Die wahre Esoterik ist der Weg nach innen.

tanzendertarot

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22547 Hamburg
Die wahre Esoterik, kann nur der Weg nach innen sein.
Es ist der Weg, zu uns selbst, damit wir uns selbst wieder finden können.

Mit Zuhilfenahme der eigenen inneren Stimme.
Der eigenen Gefühle und der eigenen Gedanken.
Es sind die Gedanken und die Gefühle, die wir immer wieder selbst verdrängen, weil wir das selbst gelernt haben. Durch unsere eigene Angst.

Die Angst.

Hallo ihr Lieben,

Ich meine die Angst an sich.
Es ist dabei egal ob wir eine bestimmte Angst haben und dabei Herzklopfen oder andere Zustände.
Angst bleibt Angst, egal wie sie sich bemerkbar macht oder für uns aussieht. Es ist egal wovor wir Angst haben können, wichtig für uns selbst ist dabei, dass wir bewusst erkennen, dass wir selbst Angst haben. Sie bewusst wahrnehmen und uns selbst beobachten, wie es uns mit unserer Angst so geht. Was sie mit uns macht und wie wir selbst darüber denken können.

Wir haben alle gelernt, die Angst an sich, als negativ - böse, für uns selbst zu betrachten.
Wenden wir das Erlernte an, unsere eigene Angst als böse und daher als nicht richtig zu betrachten, dann kommen wir uns selbst als nicht richtig vor, weil wir ja selbst Angst haben. Wir haben also schon früh gelernt in der Kindheit - Vergangenheit:
Wer selbst Angst hat oder haben muss, der kann nicht richtig sein. mit dem stimmt etwas nicht. [/b]
So fragt sich ein Kind natürlich, was stimmt mit mir selbst nicht?
Warum muss ich vor meinen "Erwachsenen" - Eltern - Vorbilder denn, Angst haben?

Die Antwort ist immer die Gleiche.
Weil mit mir etwas nicht in Ordnung ist.
Weil mit mir etwas nicht stimmt.
Weil ich nicht richtig funktioniere.

So überzeugt sich ein Kind selbst davon, dass es nicht in Ordnung ist, so wie es ist.
Und, immer wenn es selbst - als Person feststellt das es nicht richtig ist, dann zwingt es sich selbst richtig zu werden. Das Kind setzt sich dann selbst unter Druck, damit es, dass schaffen kann, richtig zu werden oder richtig zu sein. Ein Kind empfindet Druck und Zwang als Strafe, als Strafe dafür, dass es selbst nicht richtig ist. Gleichzeitig ist der Druck und der Zwang von außen - Eltern - Erwachsenen, die Bestätigung dafür, dass es selbst nicht richtig ist.

Immer wenn von außen Druck und Zwang entsteht, kann ein Kind glauben, dass es selbst nicht richtig ist. Andernfalls, wäre es richtig und gut so wie es selbst ist, dann bräuchte es keinen Druck und auch keinen Zwang.
Da das Kind aber mittlerweile im laufe der Zeit, aus seiner eigenen Sicht Angst haben muss, kann es selbst glauben, dass es die Angst braucht, damit es selbst, - richtig - gut und somit reibungslos funktioniert.
Nicht für sich selbst, sondern für seine Eltern und daher für die Erwachsenen.
Und, immer wenn es später Angst hat, dann kann es selbst glauben und davon überzeugt sein, dass es nicht richtig funktionieren kann. Egal was es selbst tut oder selbst lässt, es kommt immer zu dem Gleichen Ergebnis: Ich bin nicht richtig, so wie ich bin!
Und, dass Kind bekommt erneut Angst, weil es sich selbst für nicht richtig halten kann.
Das Ergebnis, dass es selbst nicht richtig ist, wird ab dem 6. Lebensjahr verdrängt.
Weil ein Kind dieses negative - böse Ergebnis nicht mehr haben will.

Die Gründe für das verdrängen unserer eigenen Gefühle und Gedanken.
Die Entstehung des sogenannten Unterbewusstsein.

Es will dieses Ergebnis nicht mehr haben, - weil, 1. tut es dem Kind selbst weh, sobald es selbst zu diesem Ergebnis kommt. 2. Macht dieses Ergebnis ein Kind wütend. Wütend auf sich selbst und auf seine Eltern, sobald es unter einen Druck gesetzt wird. So hat es abwechselt Angst und wird genauso wie es Angst hat, wütend auf sich selbst und gleichzeitig wütend auf die Erwachsenen.
Weil es dieses Ergebnis für böse halten kann, bekommt ein Kind, ein schlechtes Gewissen und fühlt sich dann selbst schuldig.
Beispielsweise: Ich habe selbst die Schuld, weil ich nicht richtig bin. Ich bin nicht richtig, weil ich alles falsch mache. Mache ich alles falsch, dann kann mit mir etwas nicht stimmen.
So kommt es immer wieder zu seinem eigenen negativen - bösen Ergebnis, und kann sich dann selbst mal wieder für böse halten.

So sagen dem Kind, all seine bösen Gefühle die es selbst haben kann, dass es selbst böse ist.
So gelangt der Mensch in einen unbewussten negativen Kreislauf, seiner eigenen Gedanken und Gefühle.
Dieser Kreislauf ist unbewusst!
Weil wir die Verdrängung, der eigenen Gedanken und Gefühle gelernt haben.
Wir haben alle das aus Angst gelernt.
Aus Angst unser "Leben,"- das was wir selbst für unser eigenes Leben halten können.
Ein Kind hält seine - Eltern - die Erwachsenen für sein eigenes Leben und hat natürlich Angst, Eltern - sein Leben verlieren zu können.
Weil es sich selbst für ein böses - nicht richtiges - unartiges Kind halten kann.
Sobald es selbst wütend - böse werden kann, hat es immer selbst Schuld, weil es dann böse ist oder böse war. Dann muss es wieder Angst haben, weil es mal wieder böse war.

Daher fängt das Kind an, sich selbst, seine eigene Wut zu verbieten, weil ein wütendes Kind, sich selbst verboten benimmt. Weil die eigene Wut, seine Eltern wütend machen kann. Dann fühlt es sich selbst schuldig.
Das Kind, will nicht mehr schuldig sein!
Es will nicht immer die Schuld bekommen und merkt dabei nicht mehr, dass es sich selbst, immer wieder die Schuld selbst gibt.
Weil es sich selbst die Wut verboten hat, damit es wieder wie damals, vor dem Verbot, unschuldig sein kann.

So schieben wir die Angst von uns selbst und dann steht sie zwischen uns selbst und den Anderen - Gemeinschaft und Gesellschaft. Und, finden dann keine Nähe mehr, was uns selbst sehr traurig macht.
Wir verdrängen unsere Wut, weil Wut für uns selbst verboten war und ist, weil uns unsere eigene Schuld schuldig macht.
Daher werden wir selbst immer wütender und fühlen uns selbst immer schuldiger.
Und, dass alles ist uns selbst, normalerweise nicht bewusst.
Weil wir nicht nur unsere eigenen Gefühle verdrängen, sondern auch die dazugehörigen Gedanken.
Da wir uns mit diesen gefühlten Gedanken, selbst für böse halten können und das wiederum nicht mitbekommen können, weil alles das unbewusst passiert.

Der einzige Weg aus diesem Teufelskreis heraus, war für mich, all meine eigenen Gefühle und die dazugehörigen Gedanken anzunehmen und sie zu akzeptieren. Mit zur Hilfenahme meiner eigenen inneren Stimme.
Jeder Mensch hat eine eigene innere Stimme und kann lernen sie zu hören.
Genaugenommen: Auf sich selbst zu hören, damit er sich selbst sehen kann.
Damit der Mensch bewusst bemerken kann, dass das was er da hört und sieht, nur er selbst sein kann.

Nur ich selbst, kann mich glücklich sowie unglücklich machen und was ich selbst kann, dass können alle Anderen auch.





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