Vatikan fälscht die Bibel

Bei diesem Konzil ging es aber nicht um die Kanonisierung der Bibel, sondern um grundsätzliche Glaubensinhalte und allgemeine Regularien.

Bei diesem Konzil ging es um die Festlegung eines einheitlichen Glaubensbekenntnis.Dies war von Kaiser Constantin auch so gewollt,
weil er endlich Ruhe in seinem Reich haben wollte.
Auf diesem Glaubensbekenntnis basiert noch die heutige katholische Bibel.
Da hat sich nichts geändert.
 
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ja her damit..meine frage blieb offen..
statt von anderen hilfe zu suchen, erzähl mal deine eigene meinung. eigene erlebnisse mit dem verfälschten bibel oder mit dem original bibel :D

der Glaube an einen Gott ausserhalb von einem selbst ist ja auch ein "Hilfe suchen von etwas anderem."!

doch..viele erleben ihn, heute, und jetzt..sein geist und sein auferstehungskraft..durch seinen wort.:)

Ja, die Einbildungskraft ist die stärkste überhaupt....;) ...das ist vertrautes perfektioniertes Projizieren, nichts weiter....
 
der Glaube an einen Gott ausserhalb von einem selbst ist ja auch ein "Hilfe suchen von etwas anderem."!

Tja, alles auf zu geben kostet ja etwas :)

Mt. 13, 44-46:
Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker. Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

Ja, die Einbildungskraft ist die stärkste überhaupt....;) ...das ist vertrautes perfektioniertes Projizieren, nichts weiter....
die einbildung hat kein Kraft, daher hat auch keine stärke.

Der Herr ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz und mir ist geholfen!
Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied.Psalm 28:7
und das erleb(t)e ich.:)

bischen anders als KIWI..
ich esse ja gerne hönig und butter ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dem liegt auch zugrunde, dass selbst ein berechtigter Vorwurf gegen den einstigen Katholizismus, durch den die Bibel zusammengesetzt wurde, nicht gleich dazu führt, dass gleich alles von und durch ihn verkehrt ist.

Gerne wird beispielsweise angeführt, es gebe noch mehr Evangelien als die vier des Neuen Testaments. Man will meinen, die Existenz anderer Evangelien, die nicht im Neuen Testament eingeführt wurden, wäre eine Entstellung, Verfälschung oder gar eine Verschwörung.
 
Gerne wird beispielsweise angeführt, es gebe noch mehr Evangelien als die vier des Neuen Testaments. Man will meinen, die Existenz anderer Evangelien, die nicht im Neuen Testament eingeführt wurden, wäre eine Entstellung, Verfälschung oder gar eine Verschwörung.

Hingegen behauptet der Katholizismus wohl seit eh und je einen Kanon unter diesen vieren.
 
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Hallo,

dass die Kirche die Bibel verfälscht hat, ist doch längst bekannt. Einige Jahrhunderte nach Chr. wurden ganze Bücher aus der Bibel herausgenommen. Diese Apokryphen wurden erst im 20. Jahrhundert wieder zugänglich gemacht.
Dort gibt es z.B. noch ein 5. Evangelium!

Zum Eingangsposting:
Nein, wie auch! Jesus war Jude! Das ist eine historische Tatsache und kann dir jeder Pfarrer sagen.

@ Ruhepol: Die Übersetzung von Luther hat damals bekanntlich das Christentum revolutioniert und es gespalten in zwei Glaubensrichtungen. Die Lutherbibel hatte dadurch aber eben auch maßgeblichen Einfluss auf diese neu entstandene Konfession, den Protestantismus. Das allerdings auch, was die Stellung der Frau angelangt! Die Wertschätzung der Frau im Katholizismus ist tatsächlich höher. Dort wird Maria angebetet und es werden ihr Schutzkräfte zugesprochen. Im Protestantismus ist sie nur die Mutter von Jesus.

Dass die Kirche aber, insgesamt betrachtet, Frauen ausgegrenzt und unterdrückt hat, dass aber im 20. Jahrhundert Texte gefunden wurden, die der Bibel zugesprochen werden und die den Frauen eine sehr viel wichtigere Bedeutung zusprechen, diese Wahrheit wird jeder herausfinden, der bereit ist, sich aus seinem engen Denkschema zu befreien.

Grüße, XXXXX

Jesus feierte am Passah mit seinen jüpngern das erste Abendmahl zum gedenken an sein -damals noch - bevorstehenden Tod un dsagte das sie dies fortan tun sollten.

Das Passah fest warf einen Schatten darauf, einen Prophetischen.
 
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