Denken

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Mir scheint - aber ich bin mir noch nicht sicher, ob dies so ist - dass die Bedeutungen der Begriffe "innen" und "außen" eine große Rolle spielen im Verständnis von dir, mir, euch.
Die Bedeutungen beider Begriffe trennen wir strikt, denn sie stellen Gegensätze dar.

Doch wo ist die Grenze?

Und warum ist sie dort, wo sie ist?

Ist die Bedeutung der Wörter eine andere, wenn wir die Grenze verschieben? Oder bleibt sie dieselbe, doch wir wollen die "Grenzübertretung" lediglich nicht in Betracht ziehen?

Denken wir doch mal innovativ, kreativ. Alles, was wir glauben zu wissen, könnte falsch sein. Ich mag meine Sicht darlegen, du, ihr, könnt eure Sicht darlegen, doch erst zusammen können sie mehr ergeben als in einem Monolog möglich wäre.
 
Wofür? Ich weiß, wovon ich schreibe. Wenn etwas unklar ist, kann man nachfragen und versuchen, gegenseitig die Bedeutung zu klären, um zu einem gemeinsamen Verständnis zu gelangen.

Du kannst meinen Post als Hinweis darauf nehmen, daß Du ein eigenständiges Begriffs-Vokabular entwickeltest...wie jeder bedeutende Philosoph auch :) Und dies bedingt eines eigenen Wörterbuches.
 
^^ Oder genauem Schreiben? Was denn nun? Monolog? Wessen?
In Beitrag #268 schrieb ich sinngemäß, dass Begriffsbedeutungen zu klären wären, wenn man zu einem gemeinsamen Verständnis kommen wolle.
Auf die Frage in #269 antwortete ich, "Für uns". Das war die ganze Antwort.
Ich fügte dann lediglich an, was "ansonsten" nicht der Sinn eines Forums wäre.
Was der Sinn wäre, aus meiner Sicht, erwähnte ich noch nicht, aber du meinst es zwischen den Zeilen gelesen zu haben.

Zwischen den Zeilen stand es aber nicht, auch wenn ich zugebe, dass es möglich gewesen wäre. :)
 
... um zu einem gemeinsamen Verständnis zu gelangen.
^^ Der Sinn des Forums sei gemeinsames Verständnis zu erlangen?
Ich glaube, es mangelt an genauem Lesen.
^^ Oder genauem Schreiben? Was denn nun? Monolog? Wessen?
... du meinst es zwischen den Zeilen gelesen zu haben.

Zwischen den Zeilen stand es aber nicht, ...

Selbst kann ich nichts lesen was nicht geschrieben steht.
 
Du kannst meinen Post als Hinweis darauf nehmen, daß Du ein eigenständiges Begriffs-Vokabular entwickeltest...wie jeder bedeutende Philosoph auch :) Und dies bedingt eines eigenen Wörterbuches.
Ok, das wäre natürlich zu überlegen. Allerdings könnte es sein, dass so ein Wörterbuch schon nach ein, zwei Jahren nicht mehr aktuell ist.
Selbst kann ich nichts lesen was nicht geschrieben steht.
Was du selbst widerlegt hast. ;)
Nein, der Sinn eines Forums ist es nicht, ein gemeinsames Verständnis zu erlangen, zumindest nicht aus meiner Sicht heraus.
Natürlich wäre es vorteilhaft, einander zu verstehen, egal wie sehr die Meinungen auch immer auseinandergehen mögen.
 
Liebes(r) @Wellenspiel, nimm’s nicht persönlich und ich glaube das tust du auch nicht.

Wähle deine Worte und achte darauf wie deine Leser darauf reagieren.

Erklärten sie dir wie du was meintest, vergiss sie.

Und erkläre auch anderen nicht was sie gelesen und verstanden hätten.

Dann könnte es verständlicher werden und zwar für alle Beteiligten.

Kommunikation könnte etwas sein, was nicht zum gemeinsamen Verständnis führen muss, es könnte kommunizieren und vergleichen, damit jeweils jeder das Eigene neben das Andere stellen kann und es, das Gesamte, bewegen kann.

Denken nennt sich der Faden (Thread) und das bedeutet vielleicht nicht denkerisch Recht zu haben und zwar für niemanden, sondern Gedanken meditativ auszutauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erklärten sie dir wie du was meintest, vergiss sie.

Und erkläre auch anderen nicht was sie gelesen und verstanden hätten.

Dann könnte es verständlicher werden und zwar für alle Beteiligten.
Auf jeden Fall stimme ich dir da zu.
Falls du es als Erklärung meinerseits empfindest, was du verstanden hättest, möchte ich dieses Missverständnis ausräumen. Deine Frage in #271 ist schlussfolgernd und entspricht somit nicht 1:1 dem Gelesenen - ganz objektiv betrachtet. Darauf wollte ich hinweisen.
Wie ich schlussfolgere und wie du schlussfolgerst, mögen unterschiedliche Wege sein, aber das ist dir sicherlich klar.

Kommunikation könnte etwas sein, was nicht zum gemeinsamen Verständnis führen muss, es könnte kommunizieren und vergleichen, damit jeweils jeder das Eigene neben das Andere stellen kann und es, das Gesamte, bewegen kann.

Denken nennt sich der Faden (Thread) und das bedeutet vielleicht nicht denkerisch Recht zu haben und zwar für niemanden, sondern Gedanken meditativ auszutauschen.
Dem mag ich nichts mehr hinzufügen, außer meinen Zweifeln, dass ein meditativer Austausch unter allen Beteiligten, ohne nun an bestimmte Personen zu denken oder mich selbst auszuschließen, möglich wäre.
 
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Folgend eine Brücke zwischen der hier denkenderen Meditation und einer eher gedankenloslassenderen Meditation.
 
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