Das Konzept der Hochsensibilität astrologisch

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Ih
Der Empath braucht aber lange dafür .......trommel.....sieht ned nach Uranus aus :D

eher nach einem tief und lange suchenden Pluto

Ich komme nicht nach weil ich in der Arbeit bin :D

Empathie ist sich in andere hineinfühlen und das zu spüren .
Das kann ich. Aber ich fühle mich nicht ausgeliefert. Bei mir ist alles was ich tu eine Frage des Willens.
Aber wie gesagt ich würde mich eher als egoisten beschreiben ich würde niemals nachgeben. Da Pfeife ich auf Empathie.
 
Das mit der Ordnung als Ausgleich kenne ich, Jungfrau IC und volles 6. Haus liebt es dann einfach zu Putzen, aufzuräumen - aussen aber auch im eigenen Körper.

Jetzt , wo du über Neptuniker und Uranier sprichst, frage ich mich, wieso ich mich selbst als Neptunikerin gesehen habe. Ich habe öfter Tagräume und eine hohe Phantasie - und , oh ja: Das Chaos. Alles wird so schnell chaotisch, wie ich arbeite, wie ich denke, der rote Faden fehlt oft...wahrscheinlich Ur/Ne in 6.
Aber objektiv gesehen, reagiere ich einfach auf alles schnell, springe sozusagen an und muss mich schon zurücknehmen und ich glaube, das komt bei anderen mehr rüber, als ich es manchmal selbst merke. Ein Freund von mir hat Neptun Mond Opposition und Neptun Sextil Merkur und der lebt mehr in seiner eigenen Welt irgendwie, das stimmt schon. Ich mag allerdings Leute mit Fischebetonung ist mir aufgefallen.

Das mit der Phantasie und den Träumen ( bei mir in der Nacht) ist bei mir auch sehr ausgeprägt. Aber ich sehe das als Schatz und Vorteil.
Bissl chaotisch bin ich schon auch.
 
Ohne vernünftigen Saturn geht bei mir Mann-mässig gar nix. Und reden können und sich gut
und witzig ausdrücken können finde ich unwiderstehlich

Ich hänge bei Frauen meist an Löwefreundinnen fest - und wenn es mir wirklich dreckig geht, dann
brauche ich auch meistens einen Heiler der auch Löwe ist.

Grenzenlosigkeit ohne Saturnbewusstsein finde ich auch sehr unangenehm.

GreenTara schrieb:
Um es kurz und knapp zu formulieren: Die Hochsensibilität beruht auf traumatischen Erfahrungen. Traumatisierte Anteile werden "abgespalten", Überlebensanteile übernehmen die Regie. Diese Überlebensanteile sind aber eben nur Teil des Ganzen, so dass unterschwellig bewusst ist, dass man nicht vollständig oder nicht "richtig" ist.

Und schon sind wir in der Diskussion! Danke für deinen Beitrag...genau solche Gedanken habe ich mir auch gemacht: Wo fängt Posttraumatische Belastungsstörung an und wo Hochsensibilität: Ist Hochsensibilität also eine Traumafolge? Du triffst den Nagel auf den Kopf mit deiner These, weil es ist genau die Frage, die ich mir stelle...

Jetzt haben wir quasi zwei Meinungen...einmal den Uranus UND es ja Fakt, dass in vielen Atrikel, Büchern, etc. Hochsensbilität als Persönlichketsmerkmal gesehen wird und nicht als Folge von Traumata. Nun die nächsteFrage: Sind alle Hochsensiblen Traumaopfer oder: Bilden alle Opfer von Traumata Hochsensibilität aus.

Wie gesagt, ich würde mich auf jeden Fall dazuzählen, weil die Angaben zu mir passen, jedoch hat mich Red Eichi mit der These des starken Uranus gerade davon überzeugt, dass dies dier Grund ist...
 
Zu einem Teil sicher. Es gibt halt unterschiedliche "Ausstattungen", so, wie es verschiedene Augenfarben gibt. Nachdem ich mich nun seit beinahe 20 Jahren mit der Thematik "Hochsensibilität" beschäftige, bin ich zu folgender Auffassung gekommen: Diese sehr feine, ausgeprägte Wahrnehmung beruht auf sehr, sehr frühen Erfahrungen. Und diese Erfahrung ist: Wenn ich als hilfloses Wesen (Säugling, Kleinkind) überleben will, bin ich auf Mutter und Vater angewiesen. Ohne ihre Zuwendung sterbe ich. Ich muss also alles tun, um sie so zu stimmen, dass sie mich versorgen und nicht verhungern lassen. Gerade Kinder von Depressiven, Süchtigen etc. bilden diese feinen Antennen aus, um zu erfassen, wie Mutter oder Vater gerade gestimmt sind und um fast "vorausschauend" die Signale aussenden zu können, die es braucht, damit Mutter oder Vater sich um einen kümmern.
Das finde ich eine sehr gute analytische Variante und Erklärung - aber wenn schon genau zum Zeitpunkt der Geburt diese Konstellation bereits zu sehen ist - wo Mutter und Vater noch gar nichts haben verlauten lassen- liegt auch ein "Mitgebracht" für mich nahe....natürlich nur wenn man an ein Vorleben
und Reinkarnation auch glauben kann....
 
Ein mitgebrachtes Talent sozusagen, dass man bei dieser Mutter und diesem Vater und diesem
Lebensweg eben auch braucht.

Aber natürlich dann auch als Talent noch weiterentwickelt - so wie es Dagmar Miller in ihrem Buch
Das Drama des begabten Kindes so gut beschreibt...
 
GreenTara schrieb:
Dieses Gefühl von Unvollständigkeit führt auch zu Scham und vor allem zu einer starken Unsicherheit und eher schwachem Selbstwertgefühl. Letzteres wird dann gern "aufgewertet", etwa damit, dass man sich ein Etikett wie "Hochsensibilität" anheftet. Und das wird genutzt, wie man an der Flut von Veröffentlichungen zum Thema ablesen kann. Mit vermeintlichen und erst recht wirklichen „Defiziten“ lassen sich eben gut Geschäfte machen.

Da ist viel Wahres drin, denke ich. Also ist die Devise, sich wieder ganz zu kriegen,Traumata aufzuarbeiten...daher das Gefühl des schwachen Selbstwertes. Ich habe mich mit der Abspaltung von Persönlichkeitsanteilen auch beschäfigt und frage mich nun, ob das der Grund für mein "Sich anders fühlen" ist.

Und ich hatte, wie du auch, trotz des Gefühls dieser hohen Treffsicherheit bei der Beschreibung von Hochsensi., ein komisches Gefühl und mich eben gefragt, wieso es plötzlich en vogue sein soll und es so viele an sich erkennen.

Das Radix und der starke Uranus, der mir feine Sinne gibt, war aber doch schon vorher da...und das du auf Neptun eingehst bei Hochsensibilität ergibt auch wieder Sinn, wenn es etwas mit Abspaltung hat
 
Was ich aber in Diskussionen immer wieder feststelle ist - dass man die eigene Wahrnehmung und
Art nicht wirklich weitervermitteln kann - auch wenn der andere HSP ist - es aber individuell doch anders hat - das macht einen dann auch echt ein bissel wie einsam...
 
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lso ist die Devise, sich wieder ganz zu kriegen,Traumata aufzuarbeiten...daher das Gefühl des schwachen Selbstwertes. Ich habe mich mit der Abspaltung von Persönlichkeitsanteilen auch beschäfigt
genau ....Arbeit ....Arbeit....Arbeit....weil man nicht normal ist.....und fertig wirste damit nie und ins
Sein kommste auch nie und auch nie ins Hier und Jetzt - was für ein Scheiss-Gottes-Geschenk diese
Empathie :D

Wenn ich nach oben komme - ist das meine erste Reklamation beim lieben Gott:cry3:
 
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