Über die Unabhängigkeit des Ich-Bewusstseins von den Gehirnstrukturen

Ich hätte die Zeitschrift auf dem Dachboden. Vielleicht werden im Artikel belastbare Quellen genannt. Solche Storys saugen die sich doch nicht aus den Fingern.
Nääh, würden die NIE tun ...^^
So konnte man in 'Raum & Zeit' lesen, dass es in Lappland Blut geregnet hat und auf Satellitenbildern am Nordpol (der bekanntermaßen von Meer bedeckt ist) Öffnungen zur Hohlerde zu sehen sind oder Barcodes schädliche Strahlung aussenden.

Mehr hier: http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Raum_&_Zeit#ixzz1NYekX12j
 
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Gibts auch was annähernd wissenschaftliches?

weiß ja nicht genau worüber ihr eigentlich redet. :confused:

hackt mal einem huhn den kopf ab, und schaut zu wielange es kopflos über den hof rennt.

mir wurde das schauspiel - als ich noch kind war - jedes mal präsentiert, wenn mutter großmutter besucht hat.

da hat großmutter ein huhn rausgefasst -
und kopf ab.....

das kopflose huhn ist flügelschlagend vom hackstock gesprungen und mehre sekunden - eine ganz ordentliche wegstrecke über den hof gelaufen.

zwanzig meter? - mindestens.

macht damit 'wissenschaftlich' was ihr wollt....

al
magdalena
 
Das es feinstofflich/grobstoffliche "Schnittstellen" zu geben scheint zeigt sich gelegentlich bei der Organentnahme bei klinisch für tot erklärten die längere Zeit im koma an einer Herz-Lungen-Maschine angeschlossen waren und plötzlich keinerlei elektromagn. hirnaktivitäten mehr zeigten, weshalb man, weil man das für den todeszeitpunkt hält, ohne Narkose sofort operativ mit der organentnahme beginnt.

Dabei gab es Fälle, bei denen der für tot erklärte Körper alle Anzeichen für sehr heftige Schmerzen zeigte und die Arme und Beine plötzliche Abwehrbewegungen machten, die zuvor im Koma nicht auftraten.
Deshalb schnallt man den eigentlich als verstorben angesehenen Körper vor der Organentnahme an der Unterlage fest, um sich vor den Abwehrschlägen des Toten zu schützen.

Das Todeskriterium "keine gehirnstromaktivitäten" ist also nicht ausreichend da der anscheinend noch anwesende bewußt den Schmerz empfindende feinstoffliche Körper noch nicht abgekoppelt ist und "über Schaltstellen" Einfluss auf die Muskeln des physischen Körpers ausüben kann.
(siehe auch das Symptom der Phantomschmerzen bei lebenden in amputierten Gliedern)

Das bedeutet nicht, dass es "feinstoffliche" Ursachen dafür gibt, sondern nur, dass bestimmte Reflexe nicht auf das Gehirn angewiesen sind!

Wenn man mir den Kopf abschneidet, würde es mich nicht wundern, wenn ich noch mehrere Sekunden rumzucken würde (ausgelöst durch das Nervensystem).
 
das kopflose huhn ist flügelschlagend vom hackstock gesprungen und mehre sekunden - eine ganz ordentliche wegstrecke über den hof gelaufen. zwanzig meter? - mindestens.

Hab ich auch dran denken müssen. Es wird aber beim Menschen nicht der Kopf transplantiert (noch nicht) sondern z.B. die Brust aufgesägt und das noch pochende Herz rausgeschnitten.
Was mir dazu noch einfiel: Man hört immer mal wieder von "Scheintoten" die sichs bei der Beerdigung noch mal anders überlegen, ihre Notstromaggregate anwerfen und dem Totengräber nochmal von der Schippe springen. Sind solche Fälle "amtlich" und mal medizinisch untersucht worden?

Hallo Tarbagan:

http://www.esowatch.com war gestern Nachmittag stundenlang offline.

Was ist das für eine Quelle? Heute schau ich ins Impressum:
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=EsoWatch:Impressum

... und finde dort nur Schabernack. Deren Server steht wahrscheinlich in Atlantis.
Die können sich von Verleumdung bis üble Nachrede also alles aus dem Ärmel schütteln. Ein Komiker-Wiki - oder hab ich da was übersehen?
 
Das bedeutet nicht, dass es "feinstoffliche" Ursachen dafür gibt, sondern nur, dass bestimmte Reflexe nicht auf das Gehirn angewiesen sind!

Das muß es nicht bedeuten, aber bis zum Beweis des Gegenteils sind "feinstoffliche" Ursachen nicht kategorisch auszuschließen.

Weiß denn hier jemand ob die Toten vor dem "Ausschlachten" prinzipiell angeschnallt werden, wie das in den o.g. Quellen beschreiben wird?
 
(...)
das kopflose huhn ist flügelschlagend vom hackstock gesprungen und mehre sekunden - eine ganz ordentliche wegstrecke über den hof gelaufen.

zwanzig meter? - mindestens.

macht damit 'wissenschaftlich' was ihr wollt....

al
magdalena
Ein typisches Zeichen von Realitätsflucht. ;)

(des Huhns)
 
Hallo Tarbagan:

http://www.esowatch.com war gestern Nachmittag stundenlang offline.

Was ist das für eine Quelle? Heute schau ich ins Impressum:
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=EsoWatch:Impressum

... und finde dort nur Schabernack. Deren Server steht wahrscheinlich in Atlantis.
Die können sich von Verleumdung bis üble Nachrede also alles aus dem Ärmel schütteln. Ein Komiker-Wiki - oder hab ich da was übersehen?

hahahaha, die Impressum-Seite is ja der Hammer :D

"Geldgebote haben keinen Zweck, da wir von der Pharmamafia und vom Verfassungsschutz großzügig gesponsert werden. Wenn Sie Interesse an einem guten Nebenverdienst haben, können Sie auch bei uns mitmachen."
hihi, voll cool.
 
Ein typisches Zeichen von Realitätsflucht. ;)

(des Huhns)

da muss ich jetzt lachen -

danke. :)

na - ich' denk' mal, dass wir (menschheit) leben zu eng definieren.

für mich lebt ja selbst der stein.

allles ist leben, das veränderung unterworfen ist - und veränderung somit auch bewirkt.

irgend wann mal werden wir nicht drum rum kommen zu begreifen, dass alles leben entstanden ist aus dem, was wir bislang als 'tote' materie bezeichnen.

und erst dann wenn wir begriffen haben werden, dass nicht 'tote' materie ist, was wir als solche bezeichnen -

werden wir auch die kopflosen hühner verstehen lernen.....

eine noch immer lachende
magdalena

die sehr dankbar ist für das kopflose huhn ihrer kindheit, das sie allerdings nicht essen konnte.

ich geh' jetzt und mach mir mein huhn -
allerdings ohne vorher die federn zu rupfen -
und die haut mag ich auch nicht dran....
 
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Bei eso-watsch hätte ich ehr an ein Sponsoring durch die Bildzeitung geglaubt.
Und wenn man da mal im Forum querliest überkommt einen der Eindruck BSE grassiere wieder.

Solunar, in der Regel sind Patienten bei Operationen fixiert.
Ich würde davon ausgehen, dass das auch in diesem Fall so ist.
 
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