Singlebörsen: Sucht oder Chance

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Da hast du was falsch verstanden @Kowski , ich meinte ein Esosingletreffen nur zum Treffen und nicht zum gegenseitigen verlieben,..............das würde e nix werden, da kennen wir uns doch schon zu gut da im Esoforum,.....auch wenn wir uns nicht kennen,......:)
Frauen sind die ersten, die in Liebesgefühl schwelgen und haben keine Kontrolle. Das ganze Treffen würde in einem Liebesnest ausarten, wo Schweiss und Testosteron sich mit Make up vermischen in einem Duftnebel spirituell verdorbener Ausdünstung.
 
Das Problem ist die Spiritualität an sich weil soviele verschiedene Glaubenformen
auf einmal wirken das macht es schwer,wenn man nicht in der liebe bleibt
so kann ich einen anderen der eine andere Religion hat nicht lieben
weil das zu Konflikten führt leider.
Ich zb für mich ist das so,das mir die Religion eines Menschen egal ist.Solange er sich mit sich selbst
mit dem Thema auseinandersetzt.Ich kann von niemanden anderen verlangen
das er oder sie die gleiche Religion lebt das mal zum ersten.
zum zweiten ist es so das es gerade in der Spiritualität viele anderst Gläubige Menschen gibt
und genau da ist der knack punkt.
Statt nach innen zu gehen und sich zu fragen liebe ich diesen Menschen kann ich mit seiner Religion leben oder nicht
und kann ich seine sitten und gebräuche für mich so akzeptieren ihn so lassen wie er ist.
Dann funktioniert es
Außer ich möchte diesen Mann oder Frau in meinem eigenem Wahn sag ich mal dazu bekehren
dann ist oft vorbei weil ich Anfange diesen Menschen zu manipulieren.
Und genau das ist der knack Punkt.
Ich sage immer leben und leben lassen.Ich werde nur böse wenn mich jemand ihn meinem glauben angreift
oder ihn dem zusammenhang darauf beleidigt oder schlecht macht.Oder sagt Jesus und die Bibel sind scheiße
und blabbla blaaa
Der hat von Spiritualität keine Ahnung.Denn für mich ist Spirtiulität leben und leben lassen.
seinen nächsten Bedingungslos lieben.
Und da gehört einfach der Anstand dazu einfach manche dinge zu unterlassen
Jemanden bekehren zu wollen.

Es ist leider eine Eigenschaft des Menschen,andere Menschen von seinem eigenen Glauben überzeugen zu müssen. Weil jeder Mensch ja deshalb etwas glaubt, weil er es für sich selber als Stimmig erkannt hat (oder einfach,weil er nichts anderes gelernt hat).

Was ich leider ihn der letzten Zeit beobachte,das viele ihre Religionen wechseln oder gar keine mehr haben
die unverschämt werden
gegenüber der Religion oder Menschen die eine pflegen wollen.

Mir würde es niemals in den sinn kommen über einen Buddhisten oder einen Moslem seiner Religion abzulästern

Dabei musst Du aber unterscheiden. Natürlich sind alle Menschen. Aber Menschen haben nun einmal ein gewisses psychisches Setting, das zu einem grossen Teil auch auf die ethischen Grundlagen ihres Lebensbereichs zurückzuführen ist. Ethische Grundlagen, die sich halt auch in Religionen widerspiegeln.
Sieht man es aber aus der Gesellschaft heraus, so hat eine Gesellschaft eine relativ einheitliche ethische Grundlage (wie wir in Europa halt die des Christentums). Versuche ich hier jetzt eine andere ethische Grundlage hineinzumischen, dann wird es Konflikte geben ... weil halt gerade die Ethk eine ganz grosse Basis ist, auf die ich mich in einer Gesellschaft bis in kleine Details verlassen können muss.


ich würde mich niemals mit jemanden treffen der es nicht akzeptiert
oder auch Respektiert

Dann brauchst Du die entsprechende Plattform, wo sich viele Leute mit deinem Interesse herumtreiben. Das ist halt vielleicht nicht so die klassische Singlebörse, sondern vielleicht eher kirchliche Veranstaltungen, wo diese gemeinsame Basis bereits vorhanden ist.
 
Es ist leider eine Eigenschaft des Menschen,andere Menschen von seinem eigenen Glauben überzeugen zu müssen. Weil jeder Mensch ja deshalb etwas glaubt, weil er es für sich selber als Stimmig erkannt hat (oder einfach,weil er nichts anderes gelernt hat).






Dabei musst Du aber unterscheiden. Natürlich sind alle Menschen. Aber Menschen haben nun einmal ein gewisses psychisches Setting, das zu einem grossen Teil auch auf die ethischen Grundlagen ihres Lebensbereichs zurückzuführen ist. Ethische Grundlagen, die sich halt auch in Religionen widerspiegeln.
Sieht man es aber aus der Gesellschaft heraus, so hat eine Gesellschaft eine relativ einheitliche ethische Grundlage (wie wir in Europa halt die des Christentums). Versuche ich hier jetzt eine andere ethische Grundlage hineinzumischen, dann wird es Konflikte geben ... weil halt gerade die Ethk eine ganz grosse Basis ist, auf die ich mich in einer Gesellschaft bis in kleine Details verlassen können muss.




Dann brauchst Du die entsprechende Plattform, wo sich viele Leute mit deinem Interesse herumtreiben. Das ist halt vielleicht nicht so die klassische Singlebörse, sondern vielleicht eher kirchliche Veranstaltungen, wo diese gemeinsame Basis bereits vorhanden ist.



Nein muss nicht Unbedingt sein.Das ist ihn eine andere Plattform gehen muss die Christlich
ausgelegt ist.
Weil ich bereits schon erkannt habe.Das Fanatismus überall in der Welt vor kommt
und ich selbst das schon gelebt habe in
Religösen Wahn.
Daher werde ich auch bei Fanatikern Kritisiert
ganz klar weil ich selbst mal einer gewesen bin.Und den Menschen dazu zu überzeugen
das nur meine Religion die richtige ist.
Das ist aber schon sehr lange her.
Und ich habe es erkannt das es nicht der richtige Weg ist.
darum entstehen die ganzen Kriege
liebe grüße


Liebe ist der Weg das lehrte mich Jesus
ob mit oder ohne Religion

liebe grüße
 
Frauen sind die ersten, die in Liebesgefühl schwelgen und haben keine Kontrolle. Das ganze Treffen würde in einem Liebesnest ausarten, wo Schweiss und Testosteron sich mit Make up vermischen in einem Duftnebel spirituell verdorbener Ausdünstung.
Also ich war schon bei etlichen Treffen. Das waren jetzt nicht explizit Single-Treffen, aber die Singles überwiegten meist. Kann mich an solche Situationen nicht erinnern....:cautious::D
 
Keine Ahnung, was euer Problem mit den Berufen ist. Ist es euch vielleicht peinlich, was ihr antworten müsstest und deshalb fragt ihr auch nicht bei anderen, damit ihr nicht gefragt werdet?:sneaky:

Immerhin ist ein Job das, wo dein Gegenüber viel Zeit seines Lebens verbringt und somit auch ein Teil von ihm. Ich finde, auch dahingehend sollte man sein Interesse am Anderen bekunden.

Ein weiterer Aspekt wäre auch, was ist, wenn der Eine was weiß ich, in der Tierrettung tätig ist und der Andere auf'n Schlachthof arbeitet?:D Wenn man sowas von Anfang an weiß, kann man gleich für sich klären, ob das für einen selbst geht oder ob man damit nicht klarkommen würde und somit eine Beziehung eh keine dauerhafte Chance hat.
 
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Keine Ahnung, was euer Problem mit den Berufen ist. Ist es euch vielleicht peinlich, was ihr antworten müsstest und deshalb fragt ihr auch nicht bei anderen, damit ihr nicht gefragt werdet?:sneaky:

Immerhin ist ein Job das, wo dein Gegenüber viel Zeit seines Lebens verbringt und somit auch ein Teil von ihm. Ich finde, auch dahingehend sollte man sein Interesse am Anderen bekunden.

Ein weiterer Aspekt wäre auch, was ist, wenn der Eine was weiß ich, in der Tierrettung tätig ist und der Andere auf'n Schlachthof arbeitet?:D Wenn man sowas von Anfang an weiß, kann man gleich für sich klären, ob das für einen selbst geht oder ob man damit nicht klarkommen würde und somit eine Beziehung eh keine dauerhafte Chance hat.
Sehe ich ebenso.
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, mich mit einem Menschen näher einzulassen, wenn ich nicht wüsste, was er beruflich macht, was ihn interessiert, wie er tickt sozusagen.
Das Gesamtbild eines Menschen erschließt sich natürlich nicht nur über seinen Beruf, aber in sehr hohem Maße in dem, wie er sein Leben gestaltet, und dazu gehört eben auch der Beruf bzw. die Art und Weise, wie er sein Leben gestaltet.
Dabei gehts mir gar nicht darum, was ein Mann verdient, sondern wie und in welcher Weise er seinen Alltag verbringt.
Es ist mir schon klar, dass nicht jeder beruflich das macht, wozu er sich berufen fühlt. Aber so gänzlich von seiner Person abspalten kann man das auch nicht.
 
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