Mensch und Tier

Unterscheidung Mensch und Tier

Es sind unter den Tieren vor allem die höheren Säugetiere, die vielmehr an den Menschen angrenzen oder anzugrenzen scheinen als die übrigen. Schon allein das Säugen der Jungtiere erinnert sehr an die menschliche Mutter und ihren Säugling.

Unter den Säugetieren ist es besonders der Hund, der mit seiner Nähe und Treue zum Menschen den Eindruck macht, ihm in seiner Entwicklung dem Menschen nahe oder mehr oder weniger gleich zu sein. - Doch zur Unterscheidung ist der genaue und kritische Blick gefordert.
 
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Unterscheidung Mensch und Tier

Es sind unter den Tieren vor allem die höheren Säugetiere, die vielmehr an den Menschen angrenzen oder anzugrenzen scheinen als die übrigen. Schon allein das Säugen der Jungtiere erinnert sehr an die menschliche Mutter und ihren Säugling.

Unter den Säugetieren ist es besonders der Hund, der mit seiner Nähe und Treue zum Menschen den Eindruck macht, ihm in seiner Entwicklung dem Menschen nahe oder mehr oder weniger gleich zu sein. - Doch zur Unterscheidung ist der genaue und kritische Blick gefordert.

Um den Unterschied zwischen Mensch und Tier zu verstehen, muss man die verschiedenen Schöpfungsabteilungen kennen. Ich erwähne hier nur die zwei Abteilungen, die für das Thema von Bedeutung sind. Das Geistige und das Wesenhafte. Der Mensch hat seinen Ursprung im Geistigen. Das Tier dagegen im Wesenhaften. Das ist ein grosser Unterschied, der belebende Kern des Menschen ist Geist, der belebende Kern des Tieres ist Wesen. Der innere Ursprung des Menschen steht demnach über dem Tier. Gemeinsam ist ihnen nur der grobstoffliche Körper. Der Mensch hat seinen, ursprünglich rein tierischen Körper, mit der Zeit weiter ausgebildet, als es dem Tier möglich wurde. Es wäre nun falsch anzunehmen der Kern des Menschen stamme ebenfalls vom Tier ab.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Wenn gesagt wurde, „der Mensch steht über dem Tier“, ist das hierarchisch zu verstehen und hat nichts zu tun mit dem oft zitierten Bibelspruch „Das Tier ist des Menschen Untertan“. Hier ist aber offensichtlich ein Missverständnis vorhanden, denn in verschiedenen Umbesetzungen heisst es: „dem Menschen untertan“. Das Wort untertan ist nun nicht zu verwechseln mit dem Wort Untertan (Sklave). „untertan“ soll dem Menschen bewusstmachen, dass er für die unter ihm stehende Kreatur verantwortlich ist, dass diese sich ebenfalls entwickeln kann. Dass ein Grossteil der Menschheit aber davon ausgeht, dass das Tier ihr Sklave ist, zeigt sich weltweit in oft abscheulicher Weise.

Zurück zum Thema: Das Tier stammt aus einer Gruppenseele, der jeweiligen Art. Nach dem Ableben der Tiere kehren Sie in ihre Gruppenseele zurück und tragen, durch die Erfahrungen, die sie gemacht haben, zur Gesamtentwicklung der Art bei. Ein Tier kann nur in das Wesenhafte zurückkehren, während der Mensch in das Geistige zurückkehrt. Das Geistige und das Wesenhafte stehen aber über allem Stofflichen.
 
Um den Unterschied zwischen Mensch und Tier zu verstehen, muss man die verschiedenen Schöpfungsabteilungen kennen.
Ich finde es bemerkenswert, dass hier mal jemand versucht, sich von dem emotionalen Geschrei zu distanzieren und einen sachlicheren Blick versucht, der sich auch von dem des Materialismus zu distanzieren versucht, doch die verwendeten Begriffe sind zu unklar, um verstehen zu können. So beginnt es doch schon im ertsen Satz, der von zwei "Schöpfungsabteilungen" spricht. Es wird sich so ausgedrückt, als ob diese allgemein bekannt seien. Ich jedenfalls weiß nicht, worauf diese sich beruhen.

Darauf wird aufgebaut mit:
Ich erwähne hier nur die zwei Abteilungen, die für das Thema von Bedeutung sind. Das Geistige und das Wesenhafte.
Auch hier wird stillschweigend eine allgemeine Kenntnis über einen Unterschied zwischen Geistigem und Wesenhaftem vorausgesetzt.

Das setzt sich leider im weiteren Verlauf des Beitrags so fort. :blue2:
 
Unterscheidung Mensch und Tier

Es sind unter den Tieren vor allem die höheren Säugetiere, die vielmehr an den Menschen angrenzen oder anzugrenzen scheinen als die übrigen. Schon allein das Säugen der Jungtiere erinnert sehr an die menschliche Mutter und ihren Säugling.

Unter den Säugetieren ist es besonders der Hund, der mit seiner Nähe und Treue zum Menschen den Eindruck macht, ihm in seiner Entwicklung dem Menschen nahe oder mehr oder weniger gleich zu sein. - Doch zur Unterscheidung ist der genaue und kritische Blick gefordert.


Gemeinsamkeit von Mensch und Tier

Die materialistische Naturwissenschaft macht die Materie zum Ausgangspunkt allen Seins. Dabei ist ihr Hauptstützpunkt, dass der Mensch aus dem Tier stamme. Und es entsteht damit im Zusammenhang der Eindruck einer linear aufsteigenden Reihe, dass aus der Materie durch irgendwelche Prozesse die Pflanze entstehe, aus ihr das Tier und aus dem Tier der Mensch. - Hier besteht als ein Gemeinsames in der Tat die Materie.
 
zerstören? da fällt mir kein Beispiel für ein.
verändern ja, aber doch nicht zerstören!


Nun ja, in Australien haben von Einwanderern mitgebrachte europäische Tiere der einheimischen Tierwelt teilweise so geschadet, dass man schon von Zerstörung reden kann. Aber im Grunde ist auch das die Schuld des Menschen. Von daher hast Du dann schon recht....:o
 
Tiere unterscheiden sich vom Menschen, z.B. die Tiere sie sinnen nicht nach Rache und sie machen nicht ihr Lebensraum kaputt, so wie der Mensch es tut.
Die Übereinstimmung zwischen Mensch und Tier, da fällt mir spontan ein, sie atmen die gleiche Luft und werden von der selben Mutter ernährt, die Erde.


Doch, Elefanten, die jahrelang in Gefangenschaft gequält wurden, rächen sich an ihren Peinigern, wenn sie die nach Jahren wieder treffen. Bei Menschenaffen gibt es das auch.;)
 
Ich finde es bemerkenswert, dass hier mal jemand versucht, sich von dem emotionalen Geschrei zu distanzieren und einen sachlicheren Blick versucht, der sich auch von dem des Materialismus zu distanzieren versucht, doch die verwendeten Begriffe sind zu unklar, um verstehen zu können. So beginnt es doch schon im ertsen Satz, der von zwei "Schöpfungsabteilungen" spricht. Es wird sich so ausgedrückt, als ob diese allgemein bekannt seien. Ich jedenfalls weiß nicht, worauf diese sich beruhen.

Darauf wird aufgebaut mit:

Auch hier wird stillschweigend eine allgemeine Kenntnis über einen Unterschied zwischen Geistigem und Wesenhaftem vorausgesetzt.

Das setzt sich leider im weiteren Verlauf des Beitrags so fort. :blue2:

Ich bin, aufgrund der vielen Bibelzitaten, die ich im Forum gesehen habe, davon ausgegangen, dass doch ein grösseres Wissen von den vielen „Wohnungen“ in der Schöpfung vorhanden ist. (Johannes 14,2, In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen).

Als Gott in seinem Wollen das grosse Schöpfungswort: „Es werde Licht!“ hinaussandte, schossen die Strahlen über die Grenze des Göttlichen hinaus in das lichtlose All, Bewegung und Wärme bringend. Je weiter die Strahlen in unendliche Weiten vordrangen, je mehr kühlten sie sich ab, und bildeten immer wieder neue Ebenen (Wohnungen), bis zuletzt die Stofflichkeiten entstanden, die als einzige Schöpfungsart der Entwickelung unterliegen. Nach dem Göttlichen Kreis entstanden zuerst die verschiedenen geistigen Ebenen, dann die Ebene des Wesenhaften und eben zuletzt die Stofflichkeiten.

Aus der untersten geistigen Ebene, stammen die Menschengeister, die noch unbewusst, Anstösse von aussen brauchen um reifen zu können. Deswegen wandern sie durch die Stofflichkeiten, die sich unterteilt in zwei Hauptabteilungen, zuerst das Feinstoffliche, dann das Grobstoffliche. Dabei nehmen sie verschiedene Hüllen an, zuletzt der irdisch grobstofflichen Körper.

Das Wesenhafte Reich umfasst alles, was mit der Erschaffung und Erhaltung der Schöpfung zusammenhängt. In der Ebene, die mit dem Grobstofflichen zu tun hat, sind auch die Elementarwesen, wie die Gnomen, Nixen, Elfen usw. zuhause. Und aus der untersten Ebene stammen, die Tiere, deren Kern eben „Wesen“ ist. Es sind also zwei grosse Unterschiede: Das Geistige und das Wesenhafte.
 
Gemeinsamkeit von Mensch und Tier

Die materialistische Naturwissenschaft macht die Materie zum Ausgangspunkt allen Seins. Dabei ist ihr Hauptstützpunkt, dass der Mensch aus dem Tier stamme. Und es entsteht damit im Zusammenhang der Eindruck einer linear aufsteigenden Reihe, dass aus der Materie durch irgendwelche Prozesse die Pflanze entstehe, aus ihr das Tier und aus dem Tier der Mensch. - Hier besteht als ein Gemeinsames in der Tat die Materie.


Tier teils höher als Mensch?

Durch die Vorstellung einer linear aufsteigenden Linie, bei der der Mensch aus dem Tier sich entwickelt haben soll, kann es denkbar sein, dass eine Tierart bereits Fähigkeiten haben kann, die in die der Menschen hineinreicht oder sie gar übersteigt. Das Tier kann auf diese Weise als ebenbürtig zum Menschen gesehen oder gar als ihm überlegen gesehen werden.
 
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Tier teils höher als Mensch?

Durch die Vorstellung einer linear aufsteigenden Linie, bei der der Mensch aus dem Tier sich entwickelt haben soll, kann es denkbar sein, dass eine Tierart bereits Fähigkeiten haben kann, die in die der Menschen hineinreicht oder sie gar übersteigt. Das Tier kann auf diese Weise als ebenbürtig zum Menschen gesehen oder gar als ihm überlegen gesehen werden.

Was insbesondere die höheren Wirbel- und Säugetiere mitunter "über-menschlich" veranlagt erscheinen lässt, ist ihre wirkliche Hellfühligkeit, die auf ihre besondere Verbindung zwischen Äther- und Astralleib beruht und die nicht durch ein innewohnendes Erden-Bewusstsein - ein ICH - sozusagen "eingedämmt" ist. Zudem, da ja die höheren Tiere Einzelelemente des ganzheitlichen Mikro-Kosmos Mensch sind und jeweils spezifische Eigenschaften und Fähigkeiten bis ins Extrem ausgebildet haben, können sie durchaus wie "ultra-intelligente" Wesen wirken.

Aber eine Nase, die mehrere Jahre alte Spuren kilometerweit verfolgen kann, ein Ohr, das förmlich das Gras wachsen hört oder etwa ein Pferd, das durch eine geschlossene Wand hindurch einen Menschen "erkennt" - welcher vernünftige Geist wollte gegen solcherlei Talente sein denkfähiges freiheitliches Selbst-Bewusstsein eintauschen? -
 
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