Mir scheint - aber ich bin mir noch nicht sicher, ob dies so ist - dass die Bedeutungen der Begriffe "innen" und "außen" eine große Rolle spielen im Verständnis von dir, mir, euch.
Die Bedeutungen beider Begriffe trennen wir strikt, denn sie stellen Gegensätze dar.
Doch wo ist die Grenze?
Und warum ist sie dort, wo sie ist?
Ist die Bedeutung der Wörter eine andere, wenn wir die Grenze verschieben? Oder bleibt sie dieselbe, doch wir wollen die "Grenzübertretung" lediglich nicht in Betracht ziehen?
Denken wir doch mal innovativ, kreativ. Alles, was wir glauben zu wissen, könnte falsch sein. Ich mag meine Sicht darlegen, du, ihr, könnt eure Sicht darlegen, doch erst zusammen können sie mehr ergeben als in einem Monolog möglich wäre.