Die Allgegenwärtige Urangst.

tanzendertarot

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22547 Hamburg
Angst ist nicht heilbar.
Weil diese Angst die wir fühlen uns selbst als Angst empfinden - beurteilen können.
Immer gegenwärtig ist.

Sie ist uns selbst immer gegenwärtig. Mal bemerken wir sie und mal nicht.
Wir bemerken sie nicht, wenn wir uns ablenken und die Angst von uns schieben und wir können uns betäuben. Sodass wir unseren schlechten Zustand nicht mehr bemerken.
Sie lässt sich aber nicht verleugnen, weil sie immer da ist und daher für jeden einzelnen Menschen gegenwärtig. Wir können dagegen Medikamente nehmen oder uns anderweitig betäuben.

Wir werden sie nicht los. Sie will uns etwas sagen!
Damit wir sie hören und verstehen können, gibt es nur einen einzigen Weg.
Sich seine Angst bewusst einzugestehen.
Sie anzunehmen und zu akzeptieren.
Damit wir unsere eigenen Gefühle verstehen und begreifen.
Verstehen wir unsere Gefühle dann begreifen und erfassen was wir denken und wie wir selbst denken.

Ich bin allerdings damals mit meiner Wut angefangen.
Ja ich bin wütend und ich darf wütend sein.
Die Gelegenheit war damals öfter da wütend zu sein, als Angst zu haben.
Außerdem ist Wut für mich nicht so peinlich, wie Angst haben zu müssen oder in Angst zu sein.


Das heißt für mich: Ja ich habe Angst - ja ich bin in Angst und ich habe jedes Recht der Welt dazu. Ich darf Angst haben!
Niemand kann mir einreden, dass ich keine Angst zu haben brauche.
Weil ich Angst habe, wenn ich morgens aufstehe und abends ins Bett gehe.
Ich belüge mich nicht mehr!

Ich erzähle mir nicht mehr, dass ich keine Angst mehr haben brauch.
Das ich in Sicherheit bin. Weil ich dass nicht glaube. Ich glaube mir persönlich schon lange nicht mehr. So weiß ich das, die Angst keine Krankheit ist und deshalb sie auch nicht krankhaft ist.
Sie ist ein normaler Zustand.

Dieser Zustand wird durch Umstände hervorgerufen. Es sind die Umstände, in denen ich mein Dasein führe.

Dasein = Leben.

Leben = Energie.

Energie = Geist.

Logischerweise ist mein Leben dann auch mein Dasein im hier sein.
Genaugenommen, bin ich mit meinem eigenem Dasein - Leben unzufrieden.
Die Umstände in denen ich hier lebe, die machen mir Angst.
So macht mir das Leben - mein Leben, was ich hier auf dieser Erde leben muss, ganz einfach Angst. Die Angst kommt aus meinen eigenen Erfahrungen, mit diesem Leben, dass ich hier leben muss. Weil ich glauben - denken kann, dass ich so leben muss, wie ich lebe.


Die Wahrheit ist .......... unbewusst.


In unserem eigenen sogenannten Unterbewusstsein.
Dahinein schieben wir alle Gefühle und Gedanken, die wir selbst nicht wollen.
wir wollen sie nicht, weil wir uns mit ihnen, nicht gut fühlen können.
Da, wir immer daran denken müssen, dass diese Gefühle und Gedanken, uns selbst Schwierigkeiten bringen können. Schwierigkeiten sind für uns Probleme und Probleme wollen wir nicht mehr.

Weil wir selbst glauben können, dass uns unsere eigenen Gedanken - Gefühle Schwierigkeiten machen, dass dann Probleme für uns ergeben kann, verdrängen wir sie, damit wir keine Probleme mehr bekommen können.

Warum?!

Wir wollen keine Probleme mehr bekommen, weil wir genug davon schon haben.
So haben wir schon in jungen Jahren genug davon. In der Vergangenheit, die wir selbst als Kindheit bezeichnen können, hatten wir genug Probleme mit den Eltern und den restlichen Erwachsenen.
Jetzt wollen wir selbst und daher persönlich, nur noch unsere Ruhe haben.
In Ruhe gelassen werden.

Zurück in die Vergangenheit.
Um das verstehen zu können, genaugenommen, - damit wir unsere Gefühle selbst verstehen zu können, bleibt uns nichts anderes übrig, als sie anzunehmen und sie selbst zu akzeptieren.
Bewusst selbst zu akzeptieren, weil sie immer noch da sind. Dazu müssten wir zurück in die Vergangenheit. Gedanklich zurück gehen, damit wir uns selbst - bewusst erinnern können.
Weil wir uns andernfalls unbewusst erinnern. Es sozusagen, selbst nicht mitbekommen, dass wir uns erinnern können.


Weil wir ja verdrängen und etwas zu verdrängen, dass bedeutet das es nicht weg ist, sondern nur verdrängt. Verdrängen wir nun unsere eigenen Gedanken und Gefühle, dann wird es erst einmal sehr eng und zweitens müssen wir gegen unsere eigenen Gedanken und Gefühle gegen an gehen. damit sie uns selbst, nicht bewusst werden können. Weil wir sie ja nicht haben wollen. Das kostet uns Energie. Unsere eigene persönliche Kraft. Um so mehr Zeit vergeht, um so mehr Kraft benötigen wir dafür. Das bedeutet für jeden selbst, um so älter wir werden, um so mehr Kraftaufwand kostet uns unser Leben.


Die Kraft die wir dann aufbringen müssen, damit wir weiterhin verdrängen können, dass ist unsere eigene Lebensenergie. Wir verbrauchen uns selbst auf! Das zeigt uns unser Körper. Der, der Spiegel unserer Seele - unseres eigenen Seelenzustandes ist.
Damit wir das selbst bewusst - selbstbewusst mitbekommen, haben wir alle Angst.
Und, haben wir alle Angst, dann können wir nur noch wütend werden.
Sind wir dann selbst wütend, können wir uns selbst für nicht richtig halten.
Halten wir uns selbst und daher persönlich für nicht richtig, dann mögen wir uns nicht.
Mögen wir uns persönlich nicht, dann mögen wir auch unser eigenes Leben nicht.

Mögen wir unser eigenes Leben nicht, dann können wir uns auch dafür hassen.
Dieser Selbsthass schadet am Ende uns körperlich - seelisch und wir leiden dann darunter geistig.
Geist Körper und Seele, dass sind wir selbst. Wir sind das, was wir als unser Selbst bezeichnen.
Solange wir uns, unsere eigenen Gefühle und Gedanken nicht eingestehen und sie weiterhin verdrängen, solange leiden wir selbst.

Wir selbst....

Gefühle und Gedanken, dass sind wir selbst.
Jeder Mensch ist ........ sein eigenes Gefühl und sein eigenes Denken.
Wir alle wissen das: Das wir selbst denken können und das es unsere eigenen - persönlichen Gedanken sind, die wir denken können. Das Denken der Gedanken ist nicht unsinnig!
Weil wir in Wahrheit unsere eigenen Gedanken selbst fühlen und auch selbst empfinden können.


Der Glaube.


Das Denken der Gedanken, dass können wir auch bewusst fühlen und bewusst empfinden.
Nehmen wir unsere eigenen Gefühle selbst und daher bewusst an, dann kommen die dazugehörigen Gedanken hinterher.
Weil es keine Gedanken ohne Gefühle gibt.
Daher, gibt es auch keine Gefühle ohne Gedanken.

Man könnte es auch so ausdrücken, keinen Geist ohne Seele.
Und, keine Seele ohne Geist.
Wir selbst sind vergeistigte Seelen.
Seelen mit einen festen Körper.
Geist - Körper und Seele, dass bezeichnen wir persönlich, als uns selbst.
So sind wir selbst auch unser eigenes Dasein.

Das Dasein, besteht aus drei Teile, die ein Ganzes bilden.
Sie sind sozusagen, ein Team.
Unser Geist ist unsere Quelle und gleichzeitig der Ursprung unserer eigenen Energie.

Glauben wir aber nun etwas anderes, dann wird das Andere, was wir glauben können, für uns selbst zur Quelle.

Beispielsweise:

Glaube ich, dass mein Körper meine Quelle ist, dann muss ich mir Sorgen um meinen Körper machen. Weil ich dann für meinem Körper Verantwortung fühle. ich fühle dann automatisch Verantwortung. Weil ich das glauben kann. Dadurch, dass ich das persönlich glaube - denke, wird mein Körper für mich eine Last. So wird diese Verantwortung für mich, zu einem Problem.

Ich muss dann etwas dafür tun, damit ich dieses Problem nicht mehr habe.
Was ich dabei bewusst nicht bemerke, dass ich dann selbst für mich, zu einem Problem werde.
Deshalb sehe ich in meinem Dasein und in meinem Leben, selbst ein Problem.
Weil ich das selbst glauben kann.
Alles was ich selbst glaube, dass kann mir auch nur selbst Angst machen, weil ich darüber persönlich und daher wieder selbst wütend werden kann. Bin ich dann auf mich wütend, dann bekomme ich das noch nicht einmal bewusst mit. Weil ich nicht wütend sein will. Daher verdränge ich als erstes meine Wut.

Warum?!

Weil ich gelernt habe, schon vor langer Zeit, dass ich nicht wütend sein darf.

Wut ist verboten!
Ich darf nicht wütend sein, wenn ich ein artiges Kind sein will.

Artige Kinder dürfen nicht wütend sein.

Gelernt ist gelernt.

Weil wir alle gelernt haben, dass Kinder die wütend sind, auch dann böse Kinder sind.
Böse Kinder, die wollen wir selbst nicht sein.
Niemand will von uns mit Absicht böse sein.

So haben wir gelernt: Das wir alle mit Absicht wütend sind und fühlen uns dafür schuldig.
Das kommt daher das uns das damals mit Absicht unterstellt wurde.

Und, wir das immer noch glauben können.
Alles was wir selbst glauben, davon sind wir dann auch selbst überzeugt.
Sind wir davon selbst überzeugt, dann können wir das auch für die Wahrheit halten.
Können wir das was wir selbst denken - glauben und wovon wir selbst unbewusst überzeugt sind, für die Wahrheit halten. Dann brauchen wir darüber nicht verwundert sein, dass wir selbst Angst haben und ständig (selbst darüber) wütend werden können.
Uns hilflos fühlen und darüber hinweg verzweifeln.

Bis dann.....
 
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Wut ist etwas blindes, das man nicht unter Kontrolle hat.
Zorn hingegen hat seine Berechtigung, wenn man an seine Grenzen kommt, sich von diesen
Umständen frei zu machen.

Klar kann man Angst heilen, wenn man es denn möchte.
 
Angst ist nicht heilbar.
Weil diese Angst die wir fühlen uns selbst als Angst empfinden - beurteilen können.
Immer gegenwärtig ist.

Sie ist uns selbst immer gegenwärtig. Mal bemerken wir sie und mal nicht.
Wir bemerken sie nicht, wenn wir uns ablenken und die Angst von uns schieben und wir können uns betäuben. Sodass wir unseren schlechten Zustand nicht mehr bemerken.
Sie lässt sich aber nicht verleugnen, weil sie immer da ist und daher für jeden einzelnen Menschen gegenwärtig. Wir können dagegen Medikamente nehmen oder uns anderweitig betäuben.

Wir werden sie nicht los. Sie will uns etwas sagen!
Damit wir sie hören und verstehen können, gibt es nur einen einzigen Weg.
Sich seine Angst bewusst einzugestehen.
Sie anzunehmen und zu akzeptieren.
Damit wir unsere eigenen Gefühle verstehen und begreifen.
Verstehen wir unsere Gefühle dann begreifen und erfassen was wir denken und wie wir selbst denken.

Ich bin allerdings damals mit meiner Wut angefangen.
Ja ich bin wütend und ich darf wütend sein.
Die Gelegenheit war damals öfter da wütend zu sein, als Angst zu haben.
Außerdem ist Wut für mich nicht so peinlich, wie Angst haben zu müssen oder in Angst zu sein.


Das heißt für mich: Ja ich habe Angst - ja ich bin in Angst und ich habe jedes Recht der Welt dazu. Ich darf Angst haben!
Niemand kann mir einreden, dass ich keine Angst zu haben brauche.
Weil ich Angst habe, wenn ich morgens aufstehe und abends ins Bett gehe.
Ich belüge mich nicht mehr!

Ich erzähle mir nicht mehr, dass ich keine Angst mehr haben brauch.
Das ich in Sicherheit bin. Weil ich dass nicht glaube. Ich glaube mir persönlich schon lange nicht mehr. So weiß ich das, die Angst keine Krankheit ist und deshalb sie auch nicht krankhaft ist.
Sie ist ein normaler Zustand.

Dieser Zustand wird durch Umstände hervorgerufen. Es sind die Umstände, in denen ich mein Dasein führe.

Dasein = Leben.

Leben = Energie.

Energie = Geist.

Logischerweise ist mein Leben dann auch mein Dasein im hier sein.
Genaugenommen, bin ich mit meinem eigenem Dasein - Leben unzufrieden.
Die Umstände in denen ich hier lebe, die machen mir Angst.
So macht mir das Leben - mein Leben, was ich hier auf dieser Erde leben muss, ganz einfach Angst. Die Angst kommt aus meinen eigenen Erfahrungen, mit diesem Leben, dass ich hier leben muss. Weil ich glauben - denken kann, dass ich so leben muss, wie ich lebe.


Die Wahrheit ist .......... unbewusst.


In unserem eigenen sogenannten Unterbewusstsein.
Dahinein schieben wir alle Gefühle und Gedanken, die wir selbst nicht wollen.
wir wollen sie nicht, weil wir uns mit ihnen, nicht gut fühlen können.
Da, wir immer daran denken müssen, dass diese Gefühle und Gedanken, uns selbst Schwierigkeiten bringen können. Schwierigkeiten sind für uns Probleme und Probleme wollen wir nicht mehr.

Weil wir selbst glauben können, dass uns unsere eigenen Gedanken - Gefühle Schwierigkeiten machen, dass dann Probleme für uns ergeben kann, verdrängen wir sie, damit wir keine Probleme mehr bekommen können.

Warum?!

Wir wollen keine Probleme mehr bekommen, weil wir genug davon schon haben.
So haben wir schon in jungen Jahren genug davon. In der Vergangenheit, die wir selbst als Kindheit bezeichnen können, hatten wir genug Probleme mit den Eltern und den restlichen Erwachsenen.
Jetzt wollen wir selbst und daher persönlich, nur noch unsere Ruhe haben.
In Ruhe gelassen werden.

Zurück in die Vergangenheit.
Um das verstehen zu können, genaugenommen, - damit wir unsere Gefühle selbst verstehen zu können, bleibt uns nichts anderes übrig, als sie anzunehmen und sie selbst zu akzeptieren.
Bewusst selbst zu akzeptieren, weil sie immer noch da sind. Dazu müssten wir zurück in die Vergangenheit. Gedanklich zurück gehen, damit wir uns selbst - bewusst erinnern können.
Weil wir uns andernfalls unbewusst erinnern. Es sozusagen, selbst nicht mitbekommen, dass wir uns erinnern können.


Weil wir ja verdrängen und etwas zu verdrängen, dass bedeutet das es nicht weg ist, sondern nur verdrängt. Verdrängen wir nun unsere eigenen Gedanken und Gefühle, dann wird es erst einmal sehr eng und zweitens müssen wir gegen unsere eigenen Gedanken und Gefühle gegen an gehen. damit sie uns selbst, nicht bewusst werden können. Weil wir sie ja nicht haben wollen. Das kostet uns Energie. Unsere eigene persönliche Kraft. Um so mehr Zeit vergeht, um so mehr Kraft benötigen wir dafür. Das bedeutet für jeden selbst, um so älter wir werden, um so mehr Kraftaufwand kostet uns unser Leben.


Die Kraft die wir dann aufbringen müssen, damit wir weiterhin verdrängen können, dass ist unsere eigene Lebensenergie. Wir verbrauchen uns selbst auf! Das zeigt uns unser Körper. Der, der Spiegel unserer Seele - unseres eigenen Seelenzustandes ist.
Damit wir das selbst bewusst - selbstbewusst mitbekommen, haben wir alle Angst.
Und, haben wir alle Angst, dann können wir nur noch wütend werden.
Sind wir dann selbst wütend, können wir uns selbst für nicht richtig halten.
Halten wir uns selbst und daher persönlich für nicht richtig, dann mögen wir uns nicht.
Mögen wir uns persönlich nicht, dann mögen wir auch unser eigenes Leben nicht.

Mögen wir unser eigenes Leben nicht, dann können wir uns auch dafür hassen.
Dieser Selbsthass schadet am Ende uns körperlich - seelisch und wir leiden dann darunter geistig.
Geist Körper und Seele, dass sind wir selbst. Wir sind das, was wir als unser Selbst bezeichnen.
Solange wir uns, unsere eigenen Gefühle und Gedanken nicht eingestehen und sie weiterhin verdrängen, solange leiden wir selbst.

Wir selbst....

Gefühle und Gedanken, dass sind wir selbst.
Jeder Mensch ist ........ sein eigenes Gefühl und sein eigenes Denken.
Wir alle wissen das: Das wir selbst denken können und das es unsere eigenen - persönlichen Gedanken sind, die wir denken können. Das Denken der Gedanken ist nicht unsinnig!
Weil wir in Wahrheit unsere eigenen Gedanken selbst fühlen und auch selbst empfinden können.


Der Glaube.


Das Denken der Gedanken, dass können wir auch bewusst fühlen und bewusst empfinden.
Nehmen wir unsere eigenen Gefühle selbst und daher bewusst an, dann kommen die dazugehörigen Gedanken hinterher.
Weil es keine Gedanken ohne Gefühle gibt.
Daher, gibt es auch keine Gefühle ohne Gedanken.

Man könnte es auch so ausdrücken, keinen Geist ohne Seele.
Und, keine Seele ohne Geist.
Wir selbst sind vergeistigte Seelen.
Seelen mit einen festen Körper.
Geist - Körper und Seele, dass bezeichnen wir persönlich, als uns selbst.
So sind wir selbst auch unser eigenes Dasein.

Das Dasein, besteht aus drei Teile, die ein Ganzes bilden.
Sie sind sozusagen, ein Team.
Unser Geist ist unsere Quelle und gleichzeitig der Ursprung unserer eigenen Energie.

Glauben wir aber nun etwas anderes, dann wird das Andere, was wir glauben können, für uns selbst zur Quelle.

Beispielsweise:

Glaube ich, dass mein Körper meine Quelle ist, dann muss ich mir Sorgen um meinen Körper machen. Weil ich dann für meinem Körper Verantwortung fühle. ich fühle dann automatisch Verantwortung. Weil ich das glauben kann. Dadurch, dass ich das persönlich glaube - denke, wird mein Körper für mich eine Last. So wird diese Verantwortung für mich, zu einem Problem.

Ich muss dann etwas dafür tun, damit ich dieses Problem nicht mehr habe.
Was ich dabei bewusst nicht bemerke, dass ich dann selbst für mich, zu einem Problem werde.
Deshalb sehe ich in meinem Dasein und in meinem Leben, selbst ein Problem.
Weil ich das selbst glauben kann.
Alles was ich selbst glaube, dass kann mir auch nur selbst Angst machen, weil ich darüber persönlich und daher wieder selbst wütend werden kann. Bin ich dann auf mich wütend, dann bekomme ich das noch nicht einmal bewusst mit. Weil ich nicht wütend sein will. Daher verdränge ich als erstes meine Wut.

Warum?!

Weil ich gelernt habe, schon vor langer Zeit, dass ich nicht wütend sein darf.

Wut ist verboten!
Ich darf nicht wütend sein, wenn ich ein artiges Kind sein will.

Artige Kinder dürfen nicht wütend sein.

Gelernt ist gelernt.

Weil wir alle gelernt haben, dass Kinder die wütend sind, auch dann böse Kinder sind.
Böse Kinder, die wollen wir selbst nicht sein.
Niemand will von uns mit Absicht böse sein.

So haben wir gelernt: Das wir alle mit Absicht wütend sind und fühlen uns dafür schuldig.
Das kommt daher das uns das damals mit Absicht unterstellt wurde.

Und, wir das immer noch glauben können.
Alles was wir selbst glauben, davon sind wir dann auch selbst überzeugt.
Sind wir davon selbst überzeugt, dann können wir das auch für die Wahrheit halten.
Können wir das was wir selbst denken - glauben und wovon wir selbst unbewusst überzeugt sind, für die Wahrheit halten. Dann brauchen wir darüber nicht verwundert sein, dass wir selbst Angst haben und ständig (selbst darüber) wütend werden können.
Uns hilflos fühlen und darüber hinweg verzweifeln.

Bis dann.....

hat man als Mega-Flasche nicht,
die allgegenwärtige Urangst.

Und wo ein Gegenpol, da ist auch
eine dritte heilige Kraft!
 
Angst ist wirklich nicht heilbar, denn es ist keine Krankheit. Es ist ein Gefühl und Gefühle kann man nicht heilen. Man kann sie fühlen und wahrnehmen, man kann hinter sie blicken und darüber hinaus wachsen. Erkläre jemanden ein Gefühl, in der Hoffnung Verständnis zu erwirken und du redest umsonst, denn nur wer Gefühle erfahren hat, kann sie verstehen. Angst vor dem Tod ist nicht allgemein gültig, nur der Tod selbst ist es.
Man kann einen Bergsteiger, der ohne Hilfsmittel einen grossen Berg besteigt, nicht lebensmüde nennen, ganz im Gegenteil. Wenn man bewusst lebt, ist der Tod ein allgegenwärtiger Begleiter, in jedem Schritt, jedem Atemzug, jedem Gedanken. Sicherheit ist eine Illusion, man kann in der nächsten Sekunde sterben, jederzeit. Wie sinnvoll ist ständige Todesangst? Es gibt einen Kontext in dem der Tod die sinnvolle und notwendige Basis aller Dinge stellt, diesen nennt man Leben. Wer das erkennen kann, sieht keinen tödlichen Abgrund, nur eine nicht betretbare Fläche.
 
Angst ist keine Krankheit, kann in ihrer Ausprägung aber zu einer werden.
Wenn sie sich in Mustern verläuft.
 
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Wer die Urangst leugnet, der verleugnet sich selbst

Wir Menschen sind mit der Urangst geboren und müssen mit ihr leben, der eine mehr, die andere weniger. Was hilft, das ist das Urvertrauen, aber zu wem, zu was? Und wie kommen wir von der Urangst zum Urvertrauen?

Nein, die Urangst ist nicht gleichberechtigt zum Urvertrauen. Die Urangst ist da, wo das Urvertrauen fehlt. Deshalb ist die Urangst keine gleichberechtigte Polarität, sondern abhängige Dualität und daher zu überwinden durch das bewusste Leben im Urvertrauen. Wie machen wir das Urvertrauen in uns bewusst?

Das Urvertrauen ist ein Bewusstseinszustand, ein Raum, in dem dein Bewusstsein sich geborgen fühlt. Das kann sein,

.1 ein Mensch, in dem du dich geborgen fühlst und der immer bei dir ist, z.B. die Mutter, ein Mitmensch, ein Guru, dem du nachlebst und den du immer in dir trägst, bis zum Tod.

.2 eine Organisation, die dir Sicherheit und Halt gibt und dich begleitet bis in den Tod, z.B eine Kirche, eine Glaubensgruppe, eine Sippengemeinschaft, in der du dich geborgen fühlst und die dich bis in den Tod begleitet.

.3 ein personaler Gott, in dem du dich geborgen fühlst, z.B. Krishna, Jahwe, Christus, der deinem Leben Halt, Struktur und eine Zukunft auch im Leben nach dem Tod gibt.

.4 das Nichts, in dem du mit dem Erlöschen der Anhaftung des Bewusstseins schon im Leben aufgehst, spätestens wenn du stirbst, z.B. das Nirwana im Buddhismus.

.5 das Alles, in dem sich deine Seele im Sterben auflöst, z.B. im unpersönlichen Göttlichen, in der Natur, in allem Sein.

Was du auch von diesen oder noch von anderen Wegen zum Urvertrauen wählst, du musst es nicht nur vielleicht, sondern mit voller Überzeugung tun, sonst lässt dich die Urangst nicht los.
Du musst deinen Weg gehen

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Bild von Selvarajan Yesudian


Alles Liebe
ELi
(Sterbebegleiter)

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