Servus,
eingeschlafen zu sein bedeutet nicht zu verschwinden, sondern ein Ausschalten des Zuganges zu den Sinnenorganen, von denen der Geist auch als der sechsten in den Vedischen Literatur eingegeben ist.
Gruß anadi
Der biologische Körper hat zuerst eine einfache Steuerung, davon können wir ausgehen.
Da gibt es Mechanismen die unwillkürlich ablaufen, bis zu einem bestimmten Grad unbeachtet bleiben, zum Beispiel wird Hunger ohne Nahrungsaufnahme durch Abbau der Fettreserven erledigt. Beim Durst ist es schon schwieriger, und ganz arg wird es ohne Luftzufuhr.
Alles was darüber hinaus geht, also was den ausgeglichenen Status betrifft, da muss sich der Körper etwas einfallen lassen.
Forscher meinen seit jeher die Sexualität wäre ein solches ausschlaggebendes Moment
Gleich daneben finden wir aber auch die anstehende Lösung der Standortsfrage (beweglich).
So betrachtet ist das Ticken der biologischen Uhr und die Erledigung von Hunger durch Fettabbau so etwas wie ein Hammer, ein einfaches Werkzeug.
Aber schon wenn wir darangehen, für Gemüse, Obst, Getreide und Fleisch zu sorgen und überlegen wie dies in den Körper gelangen soll, da gebrauchen wir körperlich so etwas wie einen Presslufthammer.
Auf diesem Weg erfolgt eine ständige Verfeinerung der Methoden.
Am Ende glauben wir fast es hat etwas mit Körperlichkeit zu tun.
Oder gar das entgegengesetzte Prinzip entfaltet seine Wirkung, die Unabhängigkeit von der Materie.
Meiner Meinung nach sind wir an den Punkten angelangt, bei denen wir uns mit den Fragen beschäftigen:
WO KOMME ICH HER; (aus der Materie)
WO GEHE ICH HIN. (in die Unabhängigkeit von der Materie)
Nun ja, und der Körper, der ist eben da, eine vorübergehende Ausformung …
… und ein
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