S
sunnythecat
Guest
Das stimmt, aber die guten Journalisten kann man im Anschluss dann ganz woanders wiederfinden. Und die, die sie rausgedrängt haben, erfahren das dann auch deutlich spürbar. Durch deutlich weniger Auflagen oder Klicks.Journalisten, die kritisch hinterfragen, werden so nach und nach aus der Medienlandschaft entfernt, gibt genug Beispiele.
Und die Schlafschafe , haben sich schon lange ins betreute Denken begeben, dass wird nicht hinterfragt oder gezweifelt, könnten ja Dinge dabei sein, die zutiefst erschüttern, dass wäre dann doch zu viel.
Ja die Leute gibt es auch. Aber ich bin der Meinung, das es darauf ankommt, wie man ihnen begegnet.
Und Notfalls kann man ja mit der Frage wecken: ,,Na und..schon einen Vorrat zu Hause angelegt?"