Meine Gedanken für den heutigen Tag

Indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes. Kolosser 1,20

Wofür steht Golgatha?
Die Hinrichtungsstätte Golgatha lag außerhalb der Stadt Jerusalems, zugleich aber nicht weit von ihr entfernt (Johannes 19,17.20). Da die Römer mit ihren Kreuzigungen eine abschreckende Wirkung erzielen wollten, führte eine belebte Straße vorbei (Matthäus 27,39).

Das Wort „Golgatha“ oder „Golgota“ bedeutet „Schädel“. Aufgrund archäologischer Ausgrabungen im Bereich der heutigen Grabeskirche ist anzunehmen, dass dieses Gelände bis zum ersten Jahrhundert vor Christus ein großer Steinbruch war. Bei Golgatha handelte es sich wohl um eine Felsformation, die aus der Steinbruchsohle herausragte und von ihrer Gestalt an einen Schädel erinnerte.

Heute noch den exakten Ort zu bestimmen, an dem das Kreuz Jesu stand, ist nicht entscheidend. Wichtiger ist die Tatsache, dass Er gekreuzigt wurde. Wie war es dazu gekommen? Die Juden hatten den römischen Statthalter Pilatus regelrecht erpresst, Jesus hinrichten zu lassen. Aufgrund mangelnder Beweise für ihre Anklage hatten sie zuletzt nur noch „Kreuzige! Kreuzige ihn!“ geschrien. Im Gegenzug ließ Pilatus es sich nicht nehmen, über dem Kreuz die Überschrift anzubringen: „Dieser ist Jesus, der König der Juden.“

War das zutreffend? Ja, denn Jesus Christus ist der rechtmäßige König Israels, der Messias, den die Propheten angekündigt hatten. Doch Er ist auch der Sohn Gottes, der freiwillig sein Leben in den Tod gab, damit die Menschen von ihren Sünden errettet werden können. Durch das Kreuz, durch den Sühnungstod seines eigenen Sohnes, bietet Gott nun ausnahmslos allen seit fast 2 000 Jahren Erlösung, Vergebung, Frieden und ewiges Leben an. Dafür steht Golgatha. Aus https://gute-saat.de
 
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Von seinen 65 Jahren war Werner Wild fast 50 Jahre lang heroinabhängig, lebte jedoch nicht auf der Gasse. Für eine Verpackungsfirma jettete er 15 Jahre in der Welt herum, immer mit etwas Drogen im Gepäck. Inzwischen sind etliche Jahre vergangen, doch erst im Lockdown lernte er, sich selbst nüchtern auszuhalten.
Gott segne dich beim Anschauen und öffne dir dein Herz für seine Liebe und Erlösung die er auch für dich bereit hält.
 
Ich wünsche dir und deinen Lieben frohe und gesegnete Ostern.
Ich erinnere mich gerne an Ostern an die Auferstehung von Jesus Christus, was ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte ist. Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch, sondern stellvertretend für die Schuld aller Menschen.
Wäre Jesus nicht auferstanden, hätte niemand an den Gekreuzigten geglaubt.
Die Grundlage des christlichen Glaubens ist der auferstandene und lebende Christus. Seine Auferstehung garantiert ein Leben nach dem Tod und bezeugt die Auferstehung aller Menschen.
Ostern ist eine Siegesbotschaft für ein neues Leben.
Ich bin froh, dass ich mein Leben Jesus Christus anvertraut habe, und mit dem leben darf, der Sünde Tod und Hölle überwunden hat. Jeder kann es erfahren, der die Führung seines Lebens Jesus übergibt, indem er seinen Willen annimmt und befolgt.
Ich wünsche dir viel Freude das www.jesuslebt.ch und du mit ihm verbunden bist, wenn du ihn angenommen hast.
 

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Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.
Markus 16,6

Jesus Christus wurde gefangen genommen, wurde verurteilt, wurde brutal misshandelt, wurde ans Kreuz geschlagen. Doch warum wehrte Er sich nicht? Warum nahm Er das maßlose Unrecht ohne Protest hin und starb schließlich einen qualvollen, schändlichen Tod? Am Ende lag Er im Grab - und mit Ihm Hoffnungen, Erwartungen, Träume und Sehnsüchte. Alles schien aus und vorbei - am Karfreitag.

Am Sonntag, „früh am ersten Tag der Woche“, kommen dann einige Frauen zur Gruft. Sie haben „wohlriechende Gewürzsalben“ dabei und wollen den Leichnam salben. Ein sozusagen letzter Liebesdienst - sicherlich mit Trauer und Tränen und vielen Fragen! Doch als sie in die Gruft hineingehen, sitzt dort ein Engel und sagt zu ihnen: „Entsetzt euch nicht; ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier“ (V. 6).

Jesus lebt, Er ist auferstanden! Was für eine Botschaft! - Christen haben es mit einem lebenden Herrn zu tun. Mit einem, der auferstanden und in den Himmel aufgefahren ist und der einmal in Macht und Herrlichkeit wiederkommen wird, um dann zu herrschen.

Die Bibel sagt: Jesus wurde geboren, starb und ist auferstanden und kommt wieder!; die Juden dagegen behaupten: Jesus ist gestorben - aber nicht auferstanden!; und der Islam sagt: Jesus ist nicht gestorben - und kann deshalb auch nicht auferstanden sein! Wenn die Aussage der Bibel wahr ist - und sie ist wahr! - sind die anderen Behauptungen verkehrt.

„Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt“ worden. Für sein leeres Grab gab es viele Augenzeugen. Was würde es außerdem nützen, wenn Menschen unter Lebensgefahr das Evangelium predigten, Tote aber nicht auferweckt werden? Sie wären die elendesten von allen Menschen (1. Korinther 15,19.20.32). Aus https://gute-saat.de
 
Geschieht etwa ein Unglück in der Stadt, und der HERR hat es nicht getan? Amos 3,6

Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? Lukas 24,26

Was haben wir für einen gnädigen und barmherzigen Schöpfer, der ein Geschöpf wurde um für unsere Sünden zu sterben, damit uns alle Schuld vergeben wird und in den Himmel kommen.
 
Da geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam aus dem Himmel herab und trat hinzu, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Sein Aussehen aber war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie Schnee. Aber aus Furcht vor ihm erbebten die Wächter und wurden wie tot.
Matthäus 28,2–4

Wie haben wir uns die „Wächter“ vorzustellen, die das Grab Jesu bewachten? Bei der Kreuzigung Jesu werden vier Soldaten und ein Hauptmann erwähnt. Und in der Apostelgeschichte erfahren wir, dass „vier Abteilungen von je vier Soldaten“ Petrus im Gefängnis bewachten (Johannes 19,23; Lukas 23,47; Apostelgeschichte 12,4).

So können wir davon ausgehen, dass es auch mehrere Soldaten waren, die das Felsengrab Jesu bewachten. Römische Wacheinheiten waren äußerst diszipliniert. Die Wachhabenden hatten vier Stunden Dienst, während die anderen im Halbkreis davor schliefen, mit den Köpfen nach innen gerichtet. Grabräuber hätten also zuerst über die Schlafenden hinwegsteigen müssen. Das Grab war rund um die Uhr gesichert.

In der Morgendämmerung des Ostersonntags bebt plötzlich die Erde. Ein Engel kommt vom Himmel herab, wälzt den Stein weg und setzt sich darauf. Die Wächter sinken toderschrocken zu Boden. Der Engel entfernt den Stein, um das bereits leere Grab zu öffnen. Den Frauen, die zur gleichen Zeit zum Grab gekommen waren, verkündet der Engel die herrliche Botschaft: „Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht die Stätte, wo der Herr gelegen hat, und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er von den Toten auferstanden ist“ (Kap. 28,6.7).

Jesus Christus, der am Kreuz litt und starb, um verlorene Menschen von ihren Sünden zu erlösen, ist von den Toten auferstanden. Diese wunderbare Wahrheit bildet den Kern des christlichen Glaubens. - Jesus Christus lebt und Er wird bald wiederkommen, wie Er selbst gesagt hat: „Ja, ich komme bald“ (Offenbarung 22,20). Aus https://gute-saat.de
 
... damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft.
1. Korinther 2,5

In Athen, der Hochburg der griechischen Weisheit, hatte der Apostel Paulus auf dem Areopag eine ganz besondere Rede gehalten (Apostelgeschichte 17,22–34). Dann war er nach Korinth weitergezogen, um auch dort die gute Botschaft von der Errettung durch Jesus Christus zu verkündigen. Zwar hatten auch die griechischen Religionsphilosophen über Erlösung diskutiert, aber Paulus nennt deren Überlegungen „Menschenweisheit“. Gottes Plan mit den Menschen ist nämlich nicht das Ergebnis logischer Schlussfolgerungen, vielmehr hat Er selbst offenbart, wie Er seine Geschöpfe retten will.

Nur durch das Sühnopfer Christi, des Gekreuzigten, ist wirkliche Erlösung möglich. Dies hatte Paulus den Korinthern in seiner Predigt dargelegt. Dabei betont er ausdrücklich, dass er nicht nach „überredenden Worten der Weisheit“ griff. Stattdessen hatte er ihnen „Christus als gekreuzigt“ verkündigt (1. Korinther 1,23; 2,4). Das war das Entscheidende!

Als sehr belesener und gelehrter Mann hätte Paulus durchaus lange mit den Philosophen seiner Zeit diskutieren und Argumente austauschen können. Aber das entsprach nicht seinem Ansinnen. Denn dadurch wäre niemand zur Umkehr und zum lebendigen Glauben geführt worden. Gottes Evangelium wendet sich ja nicht nur an unseren Verstand, sondern in erster Linie an unser Herz und Gewissen. Und echter, lebendiger Glaube muss den gekreuzigten, gestorbenen, auferstandenen und verherrlichten Christus zum Inhalt haben. Das war der Zentralpunkt des Evangeliums für Paulus; und er ist es bis heute.

Mit „Glauben“ meint die Bibel also nicht irgendeine Religion und auch nicht das Für-wahr-Halten von christlichen Lehrsätzen. Glauben umfasst viel mehr als nur den Verstand oder die Gefühle. Glauben bedeutet das bedingungslose Vertrauen auf den Sohn Gottes und die Lebensübergabe, die Auslieferung des ganzen Menschen an Ihn, den Erlöser und Herrn. Aus https://gute-saat.de
 
Ich vertraue gerne in allem meinem Schöpfer der mich am besten kenn, der auch mein Erlöser vom ewigen Verderben und mein Herr geworden ist, und dem ich gerne diene mit den Gaben die er mir geschenkt hat. Psalm 27,14
 

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Er hat die Sünde vieler getragen, und für die Übeltäter trat er ein. Jesaja 53,12

Jesus spricht: Segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. Lukas 6,28

Durch die Kraft des Heiligen Geistes, die mir gegeben wurde, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden habe, kann ich alle Menschen lieben, und so ein Zeugnis von dem neuen Leben mit Jesus sein.
 
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