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Wenn jemand (A) in der phänomenalen Welt jemand anderen (B) sieht, dann sind das beides Objektivierungen, die von jedem der beiden als Erscheinung in dessen jeweiligem Bewusstseinsbereich gesehen werden.
Es gilt zu verstehen, dass da keine zwei Subjekte sind, von denen jedes den anderen als Objektivierung sieht.
Da ist ausschließlich Aufmerksamkeit, die bezeugt, dass es zwei Phänomene gibt, die sich gegenseitig anschauen.
Da ist nur Sehen (Beziehung A-B wie auch B-A) als Funktion in Form eines Aspektes von Aufmerksamkeit.
Wenn jemand (A) in der phänomenalen Welt jemand anderen (B) sieht, dann sind das beides Objektivierungen, die von jedem der beiden als Erscheinung in dessen jeweiligem Bewusstseinsbereich gesehen werden.
Es gilt zu verstehen, dass da keine zwei Subjekte sind, von denen jedes den anderen als Objektivierung sieht.
Da ist ausschließlich Aufmerksamkeit, die bezeugt, dass es zwei Phänomene gibt, die sich gegenseitig anschauen.
Da ist nur Sehen (Beziehung A-B wie auch B-A) als Funktion in Form eines Aspektes von Aufmerksamkeit.
In deiner Welt möchte ich echt nicht leben.
Wenn ich zB meine Schwester ansehe, sehe ich einen Menschen und das genügt mir.
Ich muss sie zum Glück nicht objektivieren und auch nicht bezeugen, sie ist einfach da.
In deiner Welt möchte ich echt nicht leben.
Wenn ich zB meine Schwester ansehe, sehe ich einen Menschen und das genügt mir.
Ich muss sie zum Glück nicht objektivieren und auch nicht bezeugen, sie ist einfach da.
Welten sind Gesichter, wenn man so will. Es kommt halt darauf an, wie man sie betrachtet. Das allein entscheidet, ob man sie attraktiv findet oder nicht.
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