Die Nahtoderfahrung ist ein Geschenk.

tanzendertarot

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Eine Nahtoderfahrung ist ein Geschenk, dass wir uns selbst verdient haben. Durch frühere Leben.

Sie zeigt uns selbst und nur denjenigen der selbst eine Nahtoderfahrung hatte, dass wir in Wahrheit ewig leben. Das wir alle schon immer ein Leben führen. Nur mit und ohne Körper.

jeder Mensch der schon einmal eine Nahtoderfahrung hatte, kann bemerken, dass er sich ohne Körper lebendiger als je zuvor gefühlt hat.
Das seine Gedanken und Gefühle für ihn selbst, klarer und einleuchtender waren. In diesem Zustand - ohne Körper, stellt der eigene Körper kein Hindernis mehr da.

Indem wir im Körper glauben können, nicht mehr so klar unsere Gedanken fühlen können.

So ist nicht der Körper das Maß aller Dinge, nicht die Materie, sondern der eigene Geist. Genaugenommen, sind unsere eigenen Gedanken - Geist und Seele die Quelle unseres Daseins.
Das wird uns mit einer Nahtoderfahrung gezeigt.

Ich persönlich nenne meine Nahtoderfahrung eine Nahlebenserfahrung. Weil sie mir gezeigt hat, dass das Leben weiter geht und nicht mit den Tod aufhört. Das dass was wir Tod nennen, dass gleiche Leben bleibt. Nur ohne Körper.

Dann habe ich mich selbst gefragt, wozu benötigen wir dann einen Körper?! Und, wozu können wir ihn überhaupt gebrauchen?

Der Körper ist unsere eigene persönliche Materie.
Mit der wir lernen können, uns selbst zu verstehen.
Das bedeutet im dem Fall, für mich: Meine eigenen Gedanken zu verstehen. Sie richtig zu deuten.

Die jeweilige Materie - der Körper an sich, ist eine materielle Quelle des eigenen Geistes. Der eigenen Lebensenergie. Platt ausgedrückt, produziert der Körper - Kopf - das Gehirn Gedanken.
So ist unser Gehirn eine sprudelnde materielle Quelle, der persönlichen Lebensenergie. Es sind die Gedanken, die dafür Sorge tragen, dass wir selbst leben können.
Das Leben ist die Liebe selbst.
Die lebendige Liebe!
Lebens und Liebesenergie, die wir selbst fühlen und somit empfinden können. Jeder einzelne Gedankengang ist ein Geschenk für uns selbst. Wenn wir ihn fühlen und - bewusst - selbst empfinden können. Es ist bewusste reine Liebes und Lebensenergie.

Es kommt nur darauf an, wie wir unsere eigenen Gedanken selbst beurteilen. Weil wir uns selbst mit all unseren eigenen Gedanken identifizieren können.
Ob wir das selbst wollen oder nicht!
Wir tun es, andernfalls würden wir nicht leben können.
Wir selbst erleben - leben im Moment - Gegenwart oder besser, gegenwärtig nur unser sogenanntes Unterbewusstsein.
Das in der Form wie wir es glauben können, gar nicht existiert!

Das sogenannte Unterbewusstsein, ist nichts Anderes als: Böse - schlechte Erinnerungen. Böse Erinnerungen mit uns selbst, an die wir selbst nicht mehr erinnert werden wollen. Ohne dieses bewusst bemerken zu können. Da wir uns ja, an diese bösen - schlechten Erinnerungen, nicht mehr erinnern wollen. Wir wollen uns nur an eine gute schöne Vergangenheit - Kindheit erinnern.

Die Ursache aller Krankheiten.

Was gut an der Krankheit Alzheimer und alle Arten von Demenz im alter zu erkenne ist. Sämtliche Krankheiten entstehen dadurch haben nur eine einzige Ursache. Es ist die Tatsache, dass wir uns selbst - unser Selbst mit unserem eigenen sogenannten Unterbewusstsein verwechseln.
Die Verwechslung entsteht dadurch, dass wir selbst fest davon überzeugt sind: Das unser Selbst - wir selbst, dass Ergebnis unserer eigenen ungeliebten - verdrängten Gedanken - Erinnerungen sind.
Die wir in der Vergangenheit - Kindheit selbst erlebt haben.
Da wir uns selbst mit all unseren eigenen Gedanken identifizieren können.
Jeder einzelne Gedankengang - Gedanke gehört sozusagen zu uns selbst. Und, die unbewussten Gedanken und Gefühle werden immer stärker. So wird für uns selbst das Bös und das Schlechte immer stärker. Weil wir ja das Verdrängen der eigenen Gefühle und Gedanken schon früh gelernt haben.
So werden wir selbst für uns selbst mit der Zeit immer unbewusster.


Und, es kostet uns mit den Jahren immer mehr Kraft, uns selbst zusammenzureißen oder zusammen zu nehmen, und weiter verdrängen zu können. So können wir selbst glauben und davon überzeugt sein, dass wir das müssen!
Damit wir die Anderen unsere Nächsten - Liebsten nicht noch einmal verlieren. Damit wir selbst nicht in die bestimmte Situation kommen, in die wir selbst nicht mehr hinein kommen wollen.

Es ist die Situation, alles verlieren zu können.
Genaugenommen: Alles wovon wir selbst glauben können und davon überzeugt sind, dass wir alles - unsere Nächten - Liebsten - Kinder, - Haus und Garten - Auto verlieren könnten.
Aber, dass was wir selbst in Wahrheit selbst verloren haben, dass kann uns nicht Bewusst sein - nicht Selbstbewusst sein.........
 
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ich finde den Text interessant, habe aber mit der eigenwilligen Syntax Probleme.
das Lesen und Verstehen wird dadurch erschwert. das finde ich sehr schade.
kannst du jemanden bitten, den Text mit dir durchzugehen und diese Mankos zu
beheben? dann kann man ihn besser lesen und vor allem besser verstehen.
 
Tut mir sehr leid, ich kann im Moment, nicht verständlicher schreiben. Vielleicht liest Du mal, was ich überhaupt schon einmal über Gedanken an sich, geschrieben habe.
Kurzgefasst: Wir besitzen alle ein Bewusstsein und ein Unterbewusstsein. Und, täglich schieben wir selbst, - ohne das uns das sozusagen, bewusst sein kann, Gefühle und die dazugehörigen Gedanken in dieses "Unterbewusstsein." Es sind Gefühle, die wir nicht fühlen wollen und Gedanken, die wir nicht denken wollen. Weil wir sie selbst aussortieren, ohne das bemerken zu können. Weil wir sie selbst für nicht richtig, - also für negativ - schlecht halten können.
Damit fangen wir schon früh an, unsere eigenen Gefühle und die dazugehörigen Gedanken zu verdrängen. Weil unsere Eltern - Vorbilder zu oft darauf negativ und deshalb mit Wut reagieren. Sie werden wütend auf uns, weil sie sich in ihrer Autorität angegriffen fühlen. Kinder sind spontan und sagen gerade heraus was sie sich selbst so denken, ohne das was sie da denken anzuzweifeln.

Die Verdrängung unserer eigenen Gefühle und den dazugehörigen Gedanken, hilft uns nicht. Sie sind dann nicht weg, sondern sie bleiben unbewusst in unserer Erinnerung, als negative - böse Gedanken hängen. Weil, dann unser Unterbewusstsein durch das verdrängen dieser bestimmten Gedanken und Gefühle immer größer wird. Haben wir selbst, dann später darunter zu leiden. Da, wir uns trotzdem mit all unseren Gedanken und Gefühle identifizieren. So täuschen wir uns dann in uns selbst, weil wir uns dann mehr oder minder bewusst, mit den Negativen identifizieren. Und, so können wir dann, nur noch das Schlechteste von uns selbst glauben.
Beispielsweise: Wenn ich in Wahrheit - unbewusst immer schlecht von mir selbst denke, ohne das bewusst bemerken zu können. Dann werde ich bei jeder Gelegenheit selbst wütend und sobald jemand das dann in meiner Gegenwart ausspricht was ich in Wahrheit - unbewusst denke, dann werde ich erst auf den Anderen der das ausgesprochen hat wütend. Dann am Ende werde ich dann wütend auf mich - immer wieder neu wütend und beweise mir dann, mit meiner eigenen Wut, dass ich mal wieder versagt habe. So werde ich dann wieder wütend auf mich selbst. Weil ich mir selbst mit meiner Wut oder meinem wütenden da sein. Dass ich es mal wieder nicht geschafft habe, mich selbst zu beherrschen!

Weil wir gelernt haben: Selbstbeherrschung, dass bedeutet Stärke! Wer das kann, der ist stark groß und Erwachsen.

Aber, es passiert mit der Zeit das Gegenteil davon.
Wir werden immer schwächer!!
Und verlieren den Spaß an allem was uns je Spaß gemacht hat. Unsere Freiheit sozusagen, Redefreiheit und unsere Spontanität, weil wir das alles für nicht richtig halten können.

Wir alle wollen glücklich und zufrieden werden, dass geht nur, wenn wir selbst ehrlich werden.
Das bedeutet, belüge ich mich selbst, und sage mir, dass mit mir alles in Ordnung ist.
Dann, belüge ich alle Andern, die ich nicht belügen will gleich mit. denn, unbewusst weiß ich, dass ich mich selbst belüge und fühle mich dann, noch viel schlechter als zuvor.
Unbewusst wissen wir alles über uns selbst.
Daher können wir, wenn wir anfangen auf unsere innere Stimme hören, mit uns selbst zufriedener und somit ausgewogener und glücklicher werden.
 
Liebe @tanzendertarot!

Ich freue mich, von deiner Erkenntnis zu lesen.
Auch was du in deinem Profil schreibst, gefällt mir.
Die kindlichen einfachen Fragen, von denen du dort schreibst, erinnern mich an Byron Katie und ihre "Work".
Nur würde ich es besser finden, du schriebest im Threadtitel:
"Meine Nahtoderfahrung ist/war ein Geschenk"
Um das zu erkennen, von dem du schreibst, ist nicht unbedingt eine Nahtoderfahrung erforderlich. Es geht auch ohne.
Ich möchte das klarstellen, für diejenigen, die meinen sich an die Todesgrenze begeben zu müssen, zum Zwecke der Erkenntnis.
Jedwede Experimente in diese Richtung sind nicht nötig.
 
Lieber übermütig,
du hast recht, jeder zieht aus seiner Nahtoderfahrung, eine eigene Schlussfolgerung.

Ich möchte hier selbst auch noch einmal deutlich betonen: Eine echte Nahtoderfahrung, die lässt sich nicht willentlich herbeiführen!!

Sie ist wie die Liebe selbst, sie ist da oder nicht.
Die Nahtoderfahrung ist dazu da, damit der Mensch der sie bekommt, dass Leben an sich und sein eigenes persönliches Leben, positiver sehen - betrachten - fühlen und empfinden kann. Weil wir dann selbst, positiv darüber denken können.
Das bedeutet in Wahrheit, dass er lernt das Leben und sich selbst - sein Dasein, mit anderen Augen zu betrachten. Positiver betrachten zu können. Nicht leichtfertig mit sich selbst und seinem eigenen Leben umzugehen.

Damit, der Mensch sich selbst und sein jetziges Leben mehr schätzen kann. Damit, er für sich selbst und für seine Nächsten und Liebsten, bewusster da sein kann. Und, weiß das er das auch dann wirklich will und nicht einfach nur so ja sagt, aus Angst den Anderen zu verlieren oder aus Angst sich mit ihm dann rumstreiten zu müssen.

Eine künstlich herbeigeführte Nahtoderfahrung verfehlt dann, den Sinn. Alles was uns selbst im Leben passiert, egal wie schlimm das im Moment aussehen oder uns selbst erscheinen mag, ergibt am Ende einen Sinn.

Das Leben selbst ist sinnvoll und nicht sinnlos.
Wir betrachten das Leben leider zu oft als sinnlos.
Weil wir den Sinn darin noch nicht, erfassen - erleben - fühlen und empfinden können.

Ich persönlich habe all meine Erkenntnisse von meiner inneren Stimme erhalten. Die ich meiner Nahtoderfahrung, nicht mehr ignorieren konnte. Sie brüllte mir sozusagen ins Ohr. Und, deshalb konnte ich nicht mehr aufhören, mir selbst Fragen zu stellen.

Jeder Mensch hat eine innere Stimme und einige bezeichnen sie als ein Bauchgefühl. Und, jeder Mensch kann lernen, auf seine eigene innere Stimme zu hören.
So wird er mit sich selbst - seinen eigenen Gedanken zufriedener sein. Er wird sich dann immer besser fühlen. Selbstbewusster sein.
Das selbst bewusste Sein - Dasein, dass kann nur aus uns selbst heraus gewonnen werden. Weil es Freiheit bedeutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für das Teilen des Erfahrenen und ebenso rate ich, das "wir" im Text durch ein "Ich" zu ersetzen.

Wir sind nicht alle gleich, erfahren nicht das gleiche, brauchen nicht das gleiche bzw. stehen nicht den gleichen Aufgaben gegenüber, selbst wenn sich die Herangehensweise auch noch so sehr ähneln mag xD
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In der Vertiefung des empathischen Zugangs lerne ich, einen Affen von einem Elefanten zu unterscheiden und mache keine Mücke daraus. :)

Niemand kann jemandem eine Erfahrung wegnehmen, die erfahren wurde. Die Suche nach einer Bestätigung durch Dritte wird dich innerlich aufreiben, da es dich nur einmal gibt in der Welt. Sei was du bist und inspiriere dadurch - lass andere Wesen ihre eigene Erfahrung machen xD
 
Lieber Holztiger,
Gerade weil, wir alle so einzigartig - individuell sind, passiert dass was wir selbst nicht wollen. Weil wir unsere Einzigartigkeit, selbst und bewusst, nicht erkennen können.

Und, niemand dazu bereit ist, sich selbst anzusehen.
Sich seine eigenen Gefühle und die dazugehörigen Gedanken anzusehen. Es sind genau die Gefühle - Gedanken, die wir selbst für böse und für nicht richtig halten können. Weil wir davon überzeugt sind, dass sie böse sind und genau deshalb verdrängen wir diese unerwünschten - ungeliebten Gefühle und Gedanken.
Wie unsere eigene Angst - die eigene Wut - die eigene Hilflosigkeit und Verzweiflung.

Mit diesen Gefühlen empfinden wir uns selbst als schlecht. Und die dazugehörigen Gedanken, die wir ebenfalls verdrängen, die machen uns selbst krank.

Aber dass passiert nur, weil wir sie von uns schieben und verdrängen. Sie bleiben aber trotzdem da. Nämlich in einem kollektiven Gedächtnis, als negative Energie und in unserem persönlichen Gedächtnis, als unsere persönliche negative Energie. Die wir dann selbst bekämpfen. Das liegt daran, dass jeder selbst unbewusst, diese Gedanken für böse und für nicht richtig halten kann. Sich aber trotzdem mit diesen Gedanken identifiziert und sie deshalb fühlen und dann auch selbst empfinden kann.

Der Mensch hat sich selbst seine Wut schon früh - Kindheit verboten. Weil wütende Kinder von den Eltern, nicht liebgehabt werden können. Weil Wut für Kinder verboten war.
Die Angst hat sich das Kind auch selbst verboten, weil es keine Angst vor seinen eigenen Eltern haben wollte.

Genaugenommen: Will sich der Mensch in Wahrheit, an die Auseinandersetzungen mit seinen Eltern - den Erwachsenen nicht mehr erinnern.
Er will dass alles wieder gut wird. Er will Frieden - Freude Eierkuchen, genau wie damals als Kind.

Aber, nichts kann mehr gut werden, was wir uns unwissend, kaputt gemacht haben.
In Wahrheit wollen wir alles wissen und nicht nur glauben und somit nur vermuten.
Wissen, dass können wir aber nur, wenn wir selbst bereit sind, von dem was wir unbewusst - heimlich - in der Dunkelheit wirklich glauben - denken, wenigstens eine Ahnung haben.

Alles was wir von uns selbst unbewusst denken können, dass trauen wir auch den Anderen zu.

Beispielseise:
Halte ich mich selbst für böse und schlecht. Sodass ich das von mir selbst glauben kann, und auch noch davon überzeugt bin, dass ich nur böse - wütend sein kann. Um noch eins draufzusetzen, zur Krönung dann, auch noch dass was ich da unbewusst glaube für die Wahrheit halten kann.

Dann, bedarf es Aufklärung.
Denn, jeder Mensch wird uns sagen, dass es nicht möglich und so gut wie unmöglich ist. Sein eigenes sogenanntes Unterbewusstsein - die unbewussten Gefühle und Gedanken an die Oberfläche zu holen. Sie dann, selbst anzunehmen und sie dann auch noch selbst zu akzeptieren. Diese angeblich bösen Gefühle und Gedanken, dann auch noch zu erkennen. Zu erkennen, was sie mir sagen und was sie uns allen sagen wollen. Weil wir alle die gleichen Gedanken und Gefühle haben. Nämlich die die wir selbst nicht haben wollen. Andernfalls, wäre uns selbst alles bewusst. Wir würden alle wissen - Selbstbewusst wissen, wer wir sind und wohin wir selbst gehen.

Wissen wir aber schon einmal, was wir selbst nicht wollen. Dann können wir auch selbst wissen, was wir wirklich wollen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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"Ei was, du Rotkopf", sagte der Esel, "zieh lieber mit uns fort, etwas Besseres als den Tod findest du überall; du hast eine gute Stimme, und wenn wir zusammen musizieren, so muß es eine Art haben." Der Hahn ließ sich den Vorschlag gefallen, und sie gingen alle viere zusammen fort. (Aus den Bremer Stadtmusikanten)

In diesem Sinne wünsch ich euch, daß ihr findet, was ihr sucht :)

Ein schönes Wochenende wünsch ich euch^^
 
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