Die schöne Unbekannte

Sie sollen sich immer abgewechselt haben, wobei wohl keine davon für sich alleine als Herrscher(in) "nur" positiv war.

Es gibt ja (äußere / innere?) Geschichte und "Geschichte".

Ich finde jetzt die entsprechenden Webseiten nicht mehr. Sexualität ansich ist spirituelle Energie, so wie wir sie meist erleben in einer sehr herabgesetzten und
meist "blockierten" Form.
Es ist der Austausch im Universum schlechthin.
Gerade weil wir "gelernt" haben, diesen Bereich meist als schmutzig und unrein zu betrachten, schneiden wir für uns die wahren Verbindungen, auch ins Universum, ab.
 
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Sie sollen sich immer abgewechselt haben, wobei wohl keine davon für sich alleine als Herrscher(in) "nur" positiv war.

Es gibt ja (äußere / innere?) Geschichte und "Geschichte".

Ich finde jetzt die entsprechenden Webseiten nicht mehr. Sexualität ansich ist spirituelle Energie, so wie wir sie meist erleben in einer sehr herabgesetzten und
meist "blockierten" Form.
Es ist der Austausch im Universum schlechthin.
Gerade weil wir "gelernt" haben, diesen Bereich meist als schmutzig und unrein zu betrachten, schneiden wir für uns die wahren Verbindungen, auch ins Universum, ab.
Nun dazu gibt es Tantra da entfaltet sic dann die ganze Energie des Universums.

Wenn man sich der Energie der Lust hingibt mit seinem Partner ist dies keineswegs schmutzig, sondern es entfaltet sich die ganze spirituelle Energie der Sexualität.
 
Ja, Tantra gilt als sexuelles Yoga.

Aber nicht nur mit dem (irdischen?) Partner gibt es halt diese Möglichkeit, sondern grundsätzlich ist Sexualität, ein sexuelles Gefühl eine Form von Austausch, auch in geistiger Hinsicht.

Es wird beschrieben, dass das sexuelle Gefühl , bzw. auch ein Orgasmus, so etwas wie die Erinnerung an die ursprüngliche Verbindung mit Gott ist, bzw. entsprechend auch mit dem eigenen vollständigen Selbst, was bedeutet, eigene weibliche und eigene männliche Seite / Hälfte, Seelenteil usw..
Es wird außerdem gesagt, dass jeder in Wahrheit immer in diese wahrhaftige innigste Eigenbeziehung geht, und dass ein äußerer "Partner" da mehr oder weniger imgrunde "nur" eine Rolle übernimmt für diese Bedeutung.

Es soll außerdem innerhalb des Universums auf mehr Geistebene ein reger Austausch herrschen, der für unsereiner evtl. sexuell erscheinen mag.

Die Energie im Sexualbereich wird auf unserer Erde teilweise sehr missbraucht. Indem sie versteckt und für schmutzig gehalten wird, lebt sie sich auf einer niedrigen, eher triebhaften Ebene aus, steht für unbewusste unausgegorene oder ungelöste Psychoprobleme, wird genommen für Hass, Sieg, Unterwerfung usw..
Aber auch (negativ) genutzt zum Verführen und Manipulieren.
Der Mensch, nehme ich mal an, sollte seine Sexualität beherrschen, genauso wie das ja auch mit dem Verstand ist, und nicht entsprechend davon beherrscht werden.
 
Ein sehr schönes Thema.
Ich weiß jetzt nicht genau, ob das hier passt aber mir hat mal eine Frau die "es" für Geld macht erzählt,das sie über Frauen die gesagt haben,das sie vergewaltigt wurden nur lachen kann weil sie der Meinung ist sie hätten nur sagen brauchen,das sie "es" tun wenn sie Geld dafür bekommen und es wäre Ihnen gar nichts passiert.
Ich habe auch schon gelesen das sie sogar Recht haben könnte.
Von männlicher Seite habe ich gehört eine Frau die Geld dafür verlangt sollte "es" nicht wirklich wollen.Haben die mich auf den Arm genommen?
Nochmal nach eigener Aussage hatte die Frau,die mir das erzählt hat noch nie einen Orgasmus. Das finde ich schon traurig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, das ist nochmal ein guter Ansatz für bestimmte Seiten, die wie ich finde, Sexualität überhaupt ausmachen.
Klar, man kann sich denken, dass Prostituierte vordergründig dann für den Mann zur Verfügung stehen, gegen Bezahlung, und ohne Rücksicht auf eigene Befriedigung.
Es ist dann einfach eine Dienstleistung.
Es gibt aber auch Richtungen, ich nenne es jetzt einfach mal so, obwohl es wahrscheinlich nur etwas Gelegentliches ist, die "Geld dafür nehmen" erregend finden.
Dann ist es mehr ein (sexuelles) Spiel mit der Erniedrigung.
Genau wie ja auch gerne dabei Schimpf- oder herabsetzende Worte gebraucht werden. Das turnt Viele an.

Es ist ein Wesen der Sexualität, dass sie sehr intim und vom Wesen her "nahe" ist. Außerdem für Ausgleich und Vollständigkeit sorgt. So wird vielleicht ein großer Chef irgendwo , bei seiner "Domina" gern den Sklaven spielen und macht sich zum kleinen Jungen, der zwar bestraft werden muss, sich aber immer trotzdem der Zuwendung sicher sein kann.

Der Punkt ist die Intimität, was auch bedeutet, dass da die wirkliche Verbindung zu Gott erreicht werden kann. Die Innigkeit, die an nichts vorbeisieht, und annimmt und akzeptiert.

Sexualität macht sich nicht vornehm, sondern ist halt beginnend im Wurzelchakra, im Wurzelbereich, im Irdischen.

Nun, das ist das interessante Paradox darin, denn zugleich liegt darin, was hier zumindest im weiblichen Orgasmus schon beschrieben wurde, tiefstes Seelengefühl und Geborgenheit, innigste Verschmelzung, und dann, wenn es seinen Weg finden kann, mit dem Himmel.
 
@Terrageist
Du hast recht. Das Spielchen zwischen Herrin und Diener, ist ein Bereich, der inniger nicht sein könnte. Er ist von absoluten Vertrauen geprägt, da sich beide Partner aufeinander einlassen und verlassen müssen. Leider entsteht beim Begriff „Dominanz“ immer der Eindruck von einer Peitscheschwingenden Lederdame. Aber dem ist nicht so. Dominanz ist in einer Beziehung vielfältig. Beide spielen ein Rollenspiel, dass davon geprägt wird, immer nur so weit zu gehen, wie es für den Partner schön ist.

Deshalb ist es auch ganz normal, dass viele Herren aus der oberen Riege, ein solches Spiel suchen. Im Job befehlend und selbst dominant, wollen sie Zuhause oder (wenn ihre Frauen das nicht wollen) bei einer Domina, genau das Gegenteilige finden.

@Daydreamer
Vergewaltigungen entstehen ja aus einem Machthunger. Vielleicht nimmt es die Luft aus den Segeln, wenn ein gewisses Muster durchbrochen wird?
Aber als Frau, hast du ja in so einer Situation weder die Zeit, noch die Nerven, entsprechend zu reagieren.
 
@Daydreamer
Vergewaltigungen entstehen ja aus einem Machthunger. Vielleicht nimmt es die Luft aus den Segeln, wenn ein gewisses Muster durchbrochen wird?
Aber als Frau, hast du ja in so einer Situation weder die Zeit, noch die Nerven, entsprechend zu reagieren.[/QUOTE]
Ja,das ist so,eine Frau die schon mal vergewaltigt wurde hätte sich bestimmt gewünscht sie wäre auf den Gedanken gekommen we sie gewusst hätte,dass das geklappt hätte.
Andererseits kann ja auch einer Prostituieren Gewalt angetan werden.
Ich hab mal gelesen dass eine Prostituieren von sich selber gesagt hat,sie geht jeden Tag zu ihrer eigenen Vergewaltigung.
Oder anderem gesagt wie kann ein Mann nur denken eine Frau kann es tun ohne das sie es auch will.
Sie tut es nur einfach und denkt sie bekommt dann Geld dafür,spielt dem Mann vl. noch was vor.
Warum will ein Mann sowas?

@Daydreamer
Vergewaltigungen entstehen ja aus einem Machthunger. Vielleicht nimmt es die Luft aus den Segeln, wenn ein gewisses Muster durchbrochen wird?
Aber als Frau, hast du ja in so einer Situation weder die Zeit, noch die s ist so eine Frau die schon malvergewalti
 
Ich denke mal, weil Sex ansich von unten nach oben die Urkraft darstellt. Auf niederen Ebenen eben Gewalt, Macht, Besitztum, das Erkämpfen, nur der (körperlich) Stärkste darf seine Gene weitergeben, Tiere machen es weitestgehend auch so, obwohl es durchaus auch Arten gibt, die vom Männchen erst überzeugt werden müssen. (ähm, ich meinte, meist müssen die Weibchen vom Männchen überzeugt werden. :D
Aber wenn ein Hirsch den Gegner besiegt hat, wird er nicht fragen, ob die Weibchen einverstanden sind, sich begatten zu lassen.
Allerdings müssen sie manchmal auch lange "schnuppern", ob "sie" bereit ist ..

Ich würde sagen, bei uns Menschen sind diese urtümlichen Triebe und Instinkte sehr ins Unbewusste gesunken, und treten dann mehr oder weniger in verdrehten Formen auf.
Auch vielleicht der Frust, der sich keinen anderen Kanal mehr schaffen kann, da in unserer Gesellschaft Vieles total verdeckt ist.
 
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Warum will ein Mann sowas?
Ich denke auch, dass so in gewisserweise Männer und Frauen die Sexualität verschieden wahrnehmen. Das liegt an ihrer Wesenhaftigkeit. Ansich sollte es sich von Natur aus ergänzen. Da wir aber sehr in der Trennung leben / existieren, scheinen die verschiedenen Herangehensweisen sich zu widersprechen und irgendwie gar nicht zusammen zu passen.
 
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