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Außerhalb des Fokus?
Wie kommt es, dass du sie trotzdem machen kannst?
Weil sie plötzlich in meinen Fokus geraten sind - deshalb.
Aber vorher waren sie noch außerhalb.
Jetzt klar?
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Außerhalb des Fokus?
Wie kommt es, dass du sie trotzdem machen kannst?
Ja, was denn nun?Weil sie plötzlich in meinen Fokus geraten sind - deshalb.
Aber vorher waren sie noch außerhalb.
Jetzt klar?
Ja, was denn nun?
Erst erzählst du, dass du Erfahrungen machen kannst, auch wenn sie zunächst außerhalb des Fokus liegen.
Und jetzt erzählst du, du kannst sie erst machen, weil sie plötzlich in deinen Fokus geraten sind.
Soll ich mir eine Antwort aussuchen?
Über den Begriff "zunächst" meditiere .... oooommmmm ....Denk mal über den Begriff "zunächst" nach.
Und dann wiederum wird der Berg zu Steinen, die Steine zu Sand.Ja zuerst war es ein Sandkorn danach ein Stein und dann noch mehrere Steine
und am schluß entstand ein Berg.
also ist die Floskel perfekt
und ein Gleichnis in meinen Augen
Über den Begriff "zunächst" meditiere .... oooommmmm ....
Und dann wiederum wird der Berg zu Steinen, die Steine zu Sand.
Was einen zeitlichen Vorgang von Trennung und Zusammenfügung symbolisiert.
Er hat aber nichts mit dem Einssein zu tun. Ein Sandkorn ist nämlich nicht Teil des Berges, solange es ein Sandkorn ist (es ist ein Zusatz). Erst, wenn es eins wird mit dem Berg, sich das Sandkörn mit vielen Sandkörnern verbindet und Sandstein entsteht, ist da keine Trennung mehr. Bei Sandstein kann man aber auch nicht mehr von einzelnen Sandkörnern reden.
Und dann wiederum wird der Berg zu Steinen, die Steine zu Sand.
Was einen zeitlichen Vorgang von Trennung und Zusammenfügung symbolisiert. Gezeitenwechsel.
Er hat aber nichts mit dem Einssein zu tun. Ein Sandkorn ist nämlich nicht Teil des Berges, solange es ein Sandkorn ist (es ist ein Zusatz). Erst, wenn es eins wird mit dem Berg, sich das Sandkörn mit vielen Sandkörnern verbindet und Sandstein entsteht, ist da keine Trennung mehr. Bei Sandstein kann man aber auch nicht mehr von einzelnen Sandkörnern reden.
Ich kann's mir nicht verkneifen, das zu sagen: ich bezweifle es.Na gut, das nächste Mal schaue ich mal genauer hin.
Es ist alles da. Es braucht nur nen kleinen Schubs von dir.Ich kann meine Sicht nicht auf Befehl erweitern.
Entweder, ich erhalte einen Hinweis, eine Information, eine Schilderung, die dazu führt oder eben nicht.
Dabei vergisst du, dass du nur die physische Wirklichkeit des Sandkorns kennst.Das Sandkorn ist evtl ein Teil eines Gebirges - oder einer Wüste oder eines Strandes.
Physisch sind sie scheinbar getrennt, aber in Wirklichkeit werden sie, wie alles andere auch, aus den Grundbausteinen des Universums gebildet.
Du trennst gar nichts. Du nimmst das, was scheinbar getrennt ist, lediglich als das an, was es scheint - und verleugnest es als Schein.Wo trenne ich da etwas?
Ein Bruchteil einer Unendlichkeit, die unendlich groß ist, ist logischerweise unendlich klein.Davon abgesehen ging 's ja nicht um Trennung, sondern darum, dass du behauptet hast, ein Bruchteil wäre nichts.
Und ich weiß, warum. Vom Standpunkt eines Freien Willens ausgehend, macht sie sehr viel Sinn - und zu sagen, das "Leben lebt mich", klingt da wie ein totaler Widerspruch.Kann ich ja nichts dafür, wenn sie DIR nichts sagt.
Mir sagt sie ganz viel.
Absolut unklar.Weil sie plötzlich in meinen Fokus geraten sind - deshalb.
Aber vorher waren sie noch außerhalb.
Jetzt klar?