Die Lust verlieren

[Alpträumer]

Ich hab lediglich meine Gedanken zu Deinem Beitrag geäußert, ist das für Dich Trollen? Ich kann nichts dafür, wenn Du es nicht gut verträgst, wenn man Dir nicht nach dem Mund schreibt, hat aber nichts mit trollen zu tun, denn es kommt in der Kommunikation mit Anderen eben vor, dass Dinge anders verstanden werden und dann fragt man üblicherweise nach, wenn Dich das überfordert, ist das ganz allein Dein Problem und nicht meines...

Natürlich Verzeihung eure Hoheit.
Dann Diskutiert halt weiter Offtopic...
Wer ist und wer nicht ist.
In dem Sinne war ich.
Bin raus, aber danke an alle die sich ernsthaft beteiligt haben.

 

[Wellenspiel]

Bin raus, aber danke an alle die sich ernsthaft beteiligt haben.

Du selbst bist die Lösung. Das ist immer so.
Hab eine schöne Zeit.

 

[Terrageist]

Hallo @Alpträumer ,

ich weiß nun nicht, ob du hier nochmal reinschaust, ich weiß auch nicht, ob es "sinnvoll" ist, hier jetzt nochmal einen Beitrag zu setzen, tu es aber,
wie es eben so ist, man / ich tut nach dem inneren Gefühl.

Es ist auch nur ein Gedanke, der mir jetzt in dieser Nacht zu dem kam, worüber wir hier so ungefähr gesprochen hatten.
Und ich will es hier einfach nur mal loswerden, wohin es führt oder nicht, weiß der liebe Gott.

Du beschreibst in Antworten an mich dieses "Lust verlieren" als eine Art "Strafe" von welcher Seite auch immer.
Du nennst es weiterhin sogar "Erziehung" die dir gewissermaßen zuteil wird dadurch.
Also, tust du das "Falsche", gibt es ordentlich "Schläge".

In gewisserweise stimmen solche Sachen ja auch. Versteht Mensch die geistigen Gesetze, so wird er die Folgen selbst besser
lenken können, als wenn er eher unbewusst eben durch Versuch und Erfahrung "lernen" muss.

Wenn du also in deinen Träumen (bezieht sich aber genauso auch auf tägliche Erfahrungen des Lebens), auf Dinge vordringst,
die du gern möchtest, also so etwas wie "Lust" verspürst, wenn du es wirklich willst, anstatt vielleicht einfach "trotzig" sein,
wenn du vorwärts gehst in deinem täglichen Leben und auf Dinge zugehst, die du willst, die dir aber bisher eher verschlossen
schienen, so zeigt dir dein "Unterbewusstsein?", das Leben, die Reaktionen welcher Arten auch immer, was bisher in deinem
Inneren dagegen stand. Das heißt, tiefes innerstes Verborgenes, evtl. an die Seite gedrängtes, taucht auf, kommt an die
Oberfläche.
Aber eigentlich nicht, um dich zu "bestrafen", sondern um zu "überprüfen" ob du denn jetzt (wirklich) für diese Dinge
bereit bist.
Du würdest es zeigen, so es dir möglich sein sollte, indem du dich durch vermeintliche "Strafen" nicht beirren lässt.

Wenn zum Beispiel eine Torte , ein Kuchen, irgendwas Leckeres vor deinen Augen erscheint, wie du es mir ähnlich beschrieben
hast, und es wird bevor du zubeissen kannst, zu hässlichem Gift, dann müsste / sollte dir evtl. klar werden, oder du dich
fragen, was genau du da eigentlich begehrtest.
Siehst du vielleicht deren / dessen "Wahrheit" und wirkliches Wesen?
Dann hilft nicht Wegsehen und Jammern, sondern erkennen, durchschauen und dadurch auflösen.
Dann evtl. die Grundursache des "Wunsches", der "Lust" usw. erkennen.

Sind diverse "Strafen" zu hart, also nicht aushaltbar, so würde ich das als Zeichen werten, dass es noch nicht soweit ist.
Heißt aber nicht, dass man sich weiter "quälen" lassen müsse oder selbst quälen.
Man lässt es los, und geht irgendwann später oder auch zum selben Zeitpunkt von einer anderen Seite dran,
es beginnt dann allmählich , mehr und mehr zu bröckeln.
Kann ich dir in gewissen Dingen aus eigenen Erfahrungen bestätigen.

Wenn du denkst, ich weiß ja nicht und kann nicht wissen oder nachvollziehen, was mit dir ist, so hast du sicherlich recht.
Letztendlich kannst nur du selbst dich verstehen, und am Ende bist auch nur du es, der sich selbst mit den Haaren am
Schopfe aus der Brühe zieht.

Liebe Grüße

 

[Alpträumer]

Hallo @Alpträumer ,

ich weiß nun nicht, ob du hier nochmal reinschaust, ich weiß auch nicht, ob es "sinnvoll" ist, hier jetzt nochmal einen Beitrag zu setzen, tu es aber,
wie es eben so ist, man / ich tut nach dem inneren Gefühl.

Es ist auch nur ein Gedanke, der mir jetzt in dieser Nacht zu dem kam, worüber wir hier so ungefähr gesprochen hatten.
Und ich will es hier einfach nur mal loswerden, wohin es führt oder nicht, weiß der liebe Gott.

Du beschreibst in Antworten an mich dieses "Lust verlieren" als eine Art "Strafe" von welcher Seite auch immer.
Du nennst es weiterhin sogar "Erziehung" die dir gewissermaßen zuteil wird dadurch.
Also, tust du das "Falsche", gibt es ordentlich "Schläge".

In gewisserweise stimmen solche Sachen ja auch. Versteht Mensch die geistigen Gesetze, so wird er die Folgen selbst besser
lenken können, als wenn er eher unbewusst eben durch Versuch und Erfahrung "lernen" muss.

Wenn du also in deinen Träumen (bezieht sich aber genauso auch auf tägliche Erfahrungen des Lebens), auf Dinge vordringst,
die du gern möchtest, also so etwas wie "Lust" verspürst, wenn du es wirklich willst, anstatt vielleicht einfach "trotzig" sein,
wenn du vorwärts gehst in deinem täglichen Leben und auf Dinge zugehst, die du willst, die dir aber bisher eher verschlossen
schienen, so zeigt dir dein "Unterbewusstsein?", das Leben, die Reaktionen welcher Arten auch immer, was bisher in deinem
Inneren dagegen stand. Das heißt, tiefes innerstes Verborgenes, evtl. an die Seite gedrängtes, taucht auf, kommt an die
Oberfläche.
Aber eigentlich nicht, um dich zu "bestrafen", sondern um zu "überprüfen" ob du denn jetzt (wirklich) für diese Dinge
bereit bist.
Du würdest es zeigen, so es dir möglich sein sollte, indem du dich durch vermeintliche "Strafen" nicht beirren lässt.

Wenn zum Beispiel eine Torte , ein Kuchen, irgendwas Leckeres vor deinen Augen erscheint, wie du es mir ähnlich beschrieben
hast, und es wird bevor du zubeissen kannst, zu hässlichem Gift, dann müsste / sollte dir evtl. klar werden, oder du dich
fragen, was genau du da eigentlich begehrtest.
Siehst du vielleicht deren / dessen "Wahrheit" und wirkliches Wesen?
Dann hilft nicht Wegsehen und Jammern, sondern erkennen, durchschauen und dadurch auflösen.
Dann evtl. die Grundursache des "Wunsches", der "Lust" usw. erkennen.

Sind diverse "Strafen" zu hart, also nicht aushaltbar, so würde ich das als Zeichen werten, dass es noch nicht soweit ist.
Heißt aber nicht, dass man sich weiter "quälen" lassen müsse oder selbst quälen.
Man lässt es los, und geht irgendwann später oder auch zum selben Zeitpunkt von einer anderen Seite dran,
es beginnt dann allmählich , mehr und mehr zu bröckeln.
Kann ich dir in gewissen Dingen aus eigenen Erfahrungen bestätigen.

Wenn du denkst, ich weiß ja nicht und kann nicht wissen oder nachvollziehen, was mit dir ist, so hast du sicherlich recht.
Letztendlich kannst nur du selbst dich verstehen, und am Ende bist auch nur du es, der sich selbst mit den Haaren am
Schopfe aus der Brühe zieht.

Liebe Grüße

Es war auf jedenfall sinnvoll.
Wir können ja das sinnlose überspringen.

ich musste allerdings über dein gesagtes noch bisschen nachdenken.

ich glaube ich weiss was du meinst.
Es ist wirklich sowas wie eine selbstbestrafung.
Ich kann es nicht abstellen.
Es hat mehr macht über mich als ich über es.
Ich kann es nur ertragen.

Ich habe wirklich mein inneres darauf Programmiert oder es ist programmiert worden.
Auf etwas besseres als ich bin.
Es ist mein eigenes Bild von etwas.
ich verstehe.
Nur dieses Bild kann ich selbst nicht erfüllen.
Und alles was abweicht von dem Bild wird zu irgendeiner Form der Qual bis ich genau dieses Bild erfülle.
Verstehst du?
Ist wie Erziehung nur dass es irgendwie von meiner Seele ausgeht.
Ich erinner mich....
Ich bin da drinnen etwas.(nach dem leben)
Und was ich dort bin verliere ich indem Moment wo ich erwache.
Dann bin ich nur mehr ich.
Aber das was ich da drinnen bin.
Das will dann unbedingt wieder zurück, aber das geht nur so indem ich mich änder.
Ich muss mich ändern sonst werd ich den Dämon nie los. Und das sind innere Änderungen wie Programmierungen.
Ein und der selbe Körper kann ganz unterschiedliche Charaktäre hervorrufen.
Es ist so ich hab mich an mich selbst erinnert.
Aber ich musste es wieder aufgeben.
Ich habs nicht ausgehalten weil ich als Charakter nicht soweit war. Wie du sagst.
Das an was ich mich erinnert habe das bin ich zwischen den Leben. Genau das ist es was mich immer erweckt und mich genau zu dem selben macht.
Du stirbst und im nächsten Leben wirst du wieder zu genau dem selben gemacht.
Du bekommst alle Erinnerungen die dazu nötig sind.
Wir sind Götter. Nur wissen wir es nicht. Ich schwöre dir gerade indem Moment existiert in jedem von uns ein Universum.
Der Grad wie bewusst sich dieses Universum ist, ist bei jedem Unterschiedlich.
Auf jedenfall will mein Universum dass ich immer der selbe sein muss. Irgendwas besonderes muss an dieser Person die ich einst war und nicht mehr sein kann gewesen sein.
Es ist so dass nur das Bewusstsein alleine schon sehr geliebt wird von meiner inneren Welt.
Aber alles andere wird total gehasst.
Als würde ich es brauchen unendlich gequält zu werden. Und erst das macht mich zu einem besonderen Menschen.
Als würde dadurch die Schale zerschlagen werden.
Und der schlechte Charakter zu einem guten.
Als währe das einzige was mich von der Erlösung trennt mein Schatten.
Es ist so dieses Wesen an was ich mich erinnert habe. Hat viele Fähigkeiten. Ausserkörperlicher Art.
Sehr komplex.
Und mit dem erinnern hab ich mich erinnert wie das geht. Dadurch hab ichs auch gemacht.
Oder ich wollte es machen.
Jedoch fehlte mir die zugrundeliegende Erfahrung. Das Lernprogrammsozusagen.
Dieses Wesen hatte zu jeder Fähigkeit die er hatte ein Lernprogramm. Um eine Fähigkeit zu erlernen musste ein über Nacht ein ganzes Leben gelebt werden. Ziemlich oft.
Ist ja auch egal. Aber dieses Wesen hat diese Fähigkeiten wie ein vollprofi beherrscht während ich gerade erst damit anfange.
Ich will mich dazu nicht so sehr äussern aber es gibt Spirituelle Mächte... und die wollen nicht dass es Menschen gibt deren Fähigkeiten über ein gewisses Grad gehen. Also sobald man wirklich was beweisen könnte kommen die... und die sind nicht angenehm.
Also musste ich das aufgeben.
Ich musste bewusst wieder vergessen.
Vielleicht ist es wie du sagst einfach so dass ich für mich selbst noch nicht bereit war oder bin. Und deshalb diese abtötungen kommen.
Vielleicht wird es eines Tages wenn ich bereit bin einfach aufhören.

 

[Terrageist]

Das will dann unbedingt wieder zurück, aber das geht nur so indem ich mich änder.
Ich muss mich ändern sonst werd ich den Dämon nie los. Und das sind innere Änderungen wie Programmierungen.

Der Anfang wird wohl sein, dich selbst, so es dir möglich ist, vollkommen anzunehmen.
Erst nach "Annehmen" kommen "Änderungen", denk ich mir.


Lieben Gruß

 

[Nica1]

Wir sind.

ja, eben ... und nichts anderes hab ich geschrieben.

 

[Alpträumer]

Der Anfang wird wohl sein, dich selbst, so es dir möglich ist, vollkommen anzunehmen.
Erst nach "Annehmen" kommen "Änderungen", denk ich mir.


Lieben Gruß

Ich glaube du hast recht. Das Problem ist ich brauche erst eine Erklärung warum ich das bin was ich bin.
Ich komm damit nicht klar dass nur ich so bin.
Das ist der Knackpunkt.
Könnte ich realisieren wie selten aber dennoch normal es ist.
Wenn ich es nicht als so etwas besonderes sehen würde, oder so sensibel. Ich kann nichtmal beschreiben wie ich es sehe aber so göttlich.
Wenn das was ich wirklich bin und unterdrücke nicht so göttlich wäre, dann könnte ich es annehmen.
Es kann einfach nicht sein dass ich an irgendwas göttlichen gestreift hab.
Es muss etwas in mir sein was mir den Anschein vermittelte es sei Gott.
Es muss so sein dass ich einfach zu dumm war das richtig einzuordnen darum hab ich es zu Gott gemacht.
In Wirklichkeit bin es einfach nur ich und unter gewissen Umständen kann ich sowas sein was ich für einen Gott halten würde.
Nur dass es eben kein Gott ist sondern nur was menschliches was irgendwie extrem erweiterte Funktionen im Bewusstsein hat.
Reisen in andere Dimensionen.
Es ist nur irrsinnig krass wenn man einen Tag weg ist und dann 10 Jahre verarbeiten muss.
Irgendwie kommt das System Mensch nicht nach, bzw muss man sich weiter entwickeln dafür.
Das Problem ist dass was ich bin kann niemand glauben und auch ich nicht. Irgendwie sind diese Qualen ein Teil davon.
Es ist mir nicht Möglich gewesen des Grossteil meiner Fähigkeiten mit meinen Gedanken zu kontrollieren. Die haben irgendwas Random gemacht. Und das musste ich dann ausbaden. Wie wenn etwas ständig gerade läuft obwohl es still stehen soll. Und alles was im Weg ist das trifft dich dann. Aber eigentlich willst du gar nichts treffen.
Während dort alles andere diese Fähigkeiten 100% beherrscht bist du dann das Opfer in dieser Welt.
So rauschte ich von Welt zu Welt und konnte nicht mehr anhalten. Und auch nicht zurück. Dann schrie ich um Hilfe geriet in Panik.
Und irgendwie ist es dann so passiert, kurz bevor ich in den Moment komme wo sich eine dieser Fähigkeiten aktivieren sehe ich eine Gestalt oder etwas attackiert mich. Und genau das verhindert dass die Fähigkeit ausgelöst wird. Mein Hirn zeigt mir den Vorgang nur bildlich als angriff zB. Etwas springt mich an... aber in Wirklichkeit bedeutet es dass ein Vorgang im Bewusstsein abgeblockt wurde.
Solange es in diesem Zustand ist im Traum bleibt mir nichts anderes übrig als abzuwarten bis es vorbei ist und hoffen dass in mir irgendetwas entsteht oder schon gibt was mir helfen wird.
Sobald die Attacke ausbleibt, bleibt auch das aufschrecken aus, somit bleibt Entspannung erhalten was dann die Fähigkeit auslösen würde.
Zb. Aus dem Körper austreten

 

[Terrageist]

Lieber @Alpträumer,
ich kann dir nicht viel darauf antworten.
Es ist deine ganz eigene Welt, wie es mir scheint.
Aber du scheinst ruhiger zu werden,
dich evtl. mehr und mehr darauf einzulassen,
zumindest mal stillzuhalten und etwas
zu "schnuppern".

Was Schlechtes wird es nicht sein.
Ich denke, es geht nur um Anpassung, Austarieren
und Angleichen.