Die Seele - Spirituelle Energie

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Weil sie plötzlich in meinen Fokus geraten sind - deshalb.
Aber vorher waren sie noch außerhalb.
Jetzt klar?
Ja, was denn nun?
Erst erzählst du, dass du Erfahrungen machen kannst, auch wenn sie zunächst außerhalb des Fokus liegen.
Und jetzt erzählst du, du kannst sie erst machen, weil sie plötzlich in deinen Fokus geraten sind.

Soll ich mir eine Antwort aussuchen? :)
 
Ja, was denn nun?
Erst erzählst du, dass du Erfahrungen machen kannst, auch wenn sie zunächst außerhalb des Fokus liegen.
Und jetzt erzählst du, du kannst sie erst machen, weil sie plötzlich in deinen Fokus geraten sind.

Soll ich mir eine Antwort aussuchen? :)

Denk mal über den Begriff "zunächst" nach. ;)
Aber ich kann dir auch ein Beispiel geben.
Bevor ein Mensch in die Pubertät kommt, kann er iA nicht die Erfahrung machen, sich vom anderen Geschlecht angezogen zu fühlen.
Es liegt außerhalb seines gegenwärtigen Fokus.
 
Ja zuerst war es ein Sandkorn danach ein Stein und dann noch mehrere Steine
und am schluß entstand ein Berg.

also ist die Floskel perfekt

und ein Gleichnis in meinen Augen
Und dann wiederum wird der Berg zu Steinen, die Steine zu Sand.

Was einen zeitlichen Vorgang von Trennung und Zusammenfügung symbolisiert. Gezeitenwechsel.
Er hat aber nichts mit dem Einssein zu tun. Ein Sandkorn ist nämlich nicht Teil des Berges, solange es ein Sandkorn ist (es ist ein Zusatz). Erst, wenn es eins wird mit dem Berg, sich das Sandkörn mit vielen Sandkörnern verbindet und Sandstein entsteht, ist da keine Trennung mehr. Bei Sandstein kann man aber auch nicht mehr von einzelnen Sandkörnern reden.
 
Und dann wiederum wird der Berg zu Steinen, die Steine zu Sand.

Was einen zeitlichen Vorgang von Trennung und Zusammenfügung symbolisiert.
Er hat aber nichts mit dem Einssein zu tun. Ein Sandkorn ist nämlich nicht Teil des Berges, solange es ein Sandkorn ist (es ist ein Zusatz). Erst, wenn es eins wird mit dem Berg, sich das Sandkörn mit vielen Sandkörnern verbindet und Sandstein entsteht, ist da keine Trennung mehr. Bei Sandstein kann man aber auch nicht mehr von einzelnen Sandkörnern reden.

Nach wie vor ist ein Sandkorn - entsprechend einem Bruchteil von etwas viel Größerem - nicht nichts.
 
Und dann wiederum wird der Berg zu Steinen, die Steine zu Sand.

Was einen zeitlichen Vorgang von Trennung und Zusammenfügung symbolisiert. Gezeitenwechsel.
Er hat aber nichts mit dem Einssein zu tun. Ein Sandkorn ist nämlich nicht Teil des Berges, solange es ein Sandkorn ist (es ist ein Zusatz). Erst, wenn es eins wird mit dem Berg, sich das Sandkörn mit vielen Sandkörnern verbindet und Sandstein entsteht, ist da keine Trennung mehr. Bei Sandstein kann man aber auch nicht mehr von einzelnen Sandkörnern reden.

(y)

man nehme alles und erbaue sich ein Haus.
so einfach ist das,man braucht nur die guten Zutaten dazu
wie Sandstein (Sandkörnern)
ich find das gerade mit dem Sand so interessant.
Weil die Tibeter Mönche ja aus Buntem Sand Gemälde machen die sie dann
weil das leben Vergänglich ist,wie das Leben selbst
alles steht ständig im Wechsel und im Wachstum.
und dann wiederum zerfällt alles und vergeht
:)
 
Na gut, das nächste Mal schaue ich mal genauer hin.
Ich kann's mir nicht verkneifen, das zu sagen: ich bezweifle es. :D
Ich kann meine Sicht nicht auf Befehl erweitern.
Entweder, ich erhalte einen Hinweis, eine Information, eine Schilderung, die dazu führt oder eben nicht.
Es ist alles da. Es braucht nur nen kleinen Schubs von dir.
Wenn ich sage, dass der Ursprung allen Seins die Leere ist, musste dich nur selbst in das Loch schubsen, um das zu verstehen. :D
Klar, dass Widerstand davor herrscht, ins Nichts zu springen. Aber hey: du kannst nirgendwo schmerzhaft aufprallen, also kein Grund zur Sorge.

Das Sandkorn ist evtl ein Teil eines Gebirges - oder einer Wüste oder eines Strandes.
Physisch sind sie scheinbar getrennt, aber in Wirklichkeit werden sie, wie alles andere auch, aus den Grundbausteinen des Universums gebildet.
Dabei vergisst du, dass du nur die physische Wirklichkeit des Sandkorns kennst.
Das mag jetzt wie eine Unterstellung klingen, aber es ist klar ersichtlich, dass du noch nicht den Unterschied zwischen "getrennt" und "scheinbar getrennt" erkannt hast.

Wo trenne ich da etwas?
Du trennst gar nichts. Du nimmst das, was scheinbar getrennt ist, lediglich als das an, was es scheint - und verleugnest es als Schein.
Davon abgesehen ging 's ja nicht um Trennung, sondern darum, dass du behauptet hast, ein Bruchteil wäre nichts.
Ein Bruchteil einer Unendlichkeit, die unendlich groß ist, ist logischerweise unendlich klein.
Aber dies alles ist die materielle, scheinbare Sicht. Unendlichkeit symbolisiert Trennung. Teile symbolisieren Trennung. Denn wo Teile nicht getrennt sind, sind keine Teile. :D

Kann ich ja nichts dafür, wenn sie DIR nichts sagt.
Mir sagt sie ganz viel. :)
Und ich weiß, warum. Vom Standpunkt eines Freien Willens ausgehend, macht sie sehr viel Sinn - und zu sagen, das "Leben lebt mich", klingt da wie ein totaler Widerspruch. ;)
Floskelhaft ist dieses "du kannst ja gerne … aber ich …", weil auch du ganz genau wissen solltest, dass es nur eine einzige Wahrheit gibt und wir nicht unterschiedliche Wahrheiten erleben können. Unterschiedliche Wahrheiten gibt es nicht.
 
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