nachvollziehbar.
Denn ursprünglich war diese Bezeichnung Menschensohn auf Jesaja abgestimmt.
Du weißt schon eine historische Person, bei der Rückwanderung der Juden nach Palästina.
Der wurde im Rahmen der schriftlichen Aufzeichnungen von prophetischen Informationen wie folgt beschrieben - und das wird echte Esoteriker beflügeln - in einem Horoskop, das bei seiner Zeugung im LÖWEN beginnt, und bei seiner Geburt im
STIER endet, ergänzt mit der Befindlichkeit seiner Mutter im Zeichen JUNGFRAU bei deren Geburt, sowie die Symbolik des Vaters als Adler (Hahn) und somit entfern als KREBS zu bemerken.
Verständlich, denn ein anderer Stier-Geborener,
Petrus, nützte gerne diese Reflexionen auf ihn selbst.
Anderseits könnten die entstandenen Verbindungen zu einer JUNGFRAU durchaus hier zu finden sein,
wenn man bedenkt, dass Jesaja am besten über sich selbst zu schreiben wussten - und von seiner Mutter,
aber nicht von der SCHÜTZE-Geborenen Maria des Nazaräners.
Wie auch immer, Einklang herzustellen war auch hier gefragt.
Und heute fragen wir uns natürlich, wie man damit umgehen soll?
"Abraham (geboren im Schützen, seine Mutter in der Jungfrau) schau herunter!"
... und ein -
-