Die Seele - Spirituelle Energie

Solange man an einer Ich-Vorstellung hängt, wird es Tod geben.
Es ist die Ich-Vorstellung, die geboren wird und es ist auch die ich-Vorstellung die stirbt.
Es gibt keinen anderen Tod, es gibt keine andere Geburt.

So gesehen leben fast alle Menschen mit einer falschen Identität.

Alle Methoden benötigen jmd. der was tut, das einzige das was tut ist die Ich- Vorstellung.
Lass einfach die Vorstellung los und >>>>>>>>>>>Pantha rei (heraklit) , alles fließt und es tut sich von allein.
Handlungen geschehen, aber es gibt keinen Handelnden mehr.
Wer will denn schon den Fluß anschubsen ? :D

Scheint ein ziemlich harter Brocken zu sein, dieses künstliche Ich, wie sehr doch die Menschen dafür kämpfen. (n)
Ja wer will denn auch schon sein einziges "ich" aufgeben...........
dabei hat alles Übel in der Welt, seinen Ursprung in der Ich-Vorstellung !


Wir besitzen kein Ego, die Vorstellung davon besitzt uns.

Was du immer mit deiner Vorstellung hast.
Das Ich kann man sich nicht vorstellen, es ist nicht materiell, es ist das Zentrum der Wahrnehmung, des individuellen Bewusstseins.
 
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Als Menschen sind wir keine Formgeber. Kein Mensch hat jemals einen biologischen Körper zustande gebracht.
Das menschliche Aufmerksamkeitvermögen ist absichtlich reduziert, damit wir eben das nicht können, sondern mehr als die Benutzer/Konsumenten von Körpern fungieren.

Zustimm...

Das Ganze ist eingebettet in ein gigantisches illusionäres Spiel virtuellen Charakters, für das wir derzeit nur die Begriffe Natur/Universum/physische Welt haben.

Nicht zustimm - es ist nicht illusionär, es ist Teil der Gesamtwirklichkeit.
 
Dann definierst du halt mal wieder anders....
Ich sage dir, warum dies nicht zutrifft.

Du suchst nach einer möglichst einfachen Erklärung ("halt"), die mit deinem Bild, das du dir von mir gemacht hast, übereinstimmt bzw. deiner Gewohnheit entspricht, wodurch du es abwerten kannst ("mal wieder"). Das ist Schubladendenken. Jedes Bild, das du dir von mir machst, ist Illusion, weil du mich real nicht kennst, und mit der Erklärungshaltung bist du einfach nur bequem.
Du schiebst alles, was ich dir schreibe, von dir weg, indem du es als Schlussfolgerung ("dann …") in eine Schublade steckst, weil es dich wahrscheinlich einen feuchten Dreck kümmert, wenn etwas nicht mit deiner hochheiligen Meinung übereinstimmt.
Möchtest du, dass ich dich für deine Meinung lobe? Ich kenne deine Meinung doch mittlerweile.

Letztlich könnte ich dir sagen, angenommen, die Wand, auf die ich jetzt schaue, ist rauh und weiß, und dennoch würdest du es mir als andere Definition auslegen, weil deine Wand anders aussieht.
Wir definieren nämlich nicht einfach was anderes, wir definieren nicht dasselbe. Du willst nicht sehen, dass meine Argumente deiner Meinung gar nicht widersprechen, sondern im Gegenteil erweiterte Sichtmöglichkeiten bieten.

Natürlich kann man wissen, nur halt lediglich einen winzigen Bruchteil von dem, was man alles wissen könnte.
Es gibt keinerlei logische Erklärung dafür, wie das möglich sein sollte. In einer Unendlichkeit ist ein winziger Bruchteil gleichzusetzen mit absolut nichts. In einer Ewigkeit hingegen ist es nichtmal erwähnenswert.
Man kann auch Erfahrungen machen, die zunächst außerhalb des eigenen Fokus liegen.
Danach liegen sie aber innerhalb.
Das ist unmöglich.
Ich lasse mich aber gerne überraschen, vielleicht hast du ja ein logische Begründung?

Das ist wohl auch der Sinn von Erfahrungen - den Fokus zu erweitern.
Es geht nicht darum, was für das individuell definierte Ich sinnvoll ist oder nicht. Wir meinen, kleine Persönlichkeiten zu sein, die ein kleines Leben leben, aber tatsächlich lebt das Leben uns, nicht andersrum.
Dies ist in jeder Sekunde, jedem vermeintlichen Zufall, jeder neuen Aufgabe, der wir uns stellen, zu erkennen. Wir können planen, wie wir wollen, letztlich hat das Leben bereits einen Plan für uns.
 
Ich sage dir, warum dies nicht zutrifft.

Du suchst nach einer möglichst einfachen Erklärung ("halt"), die mit deinem Bild, das du dir von mir gemacht hast, übereinstimmt bzw. deiner Gewohnheit entspricht, wodurch du es abwerten kannst ("mal wieder"). Das ist Schubladendenken. Jedes Bild, das du dir von mir machst, ist Illusion, weil du mich real nicht kennst, und mit der Erklärungshaltung bist du einfach nur bequem.

Was du wieder über mich zu wissen glaubst.
Ich mache mir kein Bild von dir, sondern antworte auf deine Aussagen.
Und wenn die dem, was ich mir im Lauf meines Lebens per Erfahrung und Kontemplation erarbeitet habe, widersprechen, dann sage ich das.
Würdest du mir aber nachprüfbare Fakten bringen und mir konkret Denkfehler aufzeigen, wäre ich dir letztlich sogar dankbar.

Du schiebst alles, was ich dir schreibe, von dir weg, indem du es als Schlussfolgerung ("dann …") in eine Schublade steckst, weil es dich wahrscheinlich einen feuchten Dreck kümmert, wenn etwas nicht mit deiner hochheiligen Meinung übereinstimmt.
Möchtest du, dass ich dich für deine Meinung lobe? Ich kenne deine Meinung doch mittlerweile.

Mir sind Meinungen egal, ich interessiere mich für das, was ist.
Zeig mir meine Denkfehler logisch nachvollziehbar auf und alles ist in Butter.

Letztlich könnte ich dir sagen, angenommen, die Wand, auf die ich jetzt schaue, ist rauh und weiß, und dennoch würdest du es mir als andere Definition auslegen, weil deine Wand anders aussieht.

Blödsinn.
Ich widerspreche doch nicht dem, was du siehst.

Allerhöchstens könnte ich noch hinzufügen, dass eine weiße Wand viele Schattierungen und Nuancen beinhalten kann, die man nur sieht, wenn man sie genau betrachtet.

Wir definieren nämlich nicht einfach was anderes, wir definieren nicht dasselbe. Du willst nicht sehen, dass meine Argumente deiner Meinung gar nicht widersprechen, sondern im Gegenteil erweiterte Sichtmöglichkeiten bieten.

Unterstellung!
Ich bin immer dankbar für erweiterte Sicht.
Und hier im Forum bin ich auch schon auf viele Aspekte gestoßen, die meine Sicht erweitert haben.

Allerdings kamen die nicht von dir, auch wenn 's dir vermutlich nicht passt.

Es gibt keinerlei logische Erklärung dafür, wie das möglich sein sollte. In einer Unendlichkeit ist ein winziger Bruchteil gleichzusetzen mit absolut nichts. In einer Ewigkeit hingegen ist es nichtmal erwähnenswert.
Das ist unmöglich.

Ein Sandkorn ist wenig im Vergleich zu einem Gebirge, aber es ist trotzdem nicht nichts.

Und ob es erwähnenswert ist, ist eine Frage der persönlichen Wertung.

Ich lasse mich aber gerne überraschen, vielleicht hast du ja ein logische Begründung?
Es geht nicht darum, was für das individuell definierte Ich sinnvoll ist oder nicht. Wir meinen, kleine Persönlichkeiten zu sein, die ein kleines Leben leben, aber tatsächlich lebt das Leben uns, nicht andersrum.
Dies ist in jeder Sekunde, jedem vermeintlichen Zufall, jeder neuen Aufgabe, der wir uns stellen, zu erkennen. Wir können planen, wie wir wollen, letztlich hat das Leben bereits einen Plan für uns.

Du kannst dich ja gerne leben LASSEN, ich aber lebe lieber selbst. :)
 
Was du wieder über mich zu wissen glaubst.
Ich mache mir kein Bild von dir, sondern antworte auf deine Aussagen.
Und wenn die dem, was ich mir im Lauf meines Lebens per Erfahrung und Kontemplation erarbeitet habe, widersprechen, dann sage ich das.
Würdest du mir aber nachprüfbare Fakten bringen und mir konkret Denkfehler aufzeigen, wäre ich dir letztlich sogar dankbar.
Sie widersprechen deiner Erfahrung nicht. Du müsstest nur hinschauen.
Dein Denkfehler ist allerhöchstens, dass du glaubst, ich würde dir Denkfehler unterstellen. Ich kann dir aber keine konkreten Denkfehler aufzählen, weil du nicht falsch gedacht hast.

Blödsinn.
Ich widerspreche doch nicht dem, was du siehst.

Allerhöchstens könnte ich noch hinzufügen, dass eine weiße Wand viele Schattierungen und Nuancen beinhalten kann, die man nur sieht, wenn man sie genau betrachtet.
Du hast recht, das Beispiel ist unzureichend. Ich habe es voreilig gewählt.
Unterstellung!
Ich bin immer dankbar für erweiterte Sicht.
Und hier im Forum bin ich auch schon auf viele Aspekte gestoßen, die meine Sicht erweitert haben.

Allerdings kamen die nicht von dir, auch wenn 's dir vermutlich nicht passt.
Nö, nix Unterstellung. :D
Ich schrieb, dass da das Angebot ist. Ob du es wahrnehmen willst oder nicht, obliegt allein dir.

Ein Sandkorn ist wenig im Vergleich zu einem Gebirge, aber es ist trotzdem nicht nichts.
Und ob es erwähnenswert ist, ist eine Frage der persönlichen Wertung.
Ein Sandkorn ist bloß eine materielle Erscheinung der Getrenntheit (zwischen Sandkorn und Gebirge).
Wenn du sagst, dass Sandkorn sei "nicht" das Gebirge, liegt da eine "subjektive" Trennung vor, weil "du" das so wahrnimmst.

Du kannst dich ja gerne leben LASSEN, ich aber lebe lieber selbst.
Sorry, wenn ich das so schonungslos sage, aber das ist schon wieder ne nichtssagende Floskel.
 
Sie widersprechen deiner Erfahrung nicht. Du müsstest nur hinschauen.
Dein Denkfehler ist allerhöchstens, dass du glaubst, ich würde dir Denkfehler unterstellen. Ich kann dir aber keine konkreten Denkfehler aufzählen, weil du nicht falsch gedacht hast.
Du hast recht, das Beispiel ist unzureichend. Ich habe es voreilig gewählt.
Nö, nix Unterstellung. :D
Ich schrieb, dass da das Angebot ist. Ob du es wahrnehmen willst oder nicht, obliegt allein dir.
Ein Sandkorn ist bloß eine materielle Erscheinung der Getrenntheit (zwischen Sandkorn und Gebirge).
Wenn du sagst, dass Sandkorn sei "nicht" das Gebirge, liegt da eine "subjektive" Trennung vor, weil "du" das so wahrnimmst.
Sorry, wenn ich das so schonungslos sage, aber das ist schon wieder ne nichtssagende Floskel.



Ja zuerst war es ein Sandkorn danach ein Stein und dann noch mehrere Steine
und am schluß entstand ein Berg.

also ist die Floskel perfekt

und ein Gleichnis in meinen Augen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sie widersprechen deiner Erfahrung nicht. Du müsstest nur hinschauen.
Dein Denkfehler ist allerhöchstens, dass du glaubst, ich würde dir Denkfehler unterstellen. Ich kann dir aber keine konkreten Denkfehler aufzählen, weil du nicht falsch gedacht hast.

Na gut, das nächste Mal schaue ich mal genauer hin.


Du hast recht, das Beispiel ist unzureichend. Ich habe es voreilig gewählt.

Irgendwann kommt sicher ein Passenderes. ;)


Nö, nix Unterstellung. :D
Ich schrieb, dass da das Angebot ist. Ob du es wahrnehmen willst oder nicht, obliegt allein dir.

Ich kann meine Sicht nicht auf Befehl erweitern.
Entweder, ich erhalte einen Hinweis, eine Information, eine Schilderung, die dazu führt oder eben nicht.

Ein Sandkorn ist bloß eine materielle Erscheinung der Getrenntheit (zwischen Sandkorn und Gebirge).
Wenn du sagst, dass Sandkorn sei "nicht" das Gebirge, liegt da eine "subjektive" Trennung vor, weil "du" das so wahrnimmst.

Das Sandkorn ist evtl ein Teil eines Gebirges - oder einer Wüste oder eines Strandes.
Physisch sind sie scheinbar getrennt, aber in Wirklichkeit werden sie, wie alles andere auch, aus den Grundbausteinen des Universums gebildet.
Wo trenne ich da etwas?
Davon abgesehen ging 's ja nicht um Trennung, sondern darum, dass du behauptet hast, ein Bruchteil wäre nichts.

Sorry, wenn ich das so schonungslos sage, aber das ist schon wieder ne nichtssagende Floskel.

Kann ich ja nichts dafür, wenn sie DIR nichts sagt.
Mir sagt sie ganz viel. :)
 
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