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Seit die für mich wichtigsten Menschen gegangen sind, hat Weihnachten für mich an Bedeutung verloren. Ich bin am Heiligabend mit mir zusammen und geh am 1.Feiertag zu einer Freundin. Ich hab einen hektischen Berufsalltag und genieße das Alleinsein und geh gerne spazieren.
So, ich bin jetzt wieder zuhause.
Unser Salzhaus war schon voll, als ich kam - mit lauter Familien und Clans, und die Situation war für mich auf Anhieb klar.
Dafür hatte ich ein schönes Gespräch im Stehen mit der Organisatorin und kehrte mit einer Bio-Orange aus Israel heim.
Ich genieße die ganz besondere Atmosphäre an diesem Tag. Ich weiß nicht, ob das Konditionierung ist, aber es fühlt sich ruhig und friedlich an. Ich gehe dann raus mit dem Hund und freue mich über das Familienfest, was ich hinter den beleuchteten Fenstern vermute. Ich leiste mir den Luxus, auf drei junge Katzen einer Freundin aufzupassen und hab somit eine Küche, wo ich ein Filetsteak englisch zubereite. Katzen und Hund fanden das auch sehr attraktiv, durften unchristlicherweise aber nur das Blut von der Folie lecken
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