Auf Tsampa bin ich selbst erst gestoßen, ist in Tibet (auch bei Mönchen) offenbar sehr beliebt. Es handelt sich um geröstetes Gerstenmehl. Dadurch, dass es schonend geröstet ist, sind noch viele wertvolle Stoffe enthalten, gleichzetig ist es aber nicht mehr roh, sodass man theoretisch nur kalte Milch oder Wasser (oder Tee, etc.) draufgießen muss zur Weiterverarbeitung (ich gieße meistens trotzdem Warmes drüber). Man kann damit Suppen, Brei, Bällchen, etc. machen, und das alles in süßer und pikanter Variante. Sehr cool, v.a. wenns mal schnell gehen soll.
Onigiri sind Reisbällchen, die fast so wie Sushi bzw. Maki zubereitet werden, nur mit ungesäuertem Reis (bei Maki bzw. Sushi wird er ja mit Essig leicht gesäuert). Onigiri kann man ebenfalls voll vielfältig gestalten und ich finde sie auch hinsichtlich Zubereitung sehr unkompliziert
(so sehen die aus:
https://1mal1japan.de/japanische-kueche/onigiri/#RezeptOnigiri )