Kann ich nachvollziehen, vielleicht nicht deine Gründe, aber aus meiner Perspektive. 2016 hatte ich gar das Glück, nachts über Weihnachten bis ins neue Jahr hineinzuarbeiten, was mir sehr behagte. Eine Zeit im Jahr, da alles stillzustehen scheint, eine Zeit, zu fokussieren und zu lauschen, auf sich und die Welt und das ganze Universum - pathetisch ausgedrückt.
In diesem Jahr habe ich das erste Mal seit bald zehn Jahren frei, was sehr ungewohnt ist, aber irgendwie ganz nett retro. Werde die Tage ab morgen in der Familie verbringen.
Dieses Jahr also nicht allein, um die Eingangsfrage zu beantworten.
Zum Jahreswechsel dann wieder, sogar Nachtschichten; eine schöne Möglichkeit, ein bemerkenswertes Jahr abzuschließen und mich auf die absehbaren Umbrüche des folgenden einzuschwören.