Die Seele - Spirituelle Energie

Ich kann's mir nicht verkneifen, das zu sagen: ich bezweifle es. :D

Wegen mir brauchst du dir nichts zu verkneifen.
Sowieso hab ich 's nicht anders erwartet. :D

Es ist alles da. Es braucht nur nen kleinen Schubs von dir.
Wenn ich sage, dass der Ursprung allen Seins die Leere ist, musste dich nur selbst in das Loch schubsen, um das zu verstehen. :D

Da gibt es nichts zu verstehen.
Du siehst Leere, wo ich Fülle sehe.

Klar, dass Widerstand davor herrscht, ins Nichts zu springen. Aber hey: du kannst nirgendwo schmerzhaft aufprallen, also kein Grund zur Sorge.

Es gibt kein Nichts.
Man kann aber ins Unbekannte springen und das habe ich auch schon oft getan.

Dabei vergisst du, dass du nur die physische Wirklichkeit des Sandkorns kennst.

Nö, die kenne ich nicht.
Ich kenne nur die Wirkung des Sandkorns auf mich, nicht aber dessen physische Wirklichkeit.
Die kennt es nur selbst.


Das mag jetzt wie eine Unterstellung klingen, aber es ist klar ersichtlich, dass du noch nicht den Unterschied zwischen "getrennt" und "scheinbar getrennt" erkannt hast.

Trennung ist immer nur scheinbar, da das, was wir mit den physischen Augen sehen, nur Oberfläche ist.
Die Einheit kann man nur spüren.

Du trennst gar nichts. Du nimmst das, was scheinbar getrennt ist, lediglich als das an, was es scheint - und verleugnest es als Schein.

Für mich gibt es nichts Getrenntes, ich spüre, dass alles eins ist.
Eins UND individuell und in den "Teilen" voneinander verschieden.
Ich will jetzt nicht schon wieder auf die Analogie mit dem Finger und der Hand oder dem Körper eingehen.

Du versteht es halt nicht.

Ein Bruchteil einer Unendlichkeit, die unendlich groß ist, ist logischerweise unendlich klein.

Klein und groß sind lediglich eine Frage der Perspektive.


Aber dies alles ist die materielle, scheinbare Sicht. Unendlichkeit symbolisiert Trennung. Teile symbolisieren Trennung. Denn wo Teile nicht getrennt sind, sind keine Teile. :D

Ok, für dich sind Finger keine Teile des Körpers.
Eigentlich brauchen wir jetzt nicht weiter zu diskutieren.
Da kommen wir eben nicht zusammen.

Und ich weiß, warum. Vom Standpunkt eines Freien Willens ausgehend, macht sie sehr viel Sinn - und zu sagen, das "Leben lebt mich", klingt da wie ein totaler Widerspruch. ;)

Für mich klingt 's nach scheinbarer Trennung.

Du trennst zwischen dem Leben und dir.

Floskelhaft ist dieses "du kannst ja gerne … aber ich …", weil auch du ganz genau wissen solltest, dass es nur eine einzige Wahrheit gibt und wir nicht unterschiedliche Wahrheiten erleben können. Unterschiedliche Wahrheiten gibt es nicht.

Jetzt ist es bei uns dunkel, aber gleichzeitig ist es für die Australier hell und in anderen Gegenden herrscht grade Dämmerung.
Je nachdem, wo man sich befindet, erlebt man unterschiedliche Wahrheiten.
 
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Dass ich nicht alles gleichzeitig wahrnehme, heißt nicht, dass es von mir getrennt ist, wenn ich 's noch nicht wahrnehmen kann.
Du musst es in deinen Fokus schieben, alles andere wäre Getrenntheit. Wenn du sagst, dass es sich von allein in deinen Fokus schiebt - ja, was denn nun? Wenn es allein agieren könnte, ohne deine Aufmerksamkeit, wäre da ja eine Trennung.
Deine Wahrnehmung ist kein Wesen, dass sich nach eigenem Gutdünken in deinen Fokus versetzt oder nicht.
 
Der Anfang des Tao te king in einer etwas älteren Version:

"Der Tao, den man künden kann, ist nicht der absolute Tao. Der Name, den man nennen kann, ist nicht des Ewigen Name. Als der Unoffenbare ist er aller Welten Ursprung; offenbart, ist er aller Wesen Mutter....
Das Offenbare und das Unoffenbare, obwohl verschieden im Namen, sind eins im Wesen. Diese Einsheit ist das Geheimnis des Tao, das Unergründliche des Urgrunds, Ausgang aller Offenbarwerdung."

(Aus ' Abendländisches Totenbuch, K.O. Schmidt)
 
Du musst es in deinen Fokus schieben, alles andere wäre Getrenntheit. Wenn du sagst, dass es sich von allein in deinen Fokus schiebt - ja, was denn nun? Wenn es allein agieren könnte, ohne deine Aufmerksamkeit, wäre da ja eine Trennung.


Wieso?
Mein Blutkreislauf- und mein Verdauungssystem arbeiten auch ganz ohne meine Aufmerksamkeit und sind trotzdem nicht von mir getrennt.

Deine Wahrnehmung ist kein Wesen, dass sich nach eigenem Gutdünken in deinen Fokus versetzt oder nicht.

Genau das sage ich doch.
Die Wesen sind wir und wir nehmen wahr.
Wahrnehmung ist keine Wesenheit, sondern eine Fähigkeit, bzw ein Tun.
 
2. Dann wäre die Seelen ... die grundlegende "Kräfte" von ... was?
2.1. Wer behauptet, die Seelen wäre ... die grundlegenden "Kräfte" von ... was?
2.2 Was sind seine Beweise dafür?
Zu 2. . Vom Urgrund, ES, Gott, Alles was ist, .............
2.1. na ich.
2.2. kann keiner beweisen
Servus taftan,

Du reduzierst die Seelen auf Kräfte
Diese wären die Kräfte eines Urgrund, eines "Alles was ist" ... eines "Gottes", von dem du keine Ahnung hast.
Du kannst nichts beweisen von dem was du sagst, und
Du bist auch sicher, es gibt auch kein anderer der es kann.
...
sehr dürftig ... und es lässt nur deine ... Ahnungslosigkeit ... ... beweisen,
 
Es gibt keinen Gottes oder Nicht-Gottes BEWEIS. Bei Seelen ist es auch so.
Servus taftan,

das ist die Aussage der Gläubiger, oder anders gedruckt, der Unwissenden.
Zuerst, gluaben die Gläubiger, es gäbe nur ein Gott.
Zweitens, sie wissen nicht was die Transzendenz und der Transzendentale Gott ist.
Drittens, Diejeniege, die die Wahrheit erfahren haben, haben sowohol den transzendentalen Herr wie auch die Seele verwirklicht.

Gruß anadi
 
ok. beweise Gott, beweise Seele. lol
Das bedarf die Durchführung eines Experiments wie in der Schlülernachfolge der Bhakti-Yogis gelehrt wird, indem man
durch das Ereichen der Transzendentalen Liebe - prema - der Transzendentale Herr - bhagavan - offenbart Sich seinem Geweihten.

Man soll in der Gemeinschaft der Geweihten die Prinzipein von Bhakti-Yoga folgen.
Für Details siehe Stuffen führend zu der Offenbarung der göttlichen Liebe

Gruß anadi
 
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Was hat "das Eine" veranlasst nicht "Eine" sondern "die Viele Verschiedene" zu sein?
Was ist die Quelle der Antwort?
Was sind die Beweise?
Hehehe, Du kapierst es nicht, das das Eine sich in Tausend Dingen zeigen kann.
Nimm den Sonnenstrahl im prisma, der in viele farben aufgeteilt wird.
Der Regentropfen ist Wasser, der Ozean auch.
Servus taftan,

du hast keine meiner Fragen beantwortet.
Versuch es nochmal.

Gruß anadi
 
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