Ja, habe ich erlebt.
.Ein Konzept geht in sein konzipiertes Konzept und vermeint das stärkere oder schwächere zu sein, das ist witzig
Das es ein wenig Wischiwaschi wird und nicht fest als Thema zu umreißen ist sehe ich als ein gutes Zeichen für die Auflockerung des Konzeptes. Das macht dieses Spielchen des Bäumchen wechsel Dich erst möglich. So kann man sich im vermeintlich anderen erst wiederfinden.
Erfahrungen, die hier niedergeschrieben sind, werden automatisch ein Konzept, weil es nun mal in Gedanken gepackt wird. Ich weiß nicht, ob es weiterführt, wenn ich das aufzähle, was in mich gefahren ist oder in was ich eingefahren bin. Vermutlich macht das den Begriff Walk-In auch zu beliebig. Ich meine, auch Deine Interpretationen des Erlebens führen vermutlich schon zu weit.Ich finde es wäre interessant wenn Erfahrungen und keine Konzepte, sowie idealisierte Gedankenkonstruktionen getauscht würden.
Ich mache mal einen Schritt im positiven Sinn, denn jede Therorie verstärkt nur die Angst vor dem Unbekannten.
Meine Hoffnung wäre das ebenso Inhalte gebracht würden. Stück für Stück. Im Sinne des Gebens und Nehmens.
Die Außerkörperliche Reise lernte ich während meiner Arbeit in den 30 Aethyren. Zu weiteren Techniken nehme ich jetzt noch nicht Stellung.
Ein Mensch schmiss mich gleich raus, er hat offenbar eine Art Schutz um sich hängen. Ein Wort von Etwas Großem und ich war wieder draußen.
Ein Mensch hatte eine eine wunderbare, liebe Energie, ich erkannte ein gutes Inneres. Und war gleich wieder weg.
Im Zuge dieses Gespräches erwarte ich mir eine Diskussion die die Freiheit des Geistes als vom Körper nicht abhängige Existenz untermauert.