kraft der gedanken

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Danke,für die vielen Antworten.Wie beginne ich die Kraft der Gedanken zu nutzen? Muss mir jemand helfen,zb Energetiker.
Da musste ich jetzt schmunzeln. Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass geht eben nicht.
Es gibt z. B. bei vielen Büchern ein Arbeitsbuch dazu.
Oder wie ich bereits geschrieben habe, geführte Medis.
Du hast doch Bücher gelesen, da steht es auch drin. Oder nicht? Die Bücher die ich gelesen haben immer den Weg beschrieben , nur den Weg muss ich mir erarbeiten.
Zum Erfolg führt Arbeit, ohne etwas gibt es keinen Erfolg. Das wäre ja leicht.
Positives Denken lernen.
Alles was in dir ist aufarbeiten. Wenn du damit beginnst wirst du sehr viel Schmerz empfinden. dass muss sein, ohne geht nicht.
Du sollst erkennen lernen und eine Wandlung machen, also raus aus deinem Netz.
Da kann dir kein Energetiker nicht helfen.
 
Das,was ich bis jetzt gelesen habe,waren Bücher wo beschrieben war,das die Gedanken wichtig sind.Das es funktioniert,nur nicht wie.Die Idee mit den geführten Meditationen gefällt mir gut.
 
Das,was ich bis jetzt gelesen habe,waren Bücher wo beschrieben war,das die Gedanken wichtig sind.Das es funktioniert,nur nicht wie.Die Idee mit den geführten Meditationen gefällt mir gut.
Dann empfehle ich das Buch von Louise L. Hay: Gesundheit für Körper und Seele. Sie hat viele Bücher geschrieben, aber dieses enthält viele Übungen und ist aufgebaut wie die Therapien, die sie mit ihren Klienten*innen gemacht hat.

Wenn Du jede Übung machst, kommst Du Schritt für Schritt voran. Ich empfehle tatsächlich alle in der richtigen Reihenfolge zu machen und nicht die eine oder andere zu überspringen. Die, die Du überspringen willst, sind meist die, die Du ausblendest willst, weil sie einen wichtigen Nerv treffen würden.

Nimm Dir Zeit für die Übungen, mach sie lieber zu gründlich als zu oberflächlich und erlaube Dir Zeit zum Verdauen. Ich empfehle maximal eine Übung pro Woche, gerne immer wieder wiederholen. Wenn etwas sehr viel aufwühlt, lass Dir zwei Wochen oder einen Monat. Mach erst mit der nächsten Übung weiter, wenn Du Dir sicher bist, dass Du die Übung komplett verinnerlicht hast.

Ich selbst habe das Buch mehrmals durchgearbeitet, alle paar Jahre nehme ich es wieder zur Hand. Inzwischen merke ich, welche Übungen gerade dran sind, dazu gehört aber ein gewisses Basisverständnis von sich selbst und genug vorangegangene Heilung.
 
huhu

Vielleicht würde dir erstmal helfen dich von dein Vater etwas zu distanzieren, er ist für sich selbst verantwortlich wie du für dich..
Du scheinst mir etwas zu sehr in seinem Problem mit dem Alkohol zu stecken.. vielleicht übernimmst du etwas zu viel Verantwortung für ihn..
Was gut hilft meiner Meinung nach mit am besten sind positiv gedachte Afformationen, also in Frageform... damit dein Unterbewusstsein die Antwort findet (Wieso) und dich leben lässt (Wie)
Also z.B.
Wieso und WIE bin und bleibe ich Gedanklich bei mir!
Wieso (ob hier auch Wie bin ich unsicher) bin und bleibe ich nur für mich verantwortlich!
Für dein Vater:
Wieso und Wie bin und bleibe ich OHNE Verlangen nach Alkohol
Wieso und Wie bin und bleibe ich frei von der Alkoholsucht

Wenn etwas gegen die Afformationen arbeitet, sind es negative Glaubensätze... die kannst du wie Valerie schon sagte mit "The Work" auflösen!
Viel glück dir!

LG
Thaisen
 
..Wenn ich ihn sehe,gibt es Momente wo ich mir wünsche er wäre nicht mehr am Leben.Wenn ich so negativ denke,habe ich Angst vor: Wie man in den Wald ruft,so kommt es zurück,oder vor so ähnliches wie: wer negative Gedanken hat,zieht negatives an

kann ich gut nachvollziehen, daß dir schonmal solche Gedanken kommen.
das ist einfach nur normal. dafür brauchst du dich nicht zu verurteilen.

klar, wenn du zuviel negativ denkst, ist da ja nicht nur das Denken allein,
sondern das bringt ja auch negative Emotionen mit sich, und DIE machen
verspannt und aufgebracht, mutlos, kraftlos, lauter solche ungute Sachen.
dadurch wiederum kann man auf die Dauer tatsächlich krank werden.

aber man wird ja nicht durch eine Art "bösen Zauber" krank,
WEIL man schlecht über jemanden gedacht hat, als eine
Art von "esoterischer Strafe" oder so. aber wie gesagt, indirekt
und über ganz erklärbare Zusammenhänge ist schon was dran.
 
ich kenne das, wenn die Gedanken Achterbahn fahren und immer wieder kreisen.
egal, was man gerade für Tätigkeiten macht - und erst recht, wenn man nichts tut.


letztes Jahr hab ich dann angefangen mit Sudoku aus der Tageszeitung. :morgen:
dieses Rätsel, wo man die Zahlen 1 bis 9 in Kästchen an die richtige Stelle schreibt.

das klappt bei mir nur, wenn ich ganz bei der Sache bin. sobald andere Gedanken
sich dazwischen schieben, passieren Fehler, die man nicht mehr korrigiert kriegt,
und das ganze Spiel ist hin. mir tut Sudoku richtig gut. entspannt ungemein.
 
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