das bodhi vom Bön པོན

Die eine schaut und fühlt aus dem eigenen Ich hinaus und ist somit weitgehend Ichbezogen. Die Andere schaut und fühlt aus der Gesamtheit dessen worin das Ich eint Zeil ist und somit mit gelebt wird.

Es ist das Ich, das rauschaut, es wird nicht aus dem Ich rausgeschaut.
Als Ich kann man sich auf sich selbst, auf Anderes, auf Einzelnes und auf die Gesamtheit dessen, was man grad wahrnimmt und weiß, beziehen.
Der Unterschied liegt lediglich im Aufmerksamkeitsfokus und der wird im Normalfall ohnehin ständig wechseln, wenngleich es sicherlich individuelle Präferenzen gibt.
 
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Es ist das Ich, das rauschaut, es wird nicht aus dem Ich rausgeschaut.
Als Ich kann man sich auf sich selbst, auf Anderes, auf Einzelnes und auf die Gesamtheit dessen, was man grad wahrnimmt und weiß, beziehen.
Der Unterschied liegt lediglich im Aufmerksamkeitsfokus und der wird im Normalfall ohnehin ständig wechseln, wenngleich es sicherlich individuelle Präferenzen gibt.
^^ Damit beschreibst du das Deinige und dies ist selbsterklärend auch neben mir willkommen. Es steht neben dem abweichendem bodhi und Bön.
 
^^ Damit beschreibst du das Deinige und dies ist selbsterklärend auch neben mir willkommen. Es steht neben dem abweichendem bodhi und Bön.

Nein, es ist herleitbar.
Ich ist ein Personalpronomen und wird von einem Menschen gebraucht, der auf sich selbst verweist.
Ich ist kein Lebewesen, kein Ding, keine Sache, sondern gewissermaßen ein Bezug.

Es sind immer wir selbst, die wahrnehmen, denken, handeln.
Wenn DU tanzt, tanze nicht ich, wenn ICH schreibe, schreibst nicht du.
Man kann von sich selbst zwar auch in der 3. Person sprechen, aber das ist zumindest hierzulande sehr unüblich und wirkt unreif.
 
^^ Hehe ... Du tanzt dich und ES tanzt mich.

Dieser Faden hier heißt nicht Tanzstunden für mich, mit der Tanzlehrerin @NuzuBesuch, welche mir den ichigen Tanz lehrt, bzw. schmackhaft machte und nahebringt, sondern er, der Faden heißt „das bodhi von Bön“.
 
^^ Hehe ... Du tanzt dich und ES tanzt mich.

Dieser Faden hier heißt nicht Tanzstunden für mich, mit der Tanzlehrerin @NuzuBesuch, welche mir den ichigen Tanz lehrt, bzw. schmackhaft machte und nahebringt, sondern er, der Faden heißt „das bodhi von Bön“.

Ist doch egal, wie der Faden heißt.
Wenn du was schreibst, was meE falsch ist, dann erlaube ich mir, etwas dazu zu sagen.
Und "ich" ist nun mal weder der Körper, noch das Wesen, das das Wort benutzt, noch sonstwas, sondern ein Personalpronomen.
Aus einem Personalpronomen kann man nicht herausschauen - nur aus seinem Körper, bzw seinen Körpern, wenn man zB den Energiekörper miteinbezieht.
 
Ist doch egal, wie der Faden heißt.
Wenn du was schreibst, was meE falsch ist, dann erlaube ich mir, etwas dazu zu sagen.
Und "ich" ist nun mal weder der Körper, noch das Wesen, das das Wort benutzt, noch sonstwas, sondern ein Personalpronomen.
Aus einem Personalpronomen kann man nicht herausschauen - nur aus seinem Körper, bzw seinen Körpern, wenn man zB den Energiekörper miteinbezieht.
^^ Es tanzt dich und zwar das dir Richtige und es, dieses, weist anderem falsches zu. Mich tanzt dieses nicht, sondern ich lasse dich hier gerne tanzen und grüße dich wohlwollend dazu. Bön pos.
 
Mich tanzt z.B. nicht ein Rechthabertanz, oder ein Aufzeigeandererfehlertanz, sondern der Bön im bodhi.
 
Mich tanzt z.B. nicht ein Rechthabertanz, oder ein Aufzeigeandererfehlertanz, sondern der Bön im bodhi.

Dann ist Bön eben ein anderer Ausdruck für "das" Selbst.
Denn wenn Bodhi tanzen will, dann muss Bodhi sich selbst in Bewegung setzen, ausnahmlos niemand anders kann das für Bodhi übernehmen.
 
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Dann ist Bön eben ein anderer Ausdruck für "das" Selbst.
Denn wenn Bodhi tanzen will, dann muss Bodhi sich selbst in Bewegung setzen, ausnahmlos niemand anders kann das für Bodhi übernehmen.
^^ Hehe ... Es tanzt und bewegt ihn schon. Bön würde wortwörtlich mit Wirklichkeit übersetzt werden und diese tanzt und bewegt bodhi bereits, da bodhi wortwörtlich mit wach übersetzt ist.

Hier geht es mir allerdings mehr um das bodhi vom Bön.

Um was geht es dir?

Im Bön pos gibt es keinen erwachsenen Menschen ohne Ich und es wird auch nicht, wie im buddhistischem, ein Nihiliren (Verneinen) vom Selbst und Ich und keine damit erreichbare Erleuchtung angestrebt, sondern es, unser Selbst, wird gelebt und bewegt.
 
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