Xena
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 14. September 2008
- Beiträge
- 952
Hallo ihr Lieben!
Das Thema gab es schon einmal (in einem Faden von 2012) und den hätte ich gerne weitergesponnen, weil wie ich finde dort bereits sehr viele treffende Aussagen gemacht wurden, leider wurde er geschlossen. Aber ich erdreiste mich jetzt, mit einem alten Zitat von @flimm aus diesem Faden hiermit wieder einzusteigen:
Das Thema der "Hochsensibilität" beschäftigt mich aus folgenden Gründen (leider fällt mir die Erklärung sehr schwer, weshalb ich mir dieses Zitat ausgesucht habe, besser könnte man es für "Aussenstehende" auch nicht beschreiben, finde ich!). Zu meinen Gründen mit der Beschäftigung gehören unter andem:
- Die Tatsache, dass innerhalb des letzten Jahrzehnts und nun vermehrt (in immer breiterer Öffentlichkeit) Bücher, Artikel, Blogs erscheinen, die überhaupt ein "Konzept", bzw. ein "Persönlichkeitsmerkmal" einer Hochsensibilität als existent und valide erklären.
-Die Tatsache, dass ich das Gefühl habe , dass immer mehr Menschen es an sich zunächst einmal anerkennen, aufhören, sich selbst kleinzumachen, aufhören sich evtl. dafür zu schämen (passiert schnell) Oder anders herum: Die Tatsache, dass es vermehrt angesprochen wird, nimmt Menschen den Grund für Ihre Scham und ihre schlechten Gefühle. Wie auch immer.
-Erklärungsversuche, die ich auch astrologischer Sicht gerne beleuchten und mit euch diskutieren würde!
Ich mutmasse, dass es zeittechnisch etwas mit Jupiter in Skorpion zu tun (ähnlich wie der vermehrt angeprangerte Sexismus und das sich zu Wehrsetzen). Etwas,was sowieso schon da war und im Untergrund herumschwelt, Menschen ggf. leiden lässt, wird angesprochen und diskutiert. Postitiv finde ich. Ich freue mich über solch ein neues gesellschafliches Bewusstsein, weil es zu mehr Toleranz beritragen kann.
-Die Tatsache, dass ich hier in dem Forum bereits (fantastische) Deutungen meines Radix, aber auch anderer gelesen habe, indenen ich das Konzept, wie es unastrologisch definiert wird, quasi fast genauso wiedergefunden habe. Beispiele:
Hier eine unastrologische, unwissenschafliche "Definition" von einer von vielen Webseiten über das Thema, die immer mehr werden:
Ich würde mich gerne noch ein bisschen mehr über das Thema austauschen und astrologische Entsprechungen, gemeinsame Nenner finden, Umgangsweisen. Oft liest man, dass es im Alltag schwierig ist, weil man sich als "anders" erlebt, man nnicht weiss, WIE und WARUM, es nicht erklären kann.. woraus dann ein schwaches Selbstwertgefühl folgen und sozusagen ein Teufelskreis enstehen kann. Eben weil man sich mit der "Norm" vergleicht.
Astrologisch wäre diese These ja nicht unbedingt haltbar (auf die 5-10 Prozent bezogen...).
Ausserdem habe ich mich in diesem Konzept zugegebenermassen extrem wiedergefunden. Man hat das Gefühl, man sei aus dieser Welt, man spürt Dinge, die anderen scheinbar entgehen und irgendwann zweifelt man ein seiner Wahrnehmung und fühlt sich regelrecht "verrückt".
Verbunden habe ich es dann astrologisch unter anderem mit Uranusverbindungen (Nervensystem) und einem einflussreichen, starken Neptun (übersinnliche Wahrnehmung).
Meint ihr, es ist etwas dran, an der physiologischen Dispoistion ? Bedingt ein astrologisches Geburtsradix diese oder bildet er sie nur ab?
Das Thema gab es schon einmal (in einem Faden von 2012) und den hätte ich gerne weitergesponnen, weil wie ich finde dort bereits sehr viele treffende Aussagen gemacht wurden, leider wurde er geschlossen. Aber ich erdreiste mich jetzt, mit einem alten Zitat von @flimm aus diesem Faden hiermit wieder einzusteigen:
https://www.esoterikforum.at/threads/hochsensibilitaet-im-horoskop-erkennen.176579/page-3flimm schrieb:es ist schwer zu erklären, wenn es überhaupt geht.
Ich habe das Problem das ich mich mit dem anderen verbinde . Ich werde dann zu dem anderen. Wie du das verstehen kannst?
Stell dir ein Krokodil vor und ich werde , wenn ich mich öffne und mich laufen lasse ebenso zu dem Krokodil. Die Gesten, die Art alles gleicht sich an.
Ebenso mit Wasser, ich löse mich darin auf (symbolisch, vom Gefühl her).
Will sagen ich verliere mich.
Das Thema der "Hochsensibilität" beschäftigt mich aus folgenden Gründen (leider fällt mir die Erklärung sehr schwer, weshalb ich mir dieses Zitat ausgesucht habe, besser könnte man es für "Aussenstehende" auch nicht beschreiben, finde ich!). Zu meinen Gründen mit der Beschäftigung gehören unter andem:
- Die Tatsache, dass innerhalb des letzten Jahrzehnts und nun vermehrt (in immer breiterer Öffentlichkeit) Bücher, Artikel, Blogs erscheinen, die überhaupt ein "Konzept", bzw. ein "Persönlichkeitsmerkmal" einer Hochsensibilität als existent und valide erklären.
-Die Tatsache, dass ich das Gefühl habe , dass immer mehr Menschen es an sich zunächst einmal anerkennen, aufhören, sich selbst kleinzumachen, aufhören sich evtl. dafür zu schämen (passiert schnell) Oder anders herum: Die Tatsache, dass es vermehrt angesprochen wird, nimmt Menschen den Grund für Ihre Scham und ihre schlechten Gefühle. Wie auch immer.
-Erklärungsversuche, die ich auch astrologischer Sicht gerne beleuchten und mit euch diskutieren würde!
Ich mutmasse, dass es zeittechnisch etwas mit Jupiter in Skorpion zu tun (ähnlich wie der vermehrt angeprangerte Sexismus und das sich zu Wehrsetzen). Etwas,was sowieso schon da war und im Untergrund herumschwelt, Menschen ggf. leiden lässt, wird angesprochen und diskutiert. Postitiv finde ich. Ich freue mich über solch ein neues gesellschafliches Bewusstsein, weil es zu mehr Toleranz beritragen kann.
-Die Tatsache, dass ich hier in dem Forum bereits (fantastische) Deutungen meines Radix, aber auch anderer gelesen habe, indenen ich das Konzept, wie es unastrologisch definiert wird, quasi fast genauso wiedergefunden habe. Beispiele:
https://www.esoterikforum.at/threads/verletzung-des-mondes-und-der-venus-und-beziehungen.218881/Urania schrieb:Dein Mond wird auch ein Leben lang ein 11. Haus Mond bleiben, der sich nicht so sehr für die
eigene Gefühlslage a priori interessiert wie ein Mond unter dem Horizont....du bekommst einfach
mehr von dem mit, was bei anderen so los ist..... auch im "Weltgeschehen" an sich und im
"Zeitgeist".....hier Antennen zu haben, nützt deiner persönlichen Durchsetzung AC Krebs.
Mit dieser Haus- Stellung ist verbunden, dass man gefühlsmässig sehr weit von sich und seinen eigenen Bedürfnissen sehr weit entfernt ist.....eher die Gefühle der Anderen wahrnimmt und was sie brauchen....als die eigenen
https://www.esoterikforum.at/threads/kann-mir-jemand-eine-frage-bitte-beantworten.224295/page-4Red Eichi schrieb:Deine Seele - dein Gefühl - ist mit Krebs in Haus 4 sehr gefühlsbetont und mit dem Mond in den Fischen auch in besonderer Weise verbunden mit der Seele und den Gefühlen aller Menschen da draussen und was gerade in der WElt da geschieht und die Menschen belastet - alles das fühlst du irgendwie mit.
Hier eine unastrologische, unwissenschafliche "Definition" von einer von vielen Webseiten über das Thema, die immer mehr werden:
https://open-mind-akademie.de/hochsensibilitat/Hochsensibilität, was ist das?
Hochsensibilität ist nach unserer Definition eine besonders ausgeprägte Begabung zu feiner, intensiver und empfindlicher Wahrnehmung mit allen fünf körperlichen Sinnen
Elaine Aron hat in einem Buch dazu Zahlen publiziert (15-20%), die seit dem ungeprüft von einem Autor nach dem anderen immer weiter verbreitet werden. Diese Zahlen decken sich jedoch nicht mit unserer Erfahrung. Hochsensibilität wäre somit ja ein Massenphänomen und das ist sicher nicht der Fall.
Belegbare Zahlen existieren aber leider nicht. Ich schätze – rein nach Erfahrungswerten -, dass maximal 5-10% aller Menschen hochsensibel und hochsensitiv sind. Es sind also wirklich außergewöhnliche Menschen.
Hochsensible Menschen leiden durch die vielfältigen Eindrücke, denen sie mit ihren zarten Sinnen ausgesetzt sind, oft unter Reizüberflutung.
Menschen mit hoher Wahrnehmungsfähigkeit haben aufgrund einer physiologischen Disposition ihres Nervensystems eine erhöhte Empfänglichkeit für Reize – und zwar sowohl für äußere Reize wie Geräusche oder Gerüche (was ich als Hochsensibilität begreife), als auch für innere wie z.B. Stimmungen, Gefühle anderer, Erinnerungen und Ahnungen (worunter ich Hochsensitivität verstehe).
Ich würde mich gerne noch ein bisschen mehr über das Thema austauschen und astrologische Entsprechungen, gemeinsame Nenner finden, Umgangsweisen. Oft liest man, dass es im Alltag schwierig ist, weil man sich als "anders" erlebt, man nnicht weiss, WIE und WARUM, es nicht erklären kann.. woraus dann ein schwaches Selbstwertgefühl folgen und sozusagen ein Teufelskreis enstehen kann. Eben weil man sich mit der "Norm" vergleicht.
Astrologisch wäre diese These ja nicht unbedingt haltbar (auf die 5-10 Prozent bezogen...).
Ausserdem habe ich mich in diesem Konzept zugegebenermassen extrem wiedergefunden. Man hat das Gefühl, man sei aus dieser Welt, man spürt Dinge, die anderen scheinbar entgehen und irgendwann zweifelt man ein seiner Wahrnehmung und fühlt sich regelrecht "verrückt".
Verbunden habe ich es dann astrologisch unter anderem mit Uranusverbindungen (Nervensystem) und einem einflussreichen, starken Neptun (übersinnliche Wahrnehmung).
Meint ihr, es ist etwas dran, an der physiologischen Dispoistion ? Bedingt ein astrologisches Geburtsradix diese oder bildet er sie nur ab?