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Liebe @MeinWolfsblut, da du aber hier von deinen physischen sexuellen Gefühlen schreibst, wird ihn das dann doch eher abschrecken, oder? Ich denke, genau das möchte er nicht, oder?
Dies nur zum Nachdenken, weil du ja denkst, er liest hier mit…
LG
 
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Und an dich:

Ich benutze das mal als Nachrichtenbox.

Riskier mal einen Spaziergang mit mir. Wir haben das Glück, in einer naturbelassenen Gegend zu wohnen, in der es viele ruhige und einsame Plätze gibt. Du bist auch ein Läufer und kennst das. Die besten Wege, habe ich ja von dir.

Wir sind erwachsene Menschen und werden schon nichts tun, was wir nicht wollen. Aber Zeit miteinander verbringen... Das tust du auch mit anderen. Warum also nicht mehr mit mir? Ist es denn nicht möglich, einen Mittelweg zu finden?

Ich werde dich schon nichts ins Kornfeld schieben. ;)
 
Liebe @MeinWolfsblut, da du aber hier von deinen physischen sexuellen Gefühlen schreibst, wird ihn das dann doch eher abschrecken, oder? Ich denke, genau das möchte er nicht, oder?
Dies nur zum Nachdenken, weil du ja denkst, er liest hier mit…
LG

Er weiß das. Darüber haben wir damals gesprochen. Sehr offen sogar. Und er weiß auch, dass ich nicht vor habe, das auszuleben.

Das ist eben auch Liebe.

Und Dinge zu äußern, bedeutet nicht, sie zu forcieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weißt du @Ciara-Caroline , Bedürfnisse sind normal, wenn Gefühle im Spiel sind. Das ist doch menschlich. Und ich bin Jemand, der locker darüber reden und schreiben kann. Das ist nicht verwerflich.

Doch geht es mir um den Menschen und nicht darum, einmal durch die Felder zu wühlen und beide schreien dann: „oh je, was haben wir getan“.

Es geht um viel mehr. Und ich bin mir sehr sicher, dass er das weiß. Wenn nicht schon vorher, dann jetzt.
 
Und ich bin Jemand, der locker darüber reden und schreiben kann. Das ist nicht verwerflich.

Und hier ist ja auch der ungestörte Platz dafür - unter Aufgeschrieben. Wo man etwas ohne diskutieren zu müssen- aufschreiben kann - zum ungestörten Mitlesen auch für andere Mitleser.

Dann ist es eine persönliche Geschichte - DEINE. :) Erzählt aus deiner Sicht und deinem Herzen und Seele. :)

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An dich...
Hör mal mein Herz. Irgendwas an dieser komischen Situation gerade, hat mich total irritiert und irgendwie total traurig gemacht. Du warst irgendwie nicht du selbst und ich war sehr verunsichert. Hattest du Ärger? Verdammt, was war denn das???

Soll ich besser aufhören, hier zu schreiben? Vielleicht wäre das für den Moment besser?

Seit langem war das eine Situation, die ich so gar nicht einschätzen konnte. Du warst nicht allein, klar. Aber was hast du denn?

Und ich sag dir was. Was ich da gerade mitbekommen habe, passte zum Traum heute. Total. Ich habe mich selbst erschrocken. Total.

Und diese Nachricht ist nur für dich.

Vielleicht sollte ich insgesamt etwas Ruhe walten lassen. Aber ich bin greifbar für dich. Wir werden uns sehen.
 
Aber eines kann ich wieder mal mit Sicherheit sagen. Die Träume haben nichts mit Fantasie oder normalen Träumen zu tun. Ich weiß nicht, was es ist. Aber spätestens seit gerade, habe ich kapiert, dass sie Realität sind. Was erklärt, warum ich nach mehreren dieser Träume, total erschöpft bin.

Das war haargenau das, was er mir im Traum mitteilen wollte. Der gleiche Gesichtsausdruck, die gleiche Anspannung. Und ja... Eine angekündigte, unangenehme Situation. Insgesamt. Und ich befürchte, durch meine Anwesenheit.

Aber ich muss mal für eine Weile nachdenken und ruhig sein.
 
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Wenn du Unterstützung brauchst, dann melde dich bitte. Ich hab so das Gefühl, du kannst ein bisschen Sonne gebrauchen,

Nein. Ich bin nicht sauer. Nur ein bisschen traurig, weil das von dir arrangierte Plaudern, reichlich daneben gegangen ist. Ich weiß, du wolltest reden und kannst nichts dafür, dass ich das „rote Tuch“ für deine Lady bin. Aber dein merkwürdiges Verhalten und das was du gesendet hast, war schon krass.

Sie wollte, dass du in die Wohnung gehst und ihr habt euch angeblafft. Und ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie händeringend ein aufeinandertreffen vermeiden wollte. Ich bin also mitten in eine Streß-Situation geraten, die mich emotional sehr verwirrt hat. Und du bist geblieben. Ja du wolltest reden. Erschrocken habe ich mich nur, als sie sich von der Bank aus meldete, wusste zuerst gar nicht, woher das kam... Du weißt, ich sehe nicht gut.

Ich fühlte mich total überfordert, wusste nicht, wie ich mich richtig verhalte. Stören oder provozieren wollte ich nicht. Also haben wir uns gegrüßt und mehr nicht.

Hey, warum kann das alles nicht normaler sein?

Ich habe gehört, was du gesagt hast, meintest du damit mich oder sie? „Ja, das ist ganz schön schwubberich und kalt draußen.“ Und ich wusste nicht, ob du die kontrollierende Dame hinter dir meintest, oder mich?

Was glaubt sie denn... Was wäre passiert? Wir hätten uns unterhalten, was schön gewesen wäre und dann hätte ich mich auch wieder verabschiedet.

Ich meine es nicht böse... Aber verdammt. Ich bin nicht Miss Germany oder Wonderwomen, vor der man Angst haben müsste. Was hätte ich ihr denn mit einer lieben Plauderei weggenommen, was ich höchstwahrscheinlich nicht sowieso schon habe? Vermutlich.

Also bin ich gegangen, weil ich die anbahnende Explosion spüren konnte. Das wollte ich nicht. Das wollte ich einfach nicht für dich! Für dich!

Du wirktest in dich zusammengefallen, komplett. Nein. Nicht glücklich.

Ich habe also mein Töchterchen genommen und bin bis zur Ecke gelaufen. Ich möchte nicht, die Ursache für Ärger sein, nur weil ich da bin. Und ich will mir gar nicht vorstellen, was dann bei euch abging, obwohl du nichts schlechtes gemacht hast.

Dann schaute ich mich noch einmal um und dein Blick traf mich bis ins Innerste. Schmerz, Bedauern... Ja, es tat dir leid. Ich weiß. Mir auch. Du wirktest total überfahren und vermutlich hattest du dir das alles anders vorgestellt.

Es kommen noch andere Tage. Ganz bestimmt. Und ich hoffe ja, sie begreift, dass ich ihr nichts Böses möchte. Du hast eine Familie und liebst sie. Und alles was dir wichtig ist, würde ich auch schützen. Hab ich sie nicht immer bedacht? Immer mit einbezogen?

Ich liebe dich. Ja. Ernsthaft. Aber dich zu lieben bedeutet eben auch, dass ich dir wünsche, dass es dir gut geht. Da ist dann auch deine Familie mit drin. Und das fühlte sich nicht gut an.

Verstehst du mich?

Wie du die Situation wieder glätten kannst? Sei einfach wie immer. Es gibt nichts zu verzeihen. Ich verstehe, was du fühlst. Nur die Gefühlsgewalt, die auf mich zuprallte war gewaltig. Die hätte mich fast umgehauen.

Und es hat mich verunsichert. Und wenn ich unsicher werde, dann ziehe ich mich auch zurück.
 
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