Was macht die Seele glücklich?

[Alvin01]

ich empfinde das z.B. nicht als tiefgründig, sondern als Kopflastig.

Das eine schließt das andere nicht aus. Tiefgründigkeit im Verstehen (und auch anderweitig) setzt geistige Auseinandersetzung voraus. Daran sehe ich nichts auszusetzen.

Statt zu leben, suchst du nach Erklärungen die schlussendlich gar keinen Sinn ergeben, da sie am Leben selbst vorbei führen.

Woher weißt du, dass die Erklärungen, nach denen ich suche, letztenendes keinen Sinn ergeben werden? Das ist deine Annahme, für die ich keine Grundlage sehe.

du begrenzt neue Sichtweisen mit dem Verstandeswissen, da kommt nie etwas neues dazu, du blockierst es bereits zu Beginn

Was wären diese "neuen Sichtweisen"?

 

[Alvin01]

es gibt kein Glücklichsein auf der Verstandes-Ebene.

Der Akt des Philosophierens oder Rätsellösens kann sehr wohl Spaß machen. Zweitens, und darum geht es mir hier eigentlich, muss man, um seinen Weg zum Glück bestmöglich gestalten zu können, sich auch mal eine Zeit lang verstandesmäßig damit auseinandersetzen. Das ist es, was ich in diesem Leben tue (oder zumindest in dieser Zeit).

 

[Alvin01]

Seelen, die sich als Menschen inkarnieren, wollen zB erfahren, wie es ist, ein Mensch zu sein und die Herausforderungen desselben bewältigen.

Okay, das heißt: Wir sind als Menschen inkarniert, weil es unsere Seelen glücklicher macht – um gleich den Bezug zum Thema hervorzustreichen – hier interessante Abenteuer zu erleben, anstatt im Jenseits auf der faulen Haut zu liegen.

-> Es geht ums Entertainment

Oder hätte das "Herausforderungen bewältigen" sonst noch einen Zweck?

Wir wollen uns also als uns selbst erleben. Es bringt Erfüllung, die eigene Identität zu erleben, in möglichst unterschiedlichen Szenarien (Abenteuern). Wir wollen unsere Talente in Missionen einsetzen (z.B. indem wir anderen helfen oder zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen) und wir wollen anderen bei diesen Aktivitäten bzw. im zwischenmenschlichen Kontakt zeigen, wie oder was unser wahres Wesen ist.

-> Als das gesehen werden, was man ist, macht scheinbar glücklich
-> Ebenso die eigenen Fähigkeiten auszuleben und einzusetzen

Dazu gehört zB die Bewältigung des animalischen Anteils, aber auch alles, was mit Zivilisation, Kreativität, geistiger Entwicklung,

Unsere Seelen streben danach, sich möglichst facettenreich zu erleben und zu spüren – das macht sie glücklich. Durch Kreativität ist es ebenfalls möglich, seiner Persönlichkeit, seinem Wesen Ausdruck zu verleihen.

-> Unser Wesen in kreativen Schöpfungen auszudrücken bringt Erfüllung

Geplant wird aber vor der Inkarnation auf der Seelenebene.

Anhand welcher Kriterien erfolgt die Planung? Und welche Wesen sind an der Planung beteiligt (nur die eigene Seele)?

 

[NuzuBesuch]

es gibt kein Glücklichsein auf der Verstandes-Ebene.

Das stimmt, aber es kann glücklich machen, seinen Verstand zu benutzen.
Dafür haben wir ihn ja auch bekommen.

 

[Sabsy]

Das stimmt, aber es kann glücklich machen, seinen Verstand zu benutzen.
Dafür haben wir ihn ja auch bekommen.

Ja und dieser muss iwo auch mit unserem Kopf verbunden sein,
denn der ist oben und verschlossen, damit es in den Hals nicht reinregnet.
Mich macht das auch ganz schön glücklich
und was mich glücklich macht- erfreut meine Seele

 

[NuzuBesuch]

Okay, das heißt: Wir sind als Menschen inkarniert, weil es unsere Seelen glücklicher macht – um gleich den Bezug zum Thema hervorzustreichen – hier interessante Abenteuer zu erleben, anstatt im Jenseits auf der faulen Haut zu liegen.

-> Es geht ums Entertainment

Oder hätte das "Herausforderungen bewältigen" sonst noch einen Zweck?

Wir wollen uns also als uns selbst erleben. Es bringt Erfüllung, die eigene Identität zu erleben, in möglichst unterschiedlichen Szenarien (Abenteuern). Wir wollen unsere Talente in Missionen einsetzen (z.B. indem wir anderen helfen oder zur Verbesserung der Gesellschaft beitragen) und wir wollen anderen bei diesen Aktivitäten bzw. im zwischenmenschlichen Kontakt zeigen, wie oder was unser wahres Wesen ist.

-> Als das gesehen werden, was man ist, macht scheinbar glücklich
-> Ebenso die eigenen Fähigkeiten auszuleben und einzusetzen



Unsere Seelen streben danach, sich möglichst facettenreich zu erleben und zu spüren – das macht sie glücklich. Durch Kreativität ist es ebenfalls möglich, seiner Persönlichkeit, seinem Wesen Ausdruck zu verleihen.

-> Unser Wesen in kreativen Schöpfungen auszudrücken bringt Erfüllung

Das passt zu dem, was die "Quelle" von Varda Hasselmann sagt.
Demzufolge gehören alle menschlichen Seelen zu einem sog. Seelenvolk, das eine künstlerische Energie verkörpert.
Also Neugier, Experimentier- und Gestaltungsfreudigkeit.

Anhand welcher Kriterien erfolgt die Planung? Und welche Wesen sind an der Planung beteiligt (nur die eigene Seele)?

Nein, Seelen gehören zu bestimmten Gruppen, deren Mitglieder sich immer wieder gemeinsam in verschiedenen Rollen inkarnieren.
Allerdings nicht alle gleichzeitig.
Die Planung ist ein komplexer Vorgang und wer daran beteiligt ist, hängt auch davon ab, über wieviel irdische Erfahrung eine Seele bereits verfügt.
Je öfter sie schon inkarniert war, desto stärker wirkt sie mit.
Da die Entwicklung zum großen Teil über die Auseinandersetzung mit anderen Menschen (Seelen) erfolgt, ist das für mich logisch, dass es quasi Teamwork ist.
Die Seele wird aber zu nichts gezwungen, sie macht das freiwillig.

 

[Alvin01]

Demzufolge gehören alle menschlichen Seelen zu einem sog. Seelenvolk, das eine künstlerische Energie verkörpert.
Also Neugier, Experimentier- und Gestaltungsfreudigkeit.

Wäre interessant zu wissen, ob es andere Seelenverbände (mich Ich-Bewusstsein) gibt, für die das nicht gilt und ob diese Eigenschaften habe, die auf uns nicht zutreffen.
Denkst du die Anzahl der humanoiden Seelen ist unendlich?

Hasselmann und Schmolke hab ich auch gelesen. Das Buch "2012" von Ute Kretschmar ist in diese Richtung auch sehr aufschlussreich.

 

[Alvin01]

Nein, Seelen gehören zu bestimmten Gruppen, deren Mitglieder sich immer wieder gemeinsam in verschiedenen Rollen inkarnieren.
Allerdings nicht alle gleichzeitig.
Die Planung ist ein komplexer Vorgang und wer daran beteiligt ist, hängt auch davon ab, über wieviel irdische Erfahrung eine Seele bereits verfügt.
Je öfter sie schon inkarniert war, desto stärker wirkt sie mit.
Da die Entwicklung zum großen Teil über die Auseinandersetzung mit anderen Menschen (Seelen) erfolgt, ist das für mich logisch, dass es quasi Teamwork ist.
Die Seele wird aber zu nichts gezwungen, sie macht das freiwillig.

Das deckt sich mit meinen Auffassungen.

 

[NuzuBesuch]

Wäre interessant zu wissen, ob es andere Seelenverbände (mich Ich-Bewusstsein) gibt, für die das nicht gilt und ob diese Eigenschaften habe, die auf uns nicht zutreffen.
Denkst du die Anzahl der humanoiden Seelen ist unendlich?

Hasselmann und Schmolke hab ich auch gelesen. Das Buch "2012" von Ute Kretschmar ist in diese Richtung auch sehr aufschlussreich.

Laut Hasselmann/Schmolke gibt es andere Seelenvölker.
Also wir sind ein Volk mit der Energie 2 mit ca 50 Mrd. Seelen, die Neandertaler waren eins mit Energie 5 (Weise) und die Dinosaurier mit Energie 3 (Krieger).
Steht in dem neuesten Buch "Junge Seelen - alte Seelen".

Das Buch von Ute Kretschmar kenne ich nicht, werde mal danach googeln.

 

[Sabsy]

Die Erkenntnis, dass mal wieder alles genauso funktioniert- wie ich es zuvor bereits gewusst habe