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^^ Liest du dich selbst, selbst beim Zitieren anderer? Selbst weiß ich‘s nicht. Aber möglich wäre es.
Was ein jeder sagt und schreibt kann von keinem Dritten 1:1 wiedergegeben werden. Auslegungen und Ausdeutungen beinhalten stets einen sehr großen Eigenanteil und dieser wird oft dem Dritten in die Schuhe geschoben.
Solches betreibe ich selbst z.B. nicht und zwar garnicht.
Was ein jeder sagt und schreibt kann von keinem Dritten 1:1 wiedergegeben werden. Auslegungen und Ausdeutungen beinhalten stets einen sehr großen Eigenanteil
das verändert meine Antwort ja nicht, ich orientiere mich an deinem Post.
Keine Frage, ich verstehe, was du meinst.
"Die Welt" ist aber eher der unübersichtliche Haufen an "Problemen" und Schwierigkeiten, die uns immer wieder überrollen wollen; kurz gesagt, das Unbekannte.
Das, wovon du sprichst, ist das uns Wohlbekannte. Entspannung findet ja immer nur statt, wenn wir wissen, woran wir in aktuellen Situationen sind, wenn wir sie einzuschätzen wissen.
der Haufen der Probleme, die meinen Weg, den meiner Lieben, meiner Interessenbereiche, meiner Begabungen...( meiner Reisen weniger, da habe ich immer einen günstigen Anfangspunkt berechnet, der uns eine spannende, aber kaum hindernisreiche Zeit garantierte) gehört nunmal dazu, da hilft das lösungsorientierte Denken schon sehr, vor allem aber die Tatsache, daß Probleme nunmal zum Leben gehören...selbstverständlichst
Die Schuhe halt ich da mal raus. Da schieb ich nur meine Füße rein.
So ist das beim Denken nunmal. Analysen geschehen unweigerlich.
Deshalb glaube ich dir auch das nicht:
Vielleicht schiebst du auch nicht mehr als die Füße in die Schuhe und auch nur das Brot in den Ofen, aber analysieren tust du.
Die Welt ist eine Welt der Objekte, sie sind außerhalb von dir - wenn nun diese äußere Welt deine Innenwelt sein soll, dann hast du keine wahre Innenwelt, denn du hast dein Innen veräußert.
Auch das könnte falsch verstanden werden, deswegen noch ein Versuch
Das Gegenständige als Innen verstehen kann nur dann zum Ziel führen, wenn das Innen das Außen erzeugt und im Außen das Innen erkannt wird und das wiederum nicht nur auf einer physiologischen Ebene.
Im Inneren sind Abbilder des Äußeren, Erinnerungen.
Aber man kann das Äußere als Symbol auffassen.
Dann ist es aber nicht das Innere, sondern eben nur ein Symbol dafür
Manchmal frage ich mich denkend, ob es soetwas gibt wie einen geistigen Glaubenskrampf, welcher sich sogar sehend und warnehmend zeigen würde.
Denkend denke ich dann, „Öm ja. Ömchen nein. Oh Mänchen was ist nun wahr?“
Wenn ich mich dann erinnere, dass ich vor Zeiten einst einen speziellen Menschen nicht leiden konnte und nicht einmal wusste warum nicht, und wie ich damals von ihm Fotos und Bilder sah und fühlte „wie hässlich“. Viel später lernte ich diesen Menschen genauer kennen und später auch lieben und staune, die haargenau selben, also nicht gleichen, genau die selben Fotos und Bilder seh ich mir nun an und ich fühle „wie schön“.
Die Bilder und Fotos sind die Selben. Zugleich hat sich mir da Drausen dieser Mensch oft gezeigt und er wurde bei mir Innen vertrauter, ja wurde liebenswert.
So geht es nicht nur mit Bildern und Fotos, sondern auch mit rein verbalen Texten.
Denken denkt und Vertrautheit und Liebe können wachsen, oder in Ablehnung, in Necken und Kampf sich bewegen.
Entsprechend würde man dann Texte, hörbare Worte und gespielte Musik, Bilder und Fotos, die Mitmenschen selbst, also Mitmenschen lesen und fühlen.
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