Der Mond gibt Rhythmus.
Ohne ihn würden die Sonnenkräfte ganz anders auf uns wirken.
Je Howa verdichtet uns.
Je Howa ist im Wesen, astrologisch Jungfrau, bzw MannFrau
Die reife Frucht nach dem Wechsel welche sich als Seele in seiner Ganzheit als Mann und Frau erkennt.
Die vier, das Feuer, oder Johannisfeuer
Christusbewusstsein
Dieser Ausdruck "Verdichten" hat für mich die gleiche oder ähnliche Bedeutung wie "Fallen" oder "Gefallen".
Das eine betrachtet es nüchtern, einfach als ein Geschehen (oder auch die "Tat" eines Gottes,
das andere be- oder verurteilt es allein schon vom Ausdruck her.
Verdichtung ist ansich etwas, das aus dem Geist = der mehr oder weniger reinen Vorstellung
bzw. auch Feinstofflichkeit, in die materielle Verdichtung geht, immer fester, immer deutlicher wird.
"Fallen" ist vielleicht dann auch eher der Moment, an dem "Verdichtung" sich verselbständigt
und der ursprüngliche (bewusste?) Geist scheinbar die Macht oder Eigeninitiative darüber verliert.
Mit andern Worten, "er" vergisst sich bzw. seinen Ursprung und sein gesamtes Wesen.
Tatsächlich werden sich dann evtl., da im Universum bzw. im gesamten Sein alles vollständig
und immer wieder sich ausgleichend ist, entsprechend (dem Verdichteten) unbewusste Kräfte bilden,
die als "höheres Selbst" fungieren, so dass der notwendigste Erhalt gewährleistet bleibt.
Man nennt es auch den Rest - göttlichen Funken, der in jedem Leben noch vorhanden sein muss,
damit es überhaupt funktioniert.
Ich habe hier ursprünglich gemeint als Möglichkeit, dass Luzifer, da er der strahlendste und damit
stärkste Erzengel war, einst die Aufgabe übernahm, wie ich es nannte, aber der Ausdruck ist nicht von
mir, diese Solara, von der ich erzählte, drückte es so aus, also dass Luzifer in die tiefste Negativität
fuhr, um die Schöpfung zu verankern.
Ob nun "gefallen" oder nicht, er ist auf jeden Fall für jeden, der soweit ist, der "Herausforderer".
Es geht (letztendlich) darum, sich selbst (wieder) zu finden, seiner Selbst gewahr zu sein, zu erwachen.
"Er" wird überwunden, ist aber auch zugleich auf seine Weise der Freund, der helfend die Hand reicht.
Da es die Herausforderung ist für das Selbst, so kann es aber auch (wenn es etwa zu einem noch nicht
rechten Zeitpunkt geschieht) vernichtend wirken.
Das ist halt die Chance, die letzte "Prüfung".
Nichts wird im Universum je getan, denke ich mir, das das wahre Selbst irgendwie tatsächlich schädigen würde.
Alles geschieht zur Bewusstwerdung und zum Erwachen. Dafür "muss" aber auch das Selbst aktiv werden,
und bei aller innerer Verbundenheit, sich auch abgrenzen können = sich selbst bestimmen.
Nur das nützt letztendlich auch Anderen.
Ist so meine Ansicht.
Es könnte sein, dass Je Howa uns verdichtet (mir fühlt sich das stimmig an, außerdem ist mir der Name
so geschrieben wesentlich näher vom Gefühl her. Es ist heller, während das Wort = der Ausdruck
"Jehova" sich mir sehr dunkel anfühlt.
Nun, wenn Je Howa für die Verdichtung zuständig wäre, so ist er es vielleicht, der sich im Mond verkörperte.
Der Mond soll übrigens älter sein als unser gesamtes Sonnen-Zentrum. Die Gesteine, die man auf dem
Mond fand sind älter als die Ältesten auf der Erde. Er kam auf seiner Reise irgendwann zur Erde, und geriet
in ihre Umlaufbahn.