Mensch und Tier

Was insbesondere die höheren Wirbel- und Säugetiere mitunter "über-menschlich" veranlagt erscheinen lässt, ist ihre wirkliche Hellfühligkeit, die auf ihre besondere Verbindung zwischen Äther- und Astralleib beruht und die nicht durch ein innewohnendes Erden-Bewusstsein - ein ICH - sozusagen "eingedämmt" ist. Zudem, da ja die höheren Tiere Einzelelemente des ganzheitlichen Mikro-Kosmos Mensch sind und jeweils spezifische Eigenschaften und Fähigkeiten bis ins Extrem ausgebildet haben, können sie durchaus wie "ultra-intelligente" Wesen wirken.

Aber eine Nase, die mehrere Jahre alte Spuren kilometerweit verfolgen kann, ein Ohr, das förmlich das Gras wachsen hört oder etwa ein Pferd, das durch eine geschlossene Wand hindurch einen Menschen "erkennt" - welcher vernünftige Geist wollte gegen solcherlei Talente sein denkfähiges freiheitliches Selbst-Bewusstsein eintauschen? -

Man sollte immer bedenken, dass Mensch und Tier zwei grundsächlich verschiedene Arten sind. Der Mensch ist und bleibt Mensch, das Tier ist und bleibt Tier. Alles andere sind Eigenschaften, die körperlich bedingt sind. Es ist sicher unbestritten, dass gewisse ausserordentlich entwickelte Fähigkeiten bei Tieren, die Fähigkeiten eines Menschen übertreffen. Das ändert aber nichts an den erwähnten verschiedenen Arten.
 
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Das einzelne Tier "überlegt" und reflektiert nicht selbständig denkend, sondern es folgt geist- und bewusstseins-los, gleichsam wie in Trance, seinem Instinkt, über den es durch die Intelligenz des Gruppen-Ichs gleichsam
"ferngesteuert" wird.
Hier bekomme ich einen gelinden Wutanfall. Was für eine Überheblichkeit und Ignoranz... Nichts könnte falscher sein...

Schon allein das Säugen der Jungtiere erinnert sehr an die menschliche Mutter und ihren Säugling.
Pferd vom Schwanz her aufgezäumt...

Das Tier stammt aus einer Gruppenseele, der jeweiligen Art. Nach dem Ableben der Tiere kehren Sie in ihre Gruppenseele zurück und tragen, durch die Erfahrungen, die sie gemacht haben, zur Gesamtentwicklung der Art bei. Ein Tier kann nur in das Wesenhafte zurückkehren, während der Mensch in das Geistige zurückkehrt. Das Geistige und das Wesenhafte stehen aber über allem Stofflichen.
Ach du grüne Neune... Dann erkläre mir mal, wieso mich die Seelen meiner verstorbenen Hunde immer einige Zeit begleitet haben... Ich kriege regelmäßig bei diesen krampfhaften Versuchen, den Menschen als etwas besonderes anzusehen und auf ein Podest zu heben, die Krise...

Man sollte immer bedenken, dass Mensch und Tier zwei grundsächlich verschiedene Arten sind.
Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist nicht grundsätzlicher, sondern gradueller Natur. Das wußte schon Darwin.

Will sagen: Ich habe viele Tiere gesehen, aus deren Augen eine hochentwickelte, wenn auch fremdartige Intelligenz leuchtete. Und ich habe viele Menschen gesehen, deren Blick so stumpfsinnig und dumpf wie der eines Schafs war.
Soviel dazu...

Black Wolf
 
Hier bekomme ich einen gelinden Wutanfall. Was für eine Überheblichkeit und Ignoranz... Nichts könnte falscher sein...


Pferd vom Schwanz her aufgezäumt...


Ach du grüne Neune... Dann erkläre mir mal, wieso mich die Seelen meiner verstorbenen Hunde immer einige Zeit begleitet haben... Ich kriege regelmäßig bei diesen krampfhaften Versuchen, den Menschen als etwas besonderes anzusehen und auf ein Podest zu heben, die Krise...


Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist nicht grundsätzlicher, sondern gradueller Natur. Das wußte schon Darwin.

Will sagen: Ich habe viele Tiere gesehen, aus deren Augen eine hochentwickelte, wenn auch fremdartige Intelligenz leuchtete. Und ich habe viele Menschen gesehen, deren Blick so stumpfsinnig und dumpf wie der eines Schafs war.
Soviel dazu...

Black Wolf
Was Sarastros hier schreibt ist völlig richtig.
Aus Tieren leuchtet keine fremdartige Intelligenz. Was leuchtet ist das reine Schwingen des Wesenhaften.
Daß viele Menschen einen stumpfsinnigen und dumpfen Blick haben, stimmt sicher.
Nur ist viele untertrieben. Das hat aber mit dem Tier nichts zu tun. Es ist begründet durch den freien Willen des Menschengeistigen. Dadurch kann der Mensch ohne weiteres unter jedes Tier sinken. Er wird aber kein Tier, ebenso wird auch kein Tier ein Mensch. Es sind völlig verschiedene Arten. Wäre schön langsam an der Zeit, daß man das in der Volksschule den kleinen Kindern beibringen würde, denn immer wieder und wieder "Erwachsenen"kindergarten ist wirklich fad auf die Dauer.
 
Hier bekomme ich einen gelinden Wutanfall. Was für eine Überheblichkeit und Ignoranz... Nichts könnte falscher sein...


Pferd vom Schwanz her aufgezäumt...


Ach du grüne Neune... Dann erkläre mir mal, wieso mich die Seelen meiner verstorbenen Hunde immer einige Zeit begleitet haben... Ich kriege regelmäßig bei diesen krampfhaften Versuchen, den Menschen als etwas besonderes anzusehen und auf ein Podest zu heben, die Krise...


Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist nicht grundsätzlicher, sondern gradueller Natur. Das wußte schon Darwin.

Will sagen: Ich habe viele Tiere gesehen, aus deren Augen eine hochentwickelte, wenn auch fremdartige Intelligenz leuchtete. Und ich habe viele Menschen gesehen, deren Blick so stumpfsinnig und dumpf wie der eines Schafs war.
Soviel dazu...

Black Wolf
Es tut not, dass Du Dich Deines Mensch-Seins besinnst!
 
:lachen:

Ich stehe den Tieren seelisch näher als den Menschen. Und das ist auch gut so. Das, was Du "Mensch-Sein" nennst, geht mir am *** vorbei.
Oft empfinden wir Wut gegenüber uns Menschen, aber auch hier tut Not, das Menschenwesen genau und unvoreingenommen zu studieren.
Es tut not, dass Du Dich Deines Mensch-Seins besinnst!
Auch wenn Werdender das etwas befehlend-streng ausdrückt, so muss ich ihm beipflichten: Mensch, erkenne dich selbst!
 
Auch wenn Werdender das etwas befehlend-streng ausdrückt, so muss ich ihm beipflichten: Mensch, erkenne dich selbst!
Was gibt es da groß zu erkennen? Ein mörderischer Killeraffe, der in seiner modernen Form eine Blutspur hinter sich herzieht, wie sie die Geschichte der Erde noch nie gesehen hat... Es grotesk fehlgeschlagenes Experiment der Natur, daß sich hoffentlich selbst auslöschen wird.
Einem Wesen wie mir, das sehr stark durch wölfische Aspekte geprägt ist, steht beim Anblick des Wirkens der Menschen als Art (nicht zwingend des Individuums) von Grauen geschüttelt das Nackenfell zuberge und mir läuft es eiskalt den Rücken runter...:cry:

Black Wolf
 
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Was gibt es da groß zu erkennen? Ein mörderischer Killeraffe, der in seiner modernen Form eine Blutspur hinter sich herzieht, wie sie die Geschichte der Erde noch nie gesehen hat... Es grotesk fehlgeschlagenes Experiment der Natur, daß sich hoffentlich selbst auslöschen wird.

Es ist sicher richtig, das mit der Blutspur, nur das mit der Natur stimmt natürlich nicht, es ist eine Beleidigung gegenüber den Wesenhaften, die am Auf- und Ausbau der Natur beteiligt sind. Auch der menschliche Körper würde nicht entstehen können ohne die Arbeit der Wesenhaften. Dass der Mensch ist, wie er ist, dafür ist er ganz alleine Schuld, er hat den freien Willen und könnte sich dementsprechend in eine bessere Richtung entwickeln.

Einem Wesen wie mir, das sehr stark durch wölfische Aspekte geprägt ist, steht beim Anblick des Wirkens der Menschen als Art (nicht zwingend des Individuums) von Grauen geschüttelt das Nackenfell zuberge und mir läuft es eiskalt den Rücken runter.

Auch wenn man sich zurück entwickeln möchte und Tierformen oder Tiereigenschaften annehmen will, ist es nicht wirklich möglich, denn die zwei oben beschriebenen Arten können sich nicht mischen. Der Mensch bleibt Mensch, die Stufe, die er in der Schöpfung einnimmt bestimmt er selber. Entsprechend seiner Entwickelung, werden seine weiteren Inkarnationen ausfallen, aber immer als Mensch.
 
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