Warum sind die Tiere wirklich hier?

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Ich verwende Propolis bei Entzündungen.
Ich brauchs aber ned als Dauerernährung im Honig zusätzlich.

Nicht nur du wirst es nicht brauchen.
Ich stimme da Frl. Zizipe zu, dass man den Bienen nicht alles wegnehmen sollte... würde ich auch tun, wenn ich dagegen nicht allergisch reagieren würde.
Danke für den tollen Link! :)
 
Als Mensch im technischen Zeitalter haben wir allmählich verlernt ganzheitlich oder mit dem Herzen zu denken.
Schon allein wenn wir uns im Denken zurücknehmen und einmal nur sehr bewusst beobachten und innerlich aufnehmen, werden wir einen deutlichen Unterschied zum Aufnehmen und gleichzeitigen Denken erleben.
Den meisten Menschen ist es nicht einmal mehr bewusst, dass der materielle Körper nur seine Hülle ist, die ihm nicht einmal selbst gehört, denn nach dem Ablegen dieser Hülle, muss er sie wieder der geborgter Erde zurückgeben.
Diese Hülle ist also 100% Natur und demnach ist auch alles was wir der Natur selbst antun , wiederum auch von unserem Tun betroffen.
Wir können also nicht unschuldig in ein Glashaus sitzen und so tun als würde unser Denken und Handeln uns selbst nichts angehen und uns selbst auch nicht mehr treffen.
Das ist hochgradig unlogisch und würde auch nicht zur Würde als Gottes Ebenbild passen.
Analysieren wir jedoch ganzheitlich mit dem Herzen, so erkennen wir plötzlich die Genialität in der Natur selbst und erkennen auch die Zusammenhänge und wie alles zusammen wie in einer großen Symphonie auf geniale Weise zusammen spielt.
Alles bildet demnach eine universelle Lebensgemeinschaft in der der Mensch in der Lebensschule Erde, ein friedfertiges Leben einüben und damit auch eine Bewährung erfahren und erleben darf.
Solange er das nicht erreicht hat, besitzt er auch nicht die innere Reife und auch nicht die Würde in dieser friedvollen Lebensgemeinschaft Problemlos leben zu können.
Denken wir doch einmal darüber nach, was die Menschheit gegenüber den Tieren, der Erde und auch den Seinesgleichen schon alles angetan hat?
Kann so eine Menschheit Frieden in eine Welt bringen oder gar im Frieden miteinander leben, wohl kaum.
Also wird der Menschheit stets dauernd die eigene Saat vor Augen geführt werden müssen, bis sie reumütig, demütig ihre Schwächen und Fehler bereinigen und sie nicht mehr tun.
Genau das war und ist die Lehre des Jesus von Nazareth und jeder der mit dem Herzen zu schauen gelernt hat, wird dies auch bestätigen können.
Nicht die Religion, das Gebetsbuch noch der äußere Schein ist maßgeblich, sondern alles was uns innerlich wie auch äußerlich auszeichnet, denn eine täglich gelebte hohe, ethische Moral bringt auch entsprechende gute Früchte hervor.
Sind wir nicht fähig unsere Natur und unseren Übernächsten das Tier mit den Augen der Liebe und Barmherzigkeit zu betrachten, so können wir dies schon gar nicht mit unseresgleichen.
Das Leben selbst ist Universelle Genialität und Einheit, sind wir in dieser Einheit angekommen , so machen wir auch andauernde Gotteserfahrungen.
Andernfalls durchleben wir stets die menschliche Hölle, bis wir uns eines Besseren besinnen und besonders das tägliche TUN praktizieren.
 
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Also zur Hauptfrage:

Option 1 für Kreationisten: GOTT
Option 2 für Menschen mit logischem Denkvermögen: Evolution
 
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