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Sarastros
Guest
Was insbesondere die höheren Wirbel- und Säugetiere mitunter "über-menschlich" veranlagt erscheinen lässt, ist ihre wirkliche Hellfühligkeit, die auf ihre besondere Verbindung zwischen Äther- und Astralleib beruht und die nicht durch ein innewohnendes Erden-Bewusstsein - ein ICH - sozusagen "eingedämmt" ist. Zudem, da ja die höheren Tiere Einzelelemente des ganzheitlichen Mikro-Kosmos Mensch sind und jeweils spezifische Eigenschaften und Fähigkeiten bis ins Extrem ausgebildet haben, können sie durchaus wie "ultra-intelligente" Wesen wirken.
Aber eine Nase, die mehrere Jahre alte Spuren kilometerweit verfolgen kann, ein Ohr, das förmlich das Gras wachsen hört oder etwa ein Pferd, das durch eine geschlossene Wand hindurch einen Menschen "erkennt" - welcher vernünftige Geist wollte gegen solcherlei Talente sein denkfähiges freiheitliches Selbst-Bewusstsein eintauschen? -
Man sollte immer bedenken, dass Mensch und Tier zwei grundsächlich verschiedene Arten sind. Der Mensch ist und bleibt Mensch, das Tier ist und bleibt Tier. Alles andere sind Eigenschaften, die körperlich bedingt sind. Es ist sicher unbestritten, dass gewisse ausserordentlich entwickelte Fähigkeiten bei Tieren, die Fähigkeiten eines Menschen übertreffen. Das ändert aber nichts an den erwähnten verschiedenen Arten.