gottkennen
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Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bild der Lehre, dem ihr übergeben worden seid! Frei gemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.
Römer 6,17.18
Versklavt und befreit
Aus Afrika entführt und verschleppt, in schwere Eisenketten gelegt, mit dem Schiff unter schrecklichsten Umständen auf andere Kontinente gebracht, brutalen Händlern zum Verkauf angeboten, mit Gewalt zum Arbeiten gezwungen. Allein nach Brasilien wurden von portugiesischen Kaufleuten in der Neuzeit mehr als drei Millionen afrikanischer Sklaven verkauft. Erst 1865 wurde die Sklaverei in den USA abgeschafft. Leider leben heute Schätzungen zufolge weltweit immer noch mehr als zwanzig Millionen Menschen unter sklavenähnlichen Verhältnissen. Was für ein Grauen, wenn wir an die einzelnen Schicksale denken, die sich hinter dieser Zahl verbergen!
Die Bibel spricht von einer Versklavung, die aber nichts mit der äußeren Freiheit zu tun hat. Gemeint ist die Tatsache, dass wir unseren bösen Neigungen zwanghaft ausgeliefert sind. Woher kommt dieser Zwang, Böses zu denken, zu sagen oder zu tun? Die Ursache dafür ist die Sünde, die unser Denken wie ein böses Prinzip beherrscht. Das wird schon früh im menschlichen Leben sichtbar, wenn kleine Kinder sich bewusst ihren Eltern widersetzen oder mit Absicht etwas Verkehrtes tun. Deshalb ist es auch keineswegs übertrieben, wenn die Bibel uns als „Sklaven der Sünde“ bezeichnet (Römer 6,20). Erst, wenn wir einsehen, dass wir uns selbst nicht aus dieser Versklavung befreien können, kann Gott uns seine befreiende Gnade schenken.
Jesus Christus befreit von der Sünde. Wer sein Leben Ihm anvertraut, erfährt echte Freiheit - Freiheit von der Sünde. Der Herr Jesus verspricht: „Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein“ (Johannes 8,36). Aus https://gute-saat.de
Römer 6,17.18
Versklavt und befreit
Aus Afrika entführt und verschleppt, in schwere Eisenketten gelegt, mit dem Schiff unter schrecklichsten Umständen auf andere Kontinente gebracht, brutalen Händlern zum Verkauf angeboten, mit Gewalt zum Arbeiten gezwungen. Allein nach Brasilien wurden von portugiesischen Kaufleuten in der Neuzeit mehr als drei Millionen afrikanischer Sklaven verkauft. Erst 1865 wurde die Sklaverei in den USA abgeschafft. Leider leben heute Schätzungen zufolge weltweit immer noch mehr als zwanzig Millionen Menschen unter sklavenähnlichen Verhältnissen. Was für ein Grauen, wenn wir an die einzelnen Schicksale denken, die sich hinter dieser Zahl verbergen!
Die Bibel spricht von einer Versklavung, die aber nichts mit der äußeren Freiheit zu tun hat. Gemeint ist die Tatsache, dass wir unseren bösen Neigungen zwanghaft ausgeliefert sind. Woher kommt dieser Zwang, Böses zu denken, zu sagen oder zu tun? Die Ursache dafür ist die Sünde, die unser Denken wie ein böses Prinzip beherrscht. Das wird schon früh im menschlichen Leben sichtbar, wenn kleine Kinder sich bewusst ihren Eltern widersetzen oder mit Absicht etwas Verkehrtes tun. Deshalb ist es auch keineswegs übertrieben, wenn die Bibel uns als „Sklaven der Sünde“ bezeichnet (Römer 6,20). Erst, wenn wir einsehen, dass wir uns selbst nicht aus dieser Versklavung befreien können, kann Gott uns seine befreiende Gnade schenken.
Jesus Christus befreit von der Sünde. Wer sein Leben Ihm anvertraut, erfährt echte Freiheit - Freiheit von der Sünde. Der Herr Jesus verspricht: „Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein“ (Johannes 8,36). Aus https://gute-saat.de