Meine Gedanken für den heutigen Tag

Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer für sein eigenes Fleisch sät, wird von dem Fleisch Verderben ernten; wer aber für den Geist sät, wird von dem Geist ewiges Leben ernten.
Galater 6,7.8

Wir wissen, dass wir in der Natur das ernten, was wir gesät haben. Alles Leben steht unter dem unauflöslichen Gesetz von Saat und Ernte. Noch nie sind Feigen auf Dornen oder Trauben auf Disteln gewachsen. Und immer hat der Landwirt genau das geerntet, was er auch gesät hat.

Dieses Gesetz von Saat und Ernte ist auch auf moralischem Gebiet gültig: Unsere Worte und Taten sind mit Samenkörnern vergleichbar, die in unserem Leben früher oder später eine Frucht hervorbringen. So formulierte bereits der weise König Salomo: „Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten“ (Sprüche 22,8). Säen wir Liebe, ernten wir Liebe; säen wir Geiz, ernten wir Angst und Kälte; säen wir Hass und Gewalt, werden wir beides ernten; machen wir andere glücklich, wird es zu unserem eigenen Glück beitragen.

Dabei betrifft das Prinzip von Saat und Ernte sowohl die Art als auch die Menge des Saatguts. Denn: „Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer segensreich sät, wird auch segensreich ernten“ (2. Korinther 9,6).

Wir schaden uns somit immer selbst, wenn wir die Gebote Gottes übertreten und nicht nach seinem guten Willen für unser Leben fragen. Dabei brauchen wir nicht nur an Alkoholmissbrauch, Drogen oder Pornographie zu denken, die den Geist, die Gesundheit, die Familien, ja selbst das ganze Leben eines Menschen zerstören können. Es handelt sich auch um böse Dinge wie Lügen, Betrügereien, üble Nachrede oder Karrierestreben, die wir in unserem Alltag aussäen und die eines Tages böse Früchte tragen können.

Erst, wenn wir unser Leben an Jesus Christus übergeben und von Ihm befähigt werden, nach Gottes Gedanken zu leben, können wir Gutes für Gott aussäen und das ewige Leben ernten. Aus https://gute-saat.de
 
Werbung:
Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? 1. Könige 18,21
Keine halben Sachen
Während eines Kriegs zwischen Frankreich und Italien hatte ein Mann, der direkt an der Grenze wohnte, sehr unter den Kämpfen zu leiden. Sein Anwesen lag mitten im Kampfgebiet und wurde abwechselnd von den Truppen beider Seiten eingenommen. Zu seiner Sicherheit soll er sich einen Wendemantel genäht haben, der auf der einen Seite die französischen und auf der anderen die italienischen Nationalfarben zeigte.
Nun hielt er sich über den wechselnden Frontverlauf auf dem Laufenden und trug seinen Mantel immer mit den Farben jener Nation nach aussen, die in seinem Gebiet gerade die Oberhand hatte. Er «hinkte» auf beiden Seiten.
Auch heute hängen viele ihr Mäntelchen nach dem Wind. An besonderen Feiertagen gehört es für sie zum guten Ton, sich in der Kirche sehen zu lassen. Irgendwie glauben sie auch an die Existenz Gottes. Vielleicht kommen sie ja einmal in eine Situation, wo sie seine Hilfe nötig haben. Diese Tür wollen sie sich offenhalten.
Aber im Kreis der Kollegen oder beim Stadtfest fällt es ihnen gar nicht schwer, mitzufeiern. Problemlos können sie sich denen anpassen, die nicht an Gott glauben und nicht nach seinem Willen fragen.
Der lebendige und wahre Gott gibt sich jedoch nicht mit Halbheiten zufrieden. Er will, dass wir von ganzem Herzen zu Ihm umkehren und mit ganzem Herzen für Ihn leben. Deshalb fordert Er uns auf: «So kehrt um und lebt!» (Hesekiel 18,32). Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? Und er sprach: Ich hörte dich im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt. 1.Mose 3,9-10

Kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft geben müssen. Hebräer 4,13

Weil ich alle meine Sünden meinem Erlöser und Hern Jesus Christus bekannt habe, und er mir vollkommen vergeben hat, und nicht mehr an meine Schuld denken will, brauch ich mich vor der Rechenschaft bei Gott nicht zu fürchten.
 
Jesus aber blickte ihn an, liebte ihn und sprach zu ihm: Eins fehlt dir: Geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!
Markus 10,21

„Der mich geliebt“

Die Beerdigung ist zu Ende. Die Menschen verlassen den Friedhof. Erleichtert entfernen sich die einen rasch von diesem Ort, wo der Tod immer wieder eine unüberhörbare Predigt hält; andere gehen in stiller Trauer davon.

Am Friedhofstor bietet jemand Flyer an mit dem Titel „Der mich geliebt“.

Ein junger Mann in abenteuerlicher Aufmachung passiert mit den Trauergästen das Tor. Das schwarze Unterhemd - seine einzige Oberbekleidung - gibt den Blick frei auf die reich tätowierten Arme. Den linken Oberarm ziert ein Teufelskopf.

Auch diesem jungen Mann wird ein Flyer angeboten; und er schaut auf den Titel.

„Es ist Jesus Christus, der Sie liebt“, wird ihm erklärt.

„Den brauche ich nicht“, entgegnet der Tätowierte entschieden. - „Hören Sie, der, den Sie dort am Oberarm haben, der liebt Sie nicht!“ - „Doch“, erwidert der junge Mann spöttisch lächelnd, „der liebt mich.“

Der Christ erschaudert: „Der liebt Sie? - Ja, … wie der Mörder sein Opfer!“ Das spöttische Lächeln auf den Lippen seines Gegenübers verschwindet. Er wird ganz ernst.

Der gläubige Mann fährt fort: „Aber Der, von dem hier geschrieben ist, liebt Sie wirklich. Er liebt Sie so, wie Sie sind. Es ist der Herr Jesus. Ohne Ihn sind Sie verloren. Aber Er ist für Sie am Kreuz gestorben. Er will und kann Sie retten. - Bitte!“

Da nimmt der Angesprochene den Flyer und geht still davon. Aus https://gute-saat.de
 
Vertraut ewig auf den Herrn; denn in Jah, dem Herrn, ist ein Fels der Ewigkeiten. Jesaja 26,4
Das, was ewig ist
In unserer schnelllebigen Zeit stellt sich besonders deutlich heraus, wie vergänglich alles auf der Erde ist. Was gestern noch im Trend war, kann heute schon überholt sein. Als Christen macht uns zu schaffen, dass moralische Werte wie Treue und Zuverlässigkeit in der Gesellschaft immer mehr zerfallen. Auch die Ordnung, die Gott in die Schöpfung gelegt hat, wird als altmodisch zur Seite geschoben.
In diesem veränderlichen Umfeld gibt uns das, was ewig Bestand hat, tiefen Frieden und echte Sicherheit:
«Das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit» (Jesaja 40,8). Die Bibel ist immer gültig. Die Menschen können sie infrage stellen oder angreifen, trotzdem steht Gott zu seinem Wort. Seinen Aussagen wollen wir fest vertrauen.
«Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben» (Johannes 10,28). Durch den Glauben an den Sohn Gottes besitzen wir ewiges Leben. Niemand kann uns dieses Geschenk wegnehmen. Für Zeit und Ewigkeit sind wir in der Hand des Herrn Jesus geborgen.
«Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus ..., er selbst wird euch vollkommen machen, befestigen, kräftigen, gründen» (1. Petrus 5,10). Wir gehen der ewigen Herrlichkeit im Himmel entgegen. In seiner Gnade wird Gott dafür sorgen, dass wir dieses Ziel sicher erreichen. Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31

Das grösste Glück meines Lebens ist die Gemeinschaft mit Gott durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, dadurch kann nicht gegen mich sein was Gott nicht zulässt.
 
Als [Jesus] auf dem Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas für sich allein: Sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen, wann dies alles vollendet werden soll? Markus 13,3.4

Andreas bringt seine Fragen zu Jesus
Wenn man heute die Überreste der ehemaligen Tempelmauer in Jerusalem sieht, ahnt man, wie gewaltig und herrlich der Tempel gewesen sein muss. So versteht man auch, dass die Jünger ehrfürchtig - und vielleicht auch ein wenig stolz - den Herrn darauf hinweisen: „Lehrer, siehe, was für Steine und was für Gebäude!“. Doch Jesus sagt ihnen: „Hier wird nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden, der nicht abgebrochen wird.“ Diese Ankündigung muss sie fassungslos gemacht haben.

Als sie dann wenig später auf dem Ölberg stehen, direkt dem Tempel gegenüber, bestürmen sie ihren Meister mit Fragen. Sie diskutieren nicht, spekulieren auch nicht, sondern stellen Ihm in vertrauter Runde Fragen. Und Jesus erklärt ihnen die Zeichen, die seine Wiederkunft und den Beginn des Tausendjährigen Reichs ankündigen.

Andreas hat Fragen und geht damit zu Jesus. Darin ist er wieder einmal beispielgebend für mich. Wo kann ich meine Fragen loswerden? Bei Gott! Und wie antwortet Er mir? Durch sein Wort, die Bibel. Denn „alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit“ (2. Timotheus 3,16).

Meine Lebensfragen sowie meine Fragen zum Anfang und zur Zukunft des Menschen beantwortet Gott in seinem Wort. Und wenn es mir schwerfällt, die Gedanken Gottes zu verstehen, dann bitte ich Ihn im Gebet aufrichtig um Hilfe. Er will mir seinen Willen kundtun und mich von der Wahrheit überzeugen. Aus https://gute-saat.de
 
Verwirf mich nicht in meinem Alter, verlass mich nicht, wenn ich schwach werde. Psalm 71,9

Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. 2.Korinther 4,16

Ganz gleich in welchen Lebenslagen ich mich befinde, ich kann immer mit meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus verbunden bleiben in Worten und auch in Gedanken.
 
Ich fürchte mich nicht vor Menschen die nur ein Geschöpf sind, sonder vertraue allein auf den Schöpfer Jesus Christus, der alle Macht hat im Himmel und auf Erden hat, und mein Erlöser und Herr geworden ist, und mich www.gerettet.ch hat vom ewigen Verderben. Sprüche 29,25
 

Anhänge

  • furcht fallstrick.jpg
    furcht fallstrick.jpg
    85,7 KB · Aufrufe: 0
Werbung:
Nahe ist der HERR denen, die zerbrochenen Herzens sind, und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er. Psalm 34,19

Psychisch krank
In der Statistik für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland stehen psychische Erkrankungen mittlerweile auf Platz 3. Zu den häufigsten psychischen Krankheiten gehören Depressionen. Seit dem Jahr 2000 haben sich die Fehltage aufgrund von Depressionen mehr als verdoppelt. Eng mit Depressionen verbunden ist das „Burn-out-Syndrom“, das einen Zustand der totalen körperlichen und geistigen Erschöpfung beschreibt. Auch hier hat sich die Krankheitslast in den letzten zehn Jahren mehr als vervierfacht. Betroffen sind vor allem Berufsgruppen im sozialen Bereich und solche, die viel mit Menschen zu tun haben (Callcenter). Nach Schätzungen könnten bis zu acht Prozent der Mitarbeiter großer Unternehmen von Burn-out-Erkrankungen betroffen sein. Hinzu kommt, dass von einer hohen Dunkelziffer auszugehen ist und dass Betroffene oft lange auf eine Behandlung warten müssen.

Das Wort Gottes, die Bibel, erklärt uns, dass der Mensch aus einem körperlichen und einem geistig-seelischen Bereich besteht (vgl. Sprüche 13,25; Matthäus 10,28; 1. Thessalonicher 5,23). Da leuchtet es ein, dass nicht nur körperliche, sondern auch seelische Krankheiten unser Leben beeinträchtigen. Wir möchten jedem unserer Leser - ob gesund oder krank - Mut zusprechen: Der große Gott ist gerade dann für uns da, wenn wir mutlos sind, wenn unsere Seele leidet!

Der Gott der Bibel erbarmt sich über die Kranken, Müden, Traurigen und Schwachen. Das Buch der Psalmen ist zu diesem Thema eine echte Fundgrube. Es zeigt uns die ganze Vielfalt von Gefühlen und Empfindungen, die wir als Menschen durchleben. Aber nicht nur das: Wir lernen in der Bibel auch einen Gott kennen, der uns persönlich liebt, uns versteht, mit uns empfindet und der uns ewiges Leben schenken will. Aus https://gute-saat.de
 
Zurück
Oben