Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Bleiben Sie gesund!
Das ist ein schöner Wunsch: „Bleiben Sie gesund!“ Vor allem in Zeiten der Corona-Pandemie ist dieser Wunsch schon häufig weitergegeben worden. Damit wir uns nicht missverstehen: Auch ich wünsche Ihnen, dass Sie gesund bleiben. Für mich jedoch klingt das fast wie ein Befehl: Tun Sie alles, damit Sie gesund bleiben! Aber wie soll das gehen? Denn es gibt keinen 100 %igen Schutz gegen Viren und andere Keime. Ganz zu schweigen von den vielen anderen Krankheitsursachen, die noch weit mehr Opfer fordern.
Sind Sie gesund?
Die Formulierung „Bleiben Sie gesund!“, lässt mich nachdenklich werden. Sind die Worte überhaupt zutreffend gewählt? Gesund bleiben setzt ja voraus, dass man gesund ist. Sind Sie gesund? Ich meine: ganz gesund. Kein Heuschnupfen, keine Rückenprobleme, kein Zwicken im Knie, keine Gleitsichtbrille … Hat nicht jeder „sein Päckchen zu tragen“? Und dabei ist noch gar nicht von möglichen Krebszellen die Rede, die im Körper bislang unbemerkt vor sich hinwachsen oder von Blutgefäßen, die sich – noch symptomfrei – mehr und mehr verschließen mögen.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie gesund sind – und bleiben. Doch dabei denke ich nicht nur an unseren Körper, der ja ohnehin eines Tages sterben wird. Ist auch Ihre Seele gesund? Geht es Ihrem „Inneren“ gut? Sind Sie zufrieden? Leben Sie mit sich selbst und Ihren Mitmenschen im Reinen? Sind Ihre Bedürfnisse nach menschlicher Nähe gestillt? Und vor allem: Leben Sie in einer echten Beziehung zu Gott, Ihrem Schöpfer?
Eine weitverbreitete Krankheit
Viele Menschen weinen innerlich, weil ihre Seele verwundet ist. Das ist nicht bloß eine persönliche Einschätzung, man hört es aus verschiedensten Richtungen: Unsere Gesellschaft ist krank. Die Bibel beschreibt unsere Zeit ehrlich und ungeschminkt. Dort ist von einer Menschheit die Rede, die selbstsüchtig, geldgierig und arrogant ist. Die Menschen werden, so sagt die Bibel voraus, weder Respekt noch Mitgefühl kennen, sich nur für das eigene Vergnügen interessieren und Gott wird ihnen gleichgültig sein (Die Bibel: vgl. 2. Timotheus, 3,2–4).
Und tatsächlich stellen wir fest: Wir sind infiziert mit dem Virus der Ich-Sucht. Dieses Virus ist wie ein enger Panzer, der jeden unserer Gedanken und jede unserer Handlungen bestimmt. Es zerstört unsere schönsten Momente und verdirbt unsere edelsten Sehnsüchte. Es bewirkt, dass wir unzufrieden mit uns selbst und enttäuscht von anderen sind.
Heilung ist möglich
Wie kommen wir aus dieser selbst auferlegten Quarantäne der eigenen Ichbezogenheit heraus? Wir brauchen jemanden, der uns bedingungslos liebt. Jemanden, der seine Liebe in grenzenloser Hingabe beweist und uns die Schuld unserer Selbstliebe vergibt. Jesus Christus trägt diese Liebe in sich, die wir Menschen so nötig brauchen und nicht haben. Er ist für unser Schuldig-Sein gestorben.
Schenken Sie dieser Botschaft Ihr ganzes Vertrauen: Jesus Christus liebt Sie, Jesus opferte sich selbst für Sie und will Ihnen neues Leben schenken! Sie können ihm im Gebet sagen, warum Sie seine Liebe brauchen.
Falls Sie also krank sind, wünsche ich Ihnen von Herzen: „Werden Sie gesund!“
„Jesus antwortete: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.“ (Die Bibel: aus Lukas 5,31)
 
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Nicht werde jemand unter dir gefunden, der Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt. Denn wer das tut, der ist dem HERRN ein Gräuel. 5.Mose 18,10.12

Die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. Epheser 5,9-11

Ich bin so froh erkannt zu haben, dass allein Jesus Christus die Wahrheit ist, und sein Wort verbindlich ist um in der Wahrheit zu bleiben.
 
Eine Frau, die zwölf Jahre Blutfluss hatte und von vielen Ärzten vieles erlitten hatte und ihre ganze Habe verwandt und keinen Nutzen davon gehabt hatte - es war vielmehr schlimmer geworden -, kam, als sie von Jesus gehört hatte, in der Volksmenge von hinten und rührte sein Gewand an.
Markus 5,25–27

Die Frau ist krank, sie leidet. Und das schon lange Zeit. Eine traurige und offensichtlich hoffnungslose Situation. Sie hat viele Ärzte konsultiert - und durch sie noch mehr gelitten. Ihre Gesundheit, besser gesagt: ihre Krankheit, hat sie viel, nämlich ihr ganzes Vermögen, gekostet. Nichts ist ihr geblieben - nichts, außer ihrer Krankheit. Und mit der ist es nicht besser, sondern „vielmehr schlimmer geworden“.

Jetzt hört sie von dem Herrn Jesus, hört von dem, der gesund macht und der Sünden vergibt. Und sie glaubt und kommt und bringt Ihm die Not ihres Lebens (Nebenbei bemerkt: Ob sie wohl auch gekommen wäre, wenn ihre Not kleiner gewesen wäre?). Sie rührt Ihn an, nur von hinten - aber immerhin. Denn sie ist überzeugt: „Wenn ich auch nur seine Kleider anrühre, werde ich geheilt werden“. Und sie wird nicht enttäuscht, denn „sogleich versiegte die Quelle ihres Blutes, und sie merkte am Leib, dass sie von der Plage geheilt war“. Sie weiß, was ihr geschehen ist, und kommt und fällt vor Ihm nieder und sagt Ihm „die ganze Wahrheit“. Ja, sie ist nun gesund. Nicht nur körperlich, nein, auch an Seele und Geist. Denn Jesus sagt zu ihr: „Geh hin in Frieden“. Und Frieden heißt mehr als nur ein gesunder Körper!

Hören … kommen … anrühren … wissen - so erlebte die Frau eine großartige Befreiung.

Da ist die (Sünden-)Not meines Lebens, die Belastung meines Gewissens, die ich nicht wegbekomme: Ich höre von Jesus … komme zu Ihm … vertraue Ihm … und erfahre, dass Er mir vergibt. Aus https://gute-saat.de
 
Ich bin so froh das ich glauben kann, dass Jesus Christus mein Herr und mein Gott ist, den ich für meine Rettung vom ewigen Verderben loben und preisen will, und mich täglich freuen kann über seinen Schutz und Segen, bis ich einmal bei ihm in seiner Herrlichkeit sein werde. Jesaja 25,1
https://jesusmachtfrei.ch
 
Ich glaube an Gottes Wort der Bibel mehr als das was Menschen dagegen sagen. www.fitundheil.ch/bibel

Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung

Die Bibel besteht aus 66 Einzelbücher, die in etwa 1600 Jahren von über 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Angesichts dieser Tatsache müsste man eine Sammlung von verschiedenen Ideen und Ansichten erwarten. Die Bibel ist aber ein Buch mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.
1. Die Zeit in dem die Bibel entstanden ist, wie auch die Anzahl der Autoren die die Bücher der Bibel geschrieben haben sind kein Beweis, dass
das was in diesen Bücher steht, wahr ist.

Zum Beispiel man behauptet Moses hätte die ersten fünf Bücher geschrieben, und das was da steht wahr würde.
Und das ist nicht der Fall, siehe als Beweis:

Von Dokumenten-Hypothese zur Elohistische und Jehovistische Traditionen
welche die Autorschaft Moses in Frage gestellt haben,
bevor sie von Bibelforscher unwiderruflich abgelehnt wurde und somit auch deren historischen Wert:

"Eine der wichtigsten Herausforderungen für die Dokumentenhypothese war die Frage, ob wir akkurat von separaten literarischen Kompositionen - ganzen Dokumenten - sprechen können, die dann zu einem späteren Zeitpunkt zusammen redigiert wurden. Mit anderen Worten: Gunkels Arbeit hat uns gezwungen, die mündlichen Überlieferungen und die kultischen/liturgischen Settings zu untersuchen, die hinter den Texten seit der Übernahme der Kanaanitische-Kultur liegen, und hat die Diskussion von den Dokumenten zu den mündlichen Überlieferungen, von den Autoren zu den Produkten bestimmter kultureller Ereignisse verlagert.

Dies hat sich am stärksten auf die Jehovistische und Elohistischen Quellen ausgewirkt, besonders auf letzteres. Eine Reihe von Gelehrten ist nun bereit zu , dass das sogenannte Elohistische-Dokument nie existierte; es ist vielmehr eine Sammlung verschiedener kultureller und kultischer Traditionen aus dem Norden, die später zu der Jehovistischen-Quellen hinzugefügt wurden."


mehr unter: Von Dokumenten-Hypothese zur Elohistische und Jehovistische Traditionen
Quelle Modern challenges to the Documentary hypothesis


Siehe auch
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2

Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2

Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Noch zwei Quellen - D und P - Wilhelm de Wettes über das Buch Chroniken und die Bücher Samuel und Könige
De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten


Nach-Exilischen Ursprung der Geschichten über Abraham, Jakob, und dem Garten Edens
Der Pentateuch erstellt aus Quellen deren Herkunft in den spät monarchischen und Exil/post-Babylonischen-Exil Zeiten
Die Hypothese der Entstehung der Priesterlichen Quelle nach der Deuteronomischen Quelle
Wellhausen und Dokumenten-Hypothese

Quelle: Did Moses Write the Torah? (2)
von Steven DiMattei, Bibelwissenschaftler und Historiker der frühchristlichen Zeit
mit Master-Abschluss in Vergleichender Literaturwissenschaft und Klassischer Philologie
und einen Doktortitel in Religionswissenschaft,
spezialisiert auf das Neue Testament und das frühe Christentum.
 
Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen. Psalm 19,9

Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit. Kolosser 3,16

Wahre Weisheit bekomme ich nur von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus der sie mir Geren gibt, wenn ich ihn darum bitte. Jakobus 1,5
 
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Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn einsam und elend bin ich. Psalm 25,16

Einsamkeit
Immer mehr Menschen fühlen sich aus den verschiedensten Gründen einsam - und das in allen Altersgruppen und sozialen Schichten. Welchen Trost hält die Bibel für Einsame bereit? Zunächst darf jeder Einsame sich immer wieder neu an Gott wenden, wie schon König David es tat, als er sich einsam und elend fühlte (vgl. Tagesvers). Zu wissen, dass Gott mir in jeder Lebenssituation beisteht, kann bereits ein großer Trost sein.

Beim Lesen der Bibel, zum Beispiel in den Psalmen, begegnen uns Menschen, die sich sehr einsam fühlten und mit ihrer Not zu Gott kamen. Das ist ein Ansporn, es ihnen gleich zu tun. Außerdem will Gott uns durch die Beschäftigung mit seinen guten Gedanken davor bewahren, bitter zu werden oder den Mut zu verlieren. Die Bibel ist wirklich eine unerschöpfliche Kraftquelle - gerade für Einsame!

Zudem kann der Gedanke hilfreich sein, dass Einsamkeit nicht nur durch fehlende Kontakte verursacht wird. Denn einsam fühlen wir uns auch dann, wenn wir den Eindruck haben, dass uns niemand versteht.

Und gerade diese Form der Einsamkeit muss Jesus Christus als Mensch sehr tief empfunden haben. Wie heftig wurde Er von denen abgelehnt, denen Er Liebe entgegenbrachte! Hinzu kam, dass seine Jünger Ihn umgaben, ohne Ihn wirklich zu verstehen. So war der Herr Jesus mit seinen persönlichen Empfindungen oft ganz alleine. Er kann wirklich aus eigener Erfahrung mit Einsamen fühlen.

So darf jeder, der sich einsam fühlt und zu dem Herrn Jesus gehört, wissen: Mein Herr versteht mich, liebt mich, bewahrt mich, kann Situationen verändern und ist in allen Lebens*lagen bei mir. Ich darf Ihm immer mein Herz ausschütten. „Denn ich, der HERR, dein Gott, ergreife deine rechte Hand, der ich zu dir spreche: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!“ (Jesaja 41,13). Aus https://gute-saat.de
 
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