Panische Angst vor Nichtexistenz

Aber Dir ist schon klar, dass weib-isch von Weib = Frau kommt? Deine Argumentation ist unlogisch und völlig unnötig. Weichei geht noch, da es nicht geschlechtsspezifisch ist, auch Frauen können Weicheier sein, aber weibisch heißt nichts anders als fraulich. Und Frauen sind meiner Meinung nach nicht per se weich und biegsam. Das sind doch alles stereotype Vorurteile.
Siehe @Crazy Horse . Ich unterscheide ebenso in weibisch und weiblich, wie kindisch und kindlich. Als Perversion würd ich Erstere zwar nicht unbedingt bezeichnen, aber zumindest ist weibisch und kindisch nun mal nicht ganz knusper. Und weibisch bedeutet nicht fraulich. Die Beschreibung "weibisch" wird nur auf Männer bezogen - siehe Duden und etc.. Weiblich bedeutet fraulich.

Zweitens argumentiere ich nicht, sondern hab mich dir nur freundlicherweise erklärt. Mußt ja kein Fass deswegen eröffnen.
 
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Weibisch hat mit weiblich genauso viel zu tun
wie kindisch mit kindlich.
Zweiteres ist das Normalgesunde,
ersteres die Perversion.

Okay, das ist ein guter Einwand, aber dann dürfte weibisch nur für Frauen gelten, die sich nicht weiblich, sondern weibisch verhalten. Männer sind nun mal keine Frauen (früher: Weiber). Die Frage bleibt offen, was weibisch genau beinhaltet und was speziell als weiblich zu gelten hat, dass es eine pervertierte Form davon geben könnte.
 
Siehe @Crazy Horse . Ich unterscheide ebenso in weibisch und weiblich, wie kindisch und kindlich. Als Perversion würd ich Erstere zwar nicht unbedingt bezeichnen, aber zumindest ist weibisch und kindisch nun mal nicht ganz knusper. Und weibisch bedeutet nicht fraulich. Die Beschreibung "weibisch" wird nur auf Männer bezogen - siehe Duden und etc.. Weiblich bedeutet fraulich.

Zweitens argumentiere ich nicht, sondern hab mich dir nur freundlicherweise erklärt. Mußt ja kein Fass deswegen eröffnen.

Im Duden steht aber auch, dass es als Abwertung gilt,sodass es hinterfragt werden muss.
 
interessante Sicht....wer steuert denn , deiner Meinung nach, die Hormone...?
Der Lebensstil, bedingt.
Aber ich finde es nicht richtig, einen Mann als zu weibisch oder so zu verurteilen, nur weil's nicht dem eigenen Geschmack entspricht.
Vor 100 Jahren war das noch anders mit den Geschlechterrollen, heute sollte zumindest diese Freiheit bereits herrschen.

Wenn man einen Mann als zu weibisch verurteilen kann, kann man genauso gut Frauen wieder dem Mann unterordnen und in den Sektor der Hausarbeit ohne Recht auf gleiche berufliche Freiheit und politische Mitbestimmung verdammen, ist genauso dämlich.
 
Hallo,

Ich bin nun 32 ... ich leide unter haar genau dem was der beitragsersteller damals schrieb. Ich hatte es als kind schonmal da kümmerte sich meine mutter um mich und erzog mich mit dem satz: "es wird nicht vorbei sein wir sehen uns alle wieder."

Ein jüngstes erlebnis über angebliche planetenkollision mit unserem Planeten hat die angst wieder erweckt obgleich es nicht geschah zum angekündigten zeitpunkt blieb die panik. Ich habe auch davor angst nicht mehr zu existieren und all meine liebsten zu verlieren. Ich wachte eines morgens kürzlich auf und dachte "so nen mist du bist jetzt 32 jetzt beginnt die zeit wo du all deine liebsten nach und nach verlieren wirst" mein leben läuft gut ich habe eine funktionierende beziehung eine liebe familie um mich, zwar fehlt ein job aber wir kommen klar. Oft liest man im internet:"wenn es nix gibt ist doch egal kriegste eh nicht mit" ist mir aber nicht egal. Ich fühle mich als hätte man mich in einen käfig gesetzt der von einem immer enger werdenden feuerkreis umschlossen ist und wenn er mich erreicht (todestag) dann komm ich nicht raus und bin weg und alles was mich erfüllt hat und alle die mir was bedeutet haben gleich mit. Mein alter leitsatz tröstet und beruhigt mich nicht mehr wirklich zu groß sind die zweifel....Ich will nich einfach weg sein... ich versuche mich auch mit neueren berichten von der aware studie über nahtod zu beruhigen wo eben trotz klarer gehirn null-linie im EEG leute nachweisbar bewusdtsein hatten genauso wie ich an wiedergeburt und jenseitskontakte glaube.... doch es fehlt mir die Selbsterfahrung..... wenn man keinen dicken geldbeutel hat sind dinge wie rückführungstherapie und ein besuch bei einem Medium schier unerreichbar.... wie kann ich das Urvertrauen das schon die germanen und anderen Urvölker in ein leben nach dem Tod hatten wieder erlangen?

Habt ihr einen Rat für mich?

Gruß Jaychen

Finde es sinnvoll sich mit dem Thema zu befassen, dazu gibt es ganz verschiedene Ansätze. Wichtig wäre es das du deine Angst vor dem Sterben verlierst, es hilft dir ja nicht weiter und blockiert dich nur im Leben. Die Arbeiten des Bewusstseinsforschers Stanislav Grof schätze ich sehr, er arbeitet wissenschaftlich,hat sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet außergewöhnlicher Bewusstseinszustände und beschäftigt sich u.a. auch mit den Themen Tod und Sterben. Eben gelesen diesen Artikel zu dem Thema, mit Querverweisen zu weiterführender Literatur. Möglicherweise kannst du ja für dich etwas heraus extraieren, das dir iwie weiter hilft? Stelle den Artikel mal hier rein: http://www.stanislavgrof.com/wp-content/uploads/pdf/TodundSterben.pdf
 
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