Falsche Logik, die andere Götter heißen auch nicht Gott.DAS klingt ja "logisch": es gibt keinen gott namens gott,
sondern nur einen gott der nicht gott heisst
Somit kann man keinen Gott, Gott nennen um ihn zu identifizieren.
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Falsche Logik, die andere Götter heißen auch nicht Gott.DAS klingt ja "logisch": es gibt keinen gott namens gott,
sondern nur einen gott der nicht gott heisst
Jahweh ist nicht der ursprüngliche Vater-Gott.für die christen gibt es wohl einen ursprünglichen vater-gott,
der aber nicht derselbe ist wie für die muslime und juden.
der gott der muslime heisst allah und der gott der juden heisst jahwe.
Lieber Merlin,Eventuell wollte Gottvater ja nicht seinen Sohn als Opfer entsenden, sondern als den Messias, der die Menschen von all dem Übel zu befreien. Etwas, das möglicherweise der Oberschicht nicht gefallen hatte. Da stellt sich aber die Frage, warum Gott dies zulassen konnte oder ist er gar nicht so übermächtig, wie man uns Glauben schenken mag?
Ich weiß nicht, die Geschichte von einem Vater, der seinen Sohn der eigenen Selbstsucht wegen opfern lässt, ist für mich einfach inakzeptabel. Was soll diese destruktive Botschaft in der Seele eines Menschen bewegen? Ich sehe darin ein Relikt aus archaischen Zeiten, in denen Menschen als Opfer für ihre Götter dargebracht wurden, um diese zu besänftigen.
Ich denke, dass es da wenig sinnvoll ist, diesem Gott das Mäntelchen eines Vaters umzuhängen. Es war einfach ein Fehler Jesus als den Sohn im eigentlichen Sinne mit einem Gottvater zu verbinden.
Möglicherweise hatte ja Jesus das mit Sohn und Vater auch im weiteren Sinne gemeint. Eventuell wäre ja die Bezeichnung Prophet die bessere Wahl gewesen?
So jetzt könnt ihr mich Steinigen.
Merlin
Wo sollte das den stehen, dass die Juden Pilatus drohten, ihn in Rom anzuschwärzen? Die ganze Szenerie um die Verurteilung Jesus steht im Gegensatz zum Möglichen. Wer sollte denn Zeuge sein, von dem was Pilatus zu Jesus von Angesicht zu Angesicht gesagt haben soll?Pilatus verurteilte Jesus - nachdem er ihn ja zuerst zum Hohenpriester Kaiphas zurücksandte, weil "ich finde keine Schuld an ihm" - erst nachdem die Priester ihm drohten, ihn in Rom anzuschwärzen.
Wie kommst Du auf Überbevölkerung?
Ernähren könnte die Erde locker das Doppelte der heutigen Bevölkerung. Es ist eine Frage des Willens, die Güter gerecht zu verteilen.
Für die vielen Macht- und Geldgierigen Menschen von heute sind natürlich alle ausser ihnen zu viel!
Zudem sind in der Passionsgeschichte jede Menge Bezüge zum Alten Testament.
Tja, das liegt wohl daran, dass über die Jahre immer wieder neue Schlauberger auftauchen, mit immer wieder den alten Argumenten.da schliesst sich also mal wieder der kreis.
das ganze beginnt wieder von vorne.
seit wievielen jahren eigentlich schon?
ich bin ja erst seit ca. einem 3/4 jahr hier
und habe es in dieser zeit so etwa 3-4 mal miterlebt
Tja, das liegt wohl daran, dass über die Jahre immer wieder neue Schlauberger auftauchen, mit immer wieder den alten Argumenten.
Wo sollte das den stehen, dass die Juden Pilatus drohten, ihn in Rom anzuschwärzen? Die ganze Szenerie um die Verurteilung Jesus steht im Gegensatz zum Möglichen. Wer sollte denn Zeuge sein, von dem was Pilatus zu Jesus von Angesicht zu Angesicht gesagt haben soll?
Zudem sind in der Passionsgeschichte jede Menge Bezüge zum Alten Testament. Alleine zu den letzten Worten Jesus gibt es mehrere Varianten:
Johannes 19[28] Als Jesus wusste, dass alles vollbracht sei und sich die Schrift erfüllen würde, spricht er: Mich dürstet ... [30] Da er vom Essig genommen hatte, sprach er: „Es ist vollbracht!“, neigte das Haupt und verschied.
Psalm 42[3] Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue?
Hesekiel 4[6] Wenn Du dies vollbracht hast, sollst du dich auf deine rechte Seite legen und tragen die Missetaten des Hauses Israel 40 Tage ...
Markus 15[34] Und in der neunten Stunde rief er laut und sprach: „Eli, Eli lama asabtanie?“ (mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?).
Matthäus 27[46] Und zur neunten Stunde schrie Jesus laut und sprach: „Eli, Eli lama asabtanie?“ (mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?).
Psalm 22[1,2] Ein Psalm Davids, vorzusingen von der Hinde, die früh gejagt wird [2] Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? ich heule aber meine Hilfe ist fern.Lukas 23[44] Und es war zur sechsten Stunde und es ward eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde [45] und die Sonne verlor ihren Schein, und der Vorhang zerriss im Tempel.
[46] Und Jesus rief laut und sprach: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Als er dies gesagt hatte, verschied er.
Amos 8[9] Zur selben Zeit, spricht Gott der Herr, will ich die Sonne am Mittag untergehen lassen und das Land am hellen Tage finster werden lassen.
Psalm 31[6] In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.Wem sollte man da also Glauben schenken?
Ich glaube nicht, dass Frauen bei der Kreuzigung anwesend waren. Die beiden andern Verbrecher halte ich allerding für glaubwürdig, und auch die in der Bibel enthaltenen Worte, dass der eine im Paradies sein werde.Da sind dann noch die Ungereimtheiten. So zum Beispiel die Szene am Kreuz, in der Jesus mit Johannes und den Frauen sprach. Nach römischem Recht durften Angehörige bei einer Kreuzigung nicht anwesend sein. Ja und nach jüdischer Tradition, wäre es für Jesus unmöglich gewesen, seine Mutter Johannes anzuvertrauen, denn diese Aufgabe wäre den Geschwistern Jesus zugefallen.
Auch die Geschichte von dem angeblichen Brauch an Festtagen einen Verurteilten freizugeben ist reine Fiktion, denn davon wird außerbiblisch nichts erwähnt. Diese Geschichte von den zwei Räubern ist auch mit Jesaja verbunden. So könnte man zur Passion noch mehr fragliche Punkte aufzählen. Fakt wird wohl lediglich die Tatsache der Kreuzigung sein.
Merlin
Hallo Teigabid, in Deutschland werden Nahrungsmittel für ca 200 Mio Einwohner produziert und verkauft - und richtig!! der Rest landet auf dem Müll.Das ist ganz einfach eine geologische und mathematische aktuelle Tatsache!
Freilich äußert sich das nicht so indem zwei oder drei Menschen übereinander liegen,
weil sie aus Platzgründen keinen Ort mehr finden können.
Darum wird es nicht unmittelbar und allgemein verstanden.
Aber klügere Leute als wir, Statistiker, die rechnen anders.
Sie fragen sich wie viel Getreide und wie viel Getränke brauchen die vorhandenen Menschen?
Oder wieviel tierisches Eiweiß auf wieviel Weidefläche ist für die derzeitige Erdbevölkerung erforderlich?
In diesen Vorgaben für eine Optimierungsaufgabe wird schon lange keine zusätzliche Reserve gebildet.
Sondern wie ich schon erwähnte sind wir alle zusammen bereits dort,
wo wir gar nicht mehr für unsere Ernährung ausreichend sorgen können,
und seit geraumer Zeit bereits die Reserven aufbrauchen.
Berücksichtigt wurde dabei leider auch schon das Reservoir der Meere.
Oder die ungenutzten Flächen der Wüsten.
Rechnerisch könnte noch genug Getreide angebaut werden, flächenmäßig.
Aber darunter leidet dann bereits die erforderliche Weidefläche für die notwendigen Schlachttiere.
Selbstverständlich sind die Menschen in „Wohlfahrtsstaaten“,
wie wir unsere Standorte nennen, voraussichtlich die Letzten die darunter leiden könnten.
Aber im Zuge des derzeit praktizierten Systems könnten wir zusehen, wie es am Ende auch uns betrifft.
Wenn die unmittelbar Betroffenen nichts dagegen haben.
Mit all den auftauchenden Problemen die damit verbunden sind.
Wenn das keine Situation ist, mit der man sich vor 2000 Jahren nicht beschäftigt hat,
ja nicht unmittelbar befassen musste, dann weiß ich nicht?!
In diesem Zusammenhang ist es schon lange nicht mehr erforderlich sich darum zu kümmern,
es sei zum Zeitpunkt meines Todes in unserer Gegend in Europa,
ein lebender Mensch in meiner Nähe, damit ich ein wenig mehr von der Natur naschen könnte.
Da wird bereits die zur Verfügung gestellte seelische Gemeinschaft von Verstorbenen in Frage gestellt,
um den Genuss sozusagen „aus zweiter Hand“ mit der Anbindung an die Materie des Körpers sicherzustellen.
Von einer sinnvollen Tätigkeit in so einer neuartigen seelischen Situation und deren Steigerung
erst gar nicht angefangen nachzudenken.
Die reale Befindlichkeit in einer Überbevölkerung der Erde ist also bereits vorhanden.
Als Gegensteuerung ist die Sorge um die Bereitstellung
zumindest eines anderen lebenden Menschen zum Todeszeitpunkt geradezu kontraproduktiv.
Genau so wie die als extern bezeichnete seelische Gemeinschaft von Verstorbenen,
auf deren Vorhandensein fast jede Religion, die auf sich etwas hält, weiterhin pochen möchte.
Der Mensch kann ein für ihn vorhandenes Problem nur dann lösen, wenn er es rechtzeitig erkannt hat.
Das gilt nicht zuletzt für Religions- und Glaubensfragen, denn Wissen ist Macht …
Anders betrachtet, die Produktivität des Menschen ist bedeutungsvoll.
Die sollte er sich ständig bewahren.
Wasser ist ein ganz besonderer Saft - oder ist es Blut?
Schon wieder so eine Realitätsverschiebung!
… und ein
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