Meine Gedanken für den heutigen Tag

Es gibt keine Schwierigkeiten wo mein Erlöser und Herr mir nicht beistehen und helfen wird, wenn ich ihn um Hilfe bitte. Psalm 46,2
 

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Der HERR hatte sie fröhlich gemacht. Esra 6,22

Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Lukas 10,20

Echte und bleibende Freude fand ich erst in Jesus Christus, als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, und dadurch die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott bekam.
 
Und wenn der Hirte das verlorene Schaf gefunden hat, legt er es mit Freuden auf seine Schultern; und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde ... und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.
Lukas 15,5.6

„Dieses kleine, schwarze Lamm, das Sie auf dem Hof herumspringen sehen, erinnert mich oft an Gottes Wort“, erzählte einmal eine Bauersfrau in Belgien. „Einmal war dieses kleine Lamm in einen Brunnen gefallen. Man hörte es blöken, wir wussten aber nicht, wo es war.

Schließlich entdeckte mein Mann es tief unten im Brunnen, wo es sich gerade noch über Wasser halten konnte. Wir sahen keine andere Rettungsmöglichkeit, als unseren Sohn in den Brunnen hinunterzulassen.

Unser Junge war einverstanden; denn er hatte das Lamm lieb. Mein Mann ließ ihn vorsichtig an einem Seil immer tiefer hinab. Endlich tönte es herauf: ,Ich sehe das Lamm!` Um es zu retten, musste er bis ins eiskalte Wasser hinein. Endlich gelang es ihm, das Tier auf seine Schultern zu heben. Der Aufstieg war schwierig. Schließlich aber erreichte er mit dem schwarzen Lamm wieder das Tageslicht.“

Wenn wir Jesus Christus noch nicht als unseren persönlichen Retter kennen, ist die Geschichte vom kleinen, schwarzen Lamm ein gutes Bild. Auch wir befinden uns in einer auswegslosen Lage. Angesichts dieser Notlage sind wir unruhig, unglücklich und ängstlich. Wir wissen nicht herauszukommen. Uns bleibt nur, dem Tod und dem ewigen Verlorensein entgegenzusehen.

Aber der „gute Hirte“, der Herr Jesus Christus, will uns helfen und uns retten. Er ist für uns gestorben, um uns vom ewigen Tod zu erlösen. Wie unendlich groß ist seine Liebe! Er wartet darauf, dass wir zum Ihm rufen: „Jesus, erbarme dich meiner!“ (Markus 10,47). Aus https://gute-saat.de
 
Weltweit hungern 821 Millionen Menschen, und alle 3 Sekunden stirbt ein Mensch an Hunger. Leider gibt es für diese Menschen keine Pandemie, sonst müssten die Regierungen eine Ernährungspflicht verordnen.
Würden alle Menschen nach den Geboten Gottes https://fitundheil.ch/gebote handeln, auch nach dem Gebot: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand. Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber ein zweites: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst. (Matthäus 22,37-39), dann gäbe es keine Hungersnot.
 

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Das soll mein Ruhm und meine Wonne, mein Preis und meine Ehre sein unter allen Völkern auf Erden, wenn sie all das Gute hören, das ich Jerusalem geben will. Jeremia 33,9

Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zum Preis deines Volkes Israel. Lukas 2,29-32

Ich bin so froh, dass Gott der Schöpfer des ganzen Universums als Jesus Christus Mensch wurde um ein Erlöser für alle Menschen zu werden die mit ihm leben wollen, was dich dankbar angenommen habe.
Die biblischen Angaben sind unzuversichtlich, siehe bitte auch
Wellhausen und Dokumenten-Hypothese,
welche die Autorschaft Moses in Frage gestellt haben,
bevor sie von Bibelforscher unwiderruflich abgelehnt wurde
und somit auch deren historischen Wert:

Wellhausens Hypothese wurde als Dokumentationshypothese bekannt und etablierte sich schnell als Orthodoxie in der kritischen Gelehrsamkeit. Die Jahwistische Quelle oder J wurde auf die salomonische Ära (9. Jh. v. Chr.) oder ein Jahrhundert danach datiert und scheint ein Produkt der Judäischen Schriftgelehrten des südlichen Königreichs gewesen zu sein.
Die Elohische Quelle oder E wurde als ein literarisches Produkt des Nordreiches angesehen und muss daher vor dessen Fall im Jahr 722 v. Chr. verfasst worden sein.

J und E wurden zusammen redigiert, wahrscheinlich nicht viel später als nach dem Fall Israels.
Mit dem zusammengesetzten JE-Text wurde die deuteronomische Quelle oder D kombiniert,
was wahrscheinlich irgendwann im 5. Jahrhundert v. Chr. geschah.

Ein weiterer Redaktionsprozess, der wahrscheinlich im 5. oder frühen 4. Jahrhundert v. Chr. stattfand,
fügte die nachexilische priesterliche Komposition oder P zu diesem JED-Dokument hinzu.

Es muss bedacht werden, dass die Dokumentarische Hypothese genau das ist, eine Hypothese. Und als solche hat sie eine wissenschaftliche Strenge. Wie ein Kritiker schreibt: "Eine Hypothese ist eine begriffliche Struktur, die dazu dient, eine Masse von ansonsten
unzusammenhängenden und ungeordneten Beobachtungen zu organisieren und verständlich zu machen."

Sie ist immer noch die beste und am meisten bestätigte Hypothese, die die im hebräischen Text beobachteten Textdaten erklärt:
doppelte Geschichten,
konkurrierende Theologien und Ritualsysteme,
Widersprüche,
Unterschiede in Stil und Vokabular, usw.

mehr unter: Wellhausen und Dokumenten-Hypothese

Siehe auch
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2

Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2

Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Noch zwei Quellen - D und P - Wilhelm de Wettes über das Buch Chroniken und die Bücher Samuel und Könige
De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten


Nach-Exilischen Ursprung der Geschichten über Abraham, Jakob, und dem Garten Edens
Der Pentateuch erstellt aus Quellen deren Herkunft in den spät monarchischen und Exil/post-Babylonischen-Exil Zeiten
Die Hypothese der Entstehung der Priesterlichen Quelle nach der Deuteronomischen Quelle

Quelle: Did Moses Write the Torah? (2)
von Steven DiMattei, Bibelwissenschaftler und Historiker der frühchristlichen Zeit
mit Master-Abschluss in Vergleichender Literaturwissenschaft und Klassischer Philologie
und einen Doktortitel in Religionswissenschaft,
spezialisiert auf das Neue Testament und das frühe Christentum.
 
Fröhlich lass sein in dir, die deinen Namen lieben! Psalm 5,12

Die Jünger wurden erfüllt von Freude und Heiligem Geist Apostelgeschichte 13,52

Als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschied und ihn annahm als meinen Erlöser, der mich von aller Schuld befreite, und als mein Herr, dem ich von nun an dienen wollte, bekam ich eine Freude die ich vorher nie kannte.
 
Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen. Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war.
Jakobus 1,22–24

In den Spiegel schauen

Was denken Sie, wenn Sie in den Spiegel schauen? Wenn ein gläubiger Christ das tut, kann er sich bewusst machen: Gott hat mich geschaffen, gewollt, geliebt, an sein Herz gezogen, zu seinem Kind gemacht und ich gehöre Ihm, seit ich den Herrn Jesus als meinen Retter angenommen habe.

Wenn ich diese Lebensgrundlage habe, fällt es mir viel leichter, mich so zu akzeptieren, wie ich von Gott geschaffen wurde. Dann bin ich nicht in erster Linie bemüht, Menschen zu gefallen, sondern Gott und brauche nicht mehr jedem „letzten Schrei“ hinterherzulaufen. Meine Umgebung sieht ja nur mein Äußeres, aber Gott kennt mein Herz. Ihm ist ein reines Herz wichtiger als das faltenfreie Gesicht oder die perfekt abgestimmte Kleidung.

Außerdem hat Gott uns noch einen anderen „Spiegel“ gegeben und freut sich, wenn wir regelmäßig hineinschauen: Das Wort Gottes zeigt uns, wie wir innerlich beschaffen sind. Es durchdringt uns „bis zur Scheidung von Seele und Geist … und ist ein Beurteiler der Gedanken und Überlegungen des Herzens“ (Hebräer 4,12).

Wenn ich Schmutz bei mir auf der Kleidung erkenne, gebe ich sie in die Wäsche. Ebenso sollte ich reagieren, wenn Gott mir durch sein Wort Flecken zeigt, die ich vor Ihm zu bekennen habe. Vielleicht wird mir dann auch etwas klar, wofür ich einen Menschen um Verzeihung bitten muss.

Wie schön, wenn ich dann wieder glücklich in den Spiegel schauen kann, weil ich weiß: Es gibt nichts, was zwischen mir und Gott steht. Aus https://gute-saat.de
 
Aus der Webseite https://www.dr-rath-foundation.org/...jekts-der-bewegung-des-lebens-malawi/?lang=de mit ein erfreulicher Bericht.
Nachdem ich auf die Website der Movement of Life gestoßen war und die hervorragende Arbeit gesehen hatte, die sie in der Welt leistet, insbesondere ihre bahnbrechenden Bemühungen in Uganda, war ich entschlossen, über meine NGO, die Emmanuel Foundation, ein Movement of Life-Projekt in meinem Land, Malawi, zu starten.
Mein Team und ich beschlossen, ein gemeindebasiertes Projekt zu initiieren und mit ausgewählten Familien in einem Dorf zu arbeiten.
Unser Ziel war nicht nur die Förderung der Gesundheit durch den Eigenanbau von mikronährstoffreichem Obst, Gemüse und Heilpflanzen für den Hausgebrauch, sondern auch, den Familien beizubringen, wie sie ihre Überschüsse verkaufen können, um das Familieneinkommen zu erhöhen.
 
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