Servus Teigabid,
1.Das Selbe und das Gleiche sind nicht verwandte Begriffe sondern Synonymen.
Als
Synonyme (von
altgriechisch συνώνυμος synōnymos, bestehend aus σύν
syn „zusammen“ und ὄνομα
ónoma „Name“) bezeichnet man verschiedene sprachliche oder
lexikalische Ausdrücke oder
Zeichen, die den
gleichen oder einen sehr ähnlichen Bedeutungsumfang haben.
2. Du redest schon wieder Unsinn: ich habe nie bestrittten "Der BEWEIS und die BESTÄTIGUNG sind
verwandte Begriffe.", denn ich habe nichts in der Hinsicht gesagt.
3. Vielmehr behauptetest du in deiner Unwissenheit, BEWEIS und BESTÄTIGUNG wären verschiedene
Begriefe, siehe
#652
4. Wie krank ist das .... zu behaupten
niemand außer mir würde bestreiten "Der
BEWEIS und die BESTÄTIGUNG sind verwandte Begriffe",
wenn ich sage sie sind Synonymen (gleich oder sehr ähnlich, siehe 1.)
und in Wirklichkeit, du behauptest der
Beweis und die
Bestätigung sind
verschiedene Begriffe, siehe 3.
5. Die
Bestätigungen der Yogis ... bestimmte spirituelle Erfahrungen gemacht zu haben,
wie in den Vedischen Schriften beschrieben,
sind Beweise, dass die Vedische Schriften im spirituellen Bereich wahr sind,
und dies ist auch ein anderer Grund warum sie als Wissen - Veda - bezeichnet sind,
. ... weil sie nochmal ... ...
durch das Befolgen der Angaben ...
.... .für die Durchführung eines spirituellen Experiment,
das angegebene Ergebnis auch erreicht haben.
Siehe #652
Gruß anadi
Servus andi!
Wenn Du so überzeugt bist,
ein Beweis ist das Selbe und nicht das Gleiche wie
eine Bestätigung, dann zeige mir ein Beispiel.
Du wirst es nicht schaffen.
Außer im Gerichtssaal, vor der hohen Gerichtbarkeit.
Da wirst Du fündig werden, in Form einer tiefen Verbeugung gegenüber der Handhabung.
Denn dort allein erlaubt der/die Richter/Richterin, eine Bestätigung wird in der Beweisführung zugelassen,
falls keine andere Möglichkeit vorhanden ist, damit eben dort die Verhandlung weitergeführt werden kann, unter Zeitdruck.
Siehe dazu: Gutachten.
In der Erklärung im Duden, eine Bestätigung wäre gleich wie ein Beweis, wird dieser Umstand ebenfalls bedient,
eine Bestätigung soll beweisend dienen, wenn kein Beweis erbracht werden kann,
ausnahmsweise.
Sobald aber ein Beweis, eventuell ein gegenseitiger und in eine andere Richtung weisender, erbracht werden kann,
dann ist jede Bestätigung Null und Nichtig, sowie ein zuvor falsch bestätigender Zeuge muss sogar mit Konsequenzen rechnen.
Aber ein Richter und seine Nachahmer nicht.
Gelingt es jedoch einen Beweis zu erbringen, der in die gleiche Richtung führt wie die Bestätigung zuvor,
dann folgt man dem Beweis, und die Bestätigung kommt ergänzend verstärkend hinzu ...
So sieht es aus, in der Hexenküche vom Knusperhaus.
... und ein
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Was aber
Deine Vedischen Texte betrifft, da ist es doch eigentlich offensichtlich, es handelt sich um
sehr alte Schriften,
aber zumeist unzusammenhängend,
ohne einen "Literarischen Körper", der einen Anfang, eine Geschichte, und ein sinnvolles Ende enthalten sollte.
Viel eher dürfte man davon ausgehen es handelt sich um nachträgliche Herstellung von inhaltlichen Zusammenhängen,
dabei hat man wahllos beliebige historische Namen verwendet um sich den Anschein von Echtheit zu geben.
Die Vorhaltungen die bereits ZEN-Meister gegenüber Buddha geäußert haben, konnten auch hier nicht ausgeräumt werden.
Besondern was die spirituelle Grundlage abseits der Körperlichkeit betrifft. Hier sei etwa die
Nahtoderfahrung genannt.
Was aber durchaus nachvollzogen werden kann, denn es ist absehbar, eine solche Beispielhafte Vorgabe eines Meisters kann leicht dazu führen,
sich nicht auf die annähernden Versuche allein zu verlassen, die da sind:
Askese, Fasten und Meditation.
Wie leicht könnte ein Schüler im Übermut den Weg des Meisters wählen wollen? Und kommt dann nicht mehr aus den Fängen der Bestie.
Kommt dir das bekannt vor?
Ich weiß wovon ich hier schreibe. Mir ist auch bewusst, dass ich mit NTE bestimmt noch nicht in der Verwandlung des Todes selbst gewesen bin.
Denn dort - im anderen Körper gleich nach dem Sterben - wird zwar die Gedankenwelt eines Menschen "abgespeichert" wie ein Programm,
aber es fehlen so einfache Funktionen wie ein Augenaufschlag, diese eigenen Körperfunktionen sind zwar in der Erinnerung vorhanden,
aber nicht in der Konstruktion des Programmes, von dem wir sagen es existiert weiter in einem Jenseits.
Solche Infos sind nur möglich von einer Seele zur anderen.
Einfacher wird es ohne ständig darauf hinweisen zu müssen ein Körper und seine Funktionen sind nicht mehr vorhanden.
Reinkarnation gibt es nur im weitesten Sinne. Das sieht dann so aus, wenn eine Seele als <Programm> nach dem Leben wechselt,
kommt sie in einen anderen menschlichen Körper, neben der Hauptseele. Aber auch diese Körperkonstruktion ist einmal zu Ende.
Dann wechselt wieder die Seele des anderen Körper, zusammen mit der vorherigen dazugekommenen Seele, in einen Körper von nebenan.
Und unsere zuerst gewechselte Seele ist jetzt schon an der 3. Position:
1) Hauptseele, 2) Nebenseele-1, 3) Nebenseele-2 ~~~ und so weiter.
Das was alle Menschen mit Nahtoderfahrung daraus lernen, ist dieses unbedingte Gefühl sich den anderen Menschen zu nähern.
Damit in der nächsten gleichartigen Situation bestimmt irgend ein Mitmensch zur Seite steht. So ist das.
Und diese Lehre zieht sich durch jede beliebige Religion auf unserem Planeten, wie ein roter Faden, bis in die kleinste Sekte.
... und ein
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