Schnepe
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ich denke wer gut ist, fühlt sich auch gut.
zusätzlich: wer gut ist, dessen Ziel ist es nicht das andere sich schämen.
Und wer gut ist, der wird sich selbst gut behandeln.
Deswegen machen für Menschen die meinen immer gut zu sein, und Situationen aushalten zu müssen, einen entscheidenden Fehler, Denkfehler,
sie denken ich bin gut wenn ich zu anderen gut bin,
aber meiner Meinung kann nur der Gut zu anderen sein, der zuerst zu sich selbst gut ist.
Und Aushalten kann nur derjenige, der ziemlich stabil in Psychischer, körperlicher und mentaler Verfassung ist.
Niemand braucht sich zu schämen für das was er tut, egal was er tut.
Und wenn jemand dich schlecht behandelt dann ist das dein eigenes Gefühl das dieses Schlecht bewertet, du lässt dich also selber schlecht behandeln, und redest dir ein, das sich die anderen irgendwann schämen und das dann alles besser ist?
Und das soll einen Sinn ergeben?
aus der Sicht der anderen kann das ganz anders aussehen.
Und auch ehe sehe das ganz anders.
natürlich kann man an Erfahrungen lernen, und das ist auch gut, aber nicht der andere sondern nur man selbst.
So sehe und kenne ich das,
Mensch 1 behandelt schlecht, Mensch 2 geht weg oder macht mit = Krieg?
Mensch 1 behandelt schlecht, Mensch 2 kann mit umgehen, bleibt nett, neutral, Mensch 1 entspannt sich oder schämt sich für unfreundliches Verhalten (irgendwann vllt.).