Das es feinstofflich/grobstoffliche "Schnittstellen" zu geben scheint zeigt sich gelegentlich bei der Organentnahme bei klinisch für tot erklärten die längere Zeit im koma an einer Herz-Lungen-Maschine angeschlossen waren und plötzlich keinerlei elektromagn. hirnaktivitäten mehr zeigten, weshalb man, weil man das für den todeszeitpunkt hält, ohne Narkose sofort operativ mit der organentnahme beginnt.
Dabei gab es Fälle, bei denen der für tot erklärte Körper alle Anzeichen für sehr heftige Schmerzen zeigte und die Arme und Beine plötzliche Abwehrbewegungen machten, die zuvor im Koma nicht auftraten.
Deshalb schnallt man den eigentlich als verstorben angesehenen Körper vor der Organentnahme an der Unterlage fest, um sich vor den Abwehrschlägen des Toten zu schützen.
Das Todeskriterium "keine gehirnstromaktivitäten" ist also nicht ausreichend da der anscheinend noch anwesende bewußt den Schmerz empfindende feinstoffliche Körper noch nicht abgekoppelt ist und "über Schaltstellen" Einfluss auf die Muskeln des physischen Körpers ausüben kann.
(siehe auch das Symptom der Phantomschmerzen bei lebenden in amputierten Gliedern)