Warum diese Angst vorm sterben??

Ich denke viele Menschen haben Angst vor dem sterben weil sie den Prozess nicht kennen und weil niemand weiss was danach kommen wird.
Wir alle glauben an unterschiedliche Dinge, einige an Wiedergeburt, andere an das ewige Nichts, etc. Ich denke das macht vielen einfach Angst, da es niemand weiss was geschehen wird.

Meine Mutter dachte erst, sie weiss nicht, wo hin, weil alles dunkel ist oder war, m.M.n., die letzten 2 Monate, und nachher kam das "Licht". So weiss ich das von ihr, nur durch meine Beobachtung oder Art Begleitung, von weiter weg. Da hatte ich ihr glaub ich noch geschrieben, dass das Dunkle bei ihr innen nur wegen Ueberlastung ist, Chemo, Krebs usw.
 
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Sterben ist eigentlich "nur" den Koerper verlassen, da schlaeft dann nichts. Glaubt vllt. nur nicht jeder dran und ich bin die Verrueckte.
 
Ich hab mal bei einer Frau angerufen, wo der Mann auch im Sterben liegen soll, Endstadium auch Krebs usw., als ich nachher unterwegs war, war ich der Meinung, dass der Mann mir ueber seine Gedanken "Hallo" gesagt hat, nachdem die Frau ihm von mir erzaehlt hatte usw.?! Als wenn der alles wahrnehmen konnte, ich aber 150 km entfernt usw. Ich gelte ja als zu klar fuer Psychiatrie usw.? Haben trotzdem manche Probleme mit ...
 
Deswir kommen mit Angst zur Welt und wir gehen in Angst wieder zurück. Ich finde, dass man diese - unsere Angst nicht banalisieren sollte.
Genau, deshalb haben wir ja alle Angst, weil wir unsere eigene Angst nicht ernst nehmen. Weil wir so manches mal auch noch darüber Witze machen können. Wenn, jemand anderes Angst hat. Dann gibt es immer einen Grund dafür. Dieser Grund ist nicht lustig.

Denn, die Angst macht uns selbst unbeweglich und starr.
Geistig unbeweglich und starr, was sich dann, auf die eigene Seele und auf den eigenen Körper überträgt. (Altersstarrheit)

Weil wir alle unsere eigenen Gefühle von uns schieben und verdrängen. Die dazugehörigen Gedanken (Unterbewusstsein) gleich mit. Deshalb, sieht die Welt so aus wie sie im Moment ist. Sie ist in einem schlechten Zustand, genauso wie wir. Sie leidet und alle leiden mit ihr. ...........
 
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Ich denke viele Menschen haben Angst vor dem sterben weil sie den Prozess nicht kennen und weil niemand weiss was danach kommen wird.
Wir alle glauben an unterschiedliche Dinge, einige an Wiedergeburt, andere an das ewige Nichts, etc. Ich denke das macht vielen einfach Angst, da es niemand weiss was geschehen wird.
Im Leben und im "Tod" wissen wir alle nicht, was geschehen wird. Wir wissen normalerweise erst was geschieht, sobald etwas geschehen ist - wenn etwas passiert ist. Das kann uns allen nur Angst machen, weil wir alle (davon bin ich im Moment selbst, noch nicht ganz frei) dass Negative - das Böse erwarten.
Dabei, kann nur Angst herauskommen.
 
Unwissenheit macht Angst!
Da, wir alle davon gedanklich ausgehen, dass wir nichts - weiter wissen können. Genaugenommen: Glauben wir alle zu wissen, dass wir selbst nichts wissen können. Das wir sozusagen, alle dumm sind.

Weil wir das glauben können, dass wir zu dumm sind, lernen wir wie verrückt. So lernen wir alles in Angst und mit Wut. Weil wir alle denken - davon gedanklich ausgehen, dass man nur von außen - den Anderen den schlaueren Menschen, lernen kann.
Ich bin das lebendige Beispiel für das Gegenteil.
Ich habe bis vor kurzem noch gedacht, dass es hier in diesem Forum, noch mehr Menschen gibt, die nach ihrer Nahtoderfahrung das Gleiche tun.

Von der inneren Stimme lernen.
Sie befragen. Sozusagen, sich selbst Fragen zu stellen.
Bitte meldet euch, bei mir!!
Das war damals der wahre Grund, warum ich hierher gekommen bin.
 
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Unwissenheit macht Angst!
Da, wir alle davon gedanklich ausgehen, dass wir nichts - weiter wissen können. Genaugenommen: Glauben wir alle zu wissen, dass wir selbst nichts wissen können. Das wir sozusagen, alle dumm sind.

Weil wir das glauben können, dass wir zu dumm sind, lernen wir wie verrückt. So lernen wir alles in Angst und mit Wut. Weil wir alle denken - davon gedanklich ausgehen, dass man nur von außen - den Anderen den schlaueren Menschen, lernen kann.
Ich bin das lebendige Beispiel für das Gegenteil.
Ich habe bis vor kurzem noch gedacht, dass es hier in diesem Forum, noch mehr Menschen gibt, die nach ihrer Nahtoderfahrung das Gleiche tun.

Von der inneren Stimme lernen.
Sie befragen. Sozusagen, sich selbst Fragen zu stellen.
Bitte meldet euch, bei mir!!
Das war damals der wahre Grund, warum ich hierher gekommen bin.

SEHR guter Beitrag (y) Wollte dazu nur kurz anmerken, dass Intelligenz immernoch im Auge des Betrachters liegt. Natürlich rege ich mich auch tagtäglich über dumme Menschen auf (Man möge mir verzeihen), aber am Ende haben wir gelernt und gelernt und sind keinen Schritt weiter gekommen. Als Beispiel nehme ich immer gerne die Buddhisten :)
Die machen (aus unserer Sicht) nichts anderes als im Kloster zu sitzen, zu meditieren und Tag für Tag die Lehren zu lesen. Aus der Sicht der Welt sind diese Menschen wenig Intelligent.
Aber schaut doch mal einem Mönch in die Augen :) so viel Vollkommenheit, Ruhe, Ausgeglichenheit, Nächstenliebe, findet man in unserer "intelligenten" Gesellschaft nicht ;)
 
Du hast recht!
Weil Intelligenz, nichts mit im Kopf behalten, zu tun hat. §;-)
Wahre Intelligenz ist uns gegeben, weil wir über unsere eigenen Gedanken nachdenken können. Sie selbst beurteilen können!
Aber, nur bei uns selbst!
Denn, die Anderen gehen uns dabei nichts an.

Jeder kann Denken was er denken will.
Sagen, was er sagen will.
Aber, niemand will sich dabei selbst zuhören.
Weil jeder glauben kann, und fest davon überzeugt davon ist, dass seine eigenen Gedanken nicht richtig sein können.
Weil er selbst seine eigenen Gedanken schon sehr früh, für nicht richtig gehalten - befunden und somit beurteilt - verurteilt hat.
Denn, Worte sind laute Gedanken.
Und, Gedanken können wir selbst fühlen.
Was wir selbst fühlen, dass wäre mindestens eine Frage wert.

Liebe Grüße
 
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Deswir kommen mit Angst zur Welt und wir gehen in Angst wieder zurück. Ich finde, dass man diese - unsere Angst nicht banalisieren sollte.

Und auch hier denke ich, es ist nicht zwingend so. Ich weiß nicht wer das Gerücht in die Welt gesetzt hat, Babys weinen aus Angst. Irgendwann sagte es jemand und komischerweise haben es viele Menschen so übernommen (ich dachte es auch lange). Oder woher kommt dies? Es ist nicht so, oder zumindest nicht immer so. Ich habe es anders erlebt, und ich denke ich bin nicht alleine mit dieser Erfahrung.

Weinen kann man aus so vielen Gründen. Es könnten ja auch Freudentränen sein. Nein, mal ehrlich. Wie gesagt, nicht alle Babys weinen. Und wenn sie es tun, stimme ich @GrauerWolf zu, daß es aus gewissen Gründen wie Hunger, Aufmerksamkeit, Instinkt etc. geschieht. Das Baby ist vollkommen hilflos, es kann sich nur durch Schreien mitteilen. Und wenn es Angst hat, dann kann ich mir nicht vorstellen, daß es durch die Geburt (ein natürlicher Vorgang) ausgelöst ist, sonder eher: Mama, wo bist du, lass mich nicht verhungern/beschütz mich vor wilden Tieren/Erfrieren etc. Davor hat es Angst, meiner Meinung nach (Überlebensinstinkt), aber weniger wegen der Geburt an sich. Aber vielleicht täusche ich mich auch, vielleicht gibt es auch Panik durch die Geburt. Könnte ich mir dann aber eher vorstellen, wenn etwas schief geht, oder zu lange dauert. Dann ändern sich auch die Herztöne unter der Geburt (setzen aus, schlagen nicht mehr rhythmisch z.B.). Aber von panischen Herztönen unter der Geburt, weil ein Baby geboren wird und sich fürchtet habe ich noch nichts gehört. Oder verändern sich diese tatsächlich im Vergleich zur restlichen Schwangerschaft? Gibt es "Geburtsherztöne"?

Vielleicht gibt es auch Unterschiede zwischen natürlicher Geburt, eingeleiteter, künstlich wie einst in der Klinik (gezwungen im Liegen zu gebären) usw. Das würde mich jetzt sehr interessieren. Für die Frauen gibt es Unterschiede (so sollen die Wehen bei einer eingeleiteten Geburt stärker sein - um mal ein Beispiel zu nennen). Wie geht es den Babys dabei? Vielleicht bekommen sie Angst, wenn die Mutter Angst hat? Aber es hat auch nicht jede Mutter Angst vor der Entbindung.
 
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