Petion für freie Impfentscheidung (DE)

Für ALLE ist eine Impfpflicht sicher nicht das Beste. Weil es ein Eingriff in die persönliche Freiheit

wenn ich schon höre, die persönliche Freiheit...........
da stellen sich Eltern hin und wollen**** das ihr Kind Masern bekommt und setzen es unbekümmert Risiken aus, von denen sie keine Ahnung haben wie sie wirken auf ihr eigenes Kind,
und das Kind ist willenlos den Eltern ausgesetzt,
gilt für beide Seiten,
aber niemand kann hier argumentieren, wegen der persönlichen Freiheit, den es geht um Kinder, die ganz sicher, egal in welche Richtung keine eigene Freiheit haben.
 
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Von den Patienten. Und weiter? Deine Behauptung war, die KK verwalten im Vergleich zur Pharmaindustrie "nicht mehr als die Portokasse eines Pharmaunternehmens". Diese Behauptung ist eine reine Fantasiebehauptung. Statistik aus 2018:
Umsatz der gesamten Pharmaindustrie Deutschland lt BPI 2018: 40,1 Mrd. Euro
Einnahmen der GKK in Deutschland lt statista 2018: 241,37 Mrd Euro
Portokasse? Ganz im Gegenteil. Solche krassen Fehlvorstellungen kommen davon, wenn man Verschwörungstheorien mehr Gewicht beimisst als Fakten.

Und was soll das jetzt beweisen? Dass die Sozialversicherung noh andere Zahlungsverpflichtungen (nicht zuletzt ja auch des eigenen bürokratischen Aufwandes) hat? Ja, Bingo, hat sie.

Aber Du kannst ja gerne die 40Mrd€ auf die Weltbevölkerung umrechnen, und dann durch die Anzahl der grössten Pharmaunternehmen divideren ... viellicht geht dir dann ein Licht auf.

Und weiter? Weil wir keinen 100%igen Schutz haben können, brauchen wir uns um gar keinen Schutz bemühen, ist das dein Argument? Weil das erschließt sich mir nicht.

Nö, es gibt nur keinen Grund, Menschen dazu zu zwingen. Denn wenn deine Panik gerechtfertigt wäre, dann wäre heute noch keiner geimpft ... aber anscheinend reicht schon die "schlechte Durchimpfung" in Deutschland, um die Krankheitsfälle signifikant zu senken.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber du kannst Evolution nicht einmal richtig ausschreiben, und deine nachfolgenden Ausführungen bleiben inhaltlich in etwa auf diesem Level. Die Art und Weise, wie Erreger auf Impfungen auf der einen und Antibiotika auf der anderen Seite reagieren haben nichts miteinander zu tun. Wirklich: Gar nichts.

Ach, werden wir wegen Tippfehlern schon wieder persönlich. Na ja, zeigt hat das geistige Niveau ....

Dass die Kuhpocken harmloser sind hat nichts damit zu tun, dass sie auch einen anderen Wirt haben oder dass sie "mit dem Menschen nicht völlig kompatibel sind". Du behauptest, das ist Grundwissen, in Wirklichkeit ist das eine Information, die du dir gerade ausgedacht hast, und die schlicht falsch ist. Wie gefährlich eine Krankheit für den Menschen ist hängt nicht davon ab, wieviele andere Arten sie bekommen können.

Nein, aber es hängt davon ab, welche Viren in welchen Wirten überleben können. Und so lange das nicht zu 100% bekannt ist, besteht ein Restrisiko, dass Virenstämme überleben. Bzw. eben aus harmloseren Stämmen erneut mutieren.

Mir erschließt sich nicht, was du hier argumentierst. Ja, Pharmaunternehmen wollen Gewinne lukrieren. Genau wie jedes andere Unternehmen auf der Welt. Nur anders als jedes andere Unternehmen sind Pharmaunternehmen vom Staat extrem stark reguliert. Es ist tatsächlich die am stärksten regulierteste Branche der Welt.

Ach, darum ist sie auch einer der Branchen mit den höchten Gehältern und sehr hohen Gewinnausschüttungen ... weil sie so stark reguliert ist, dass sie praktisch am Hungertuch nagt. :ROFLMAO: You made my Sunday.

Die Versicherer können sich ausgezeichnet wehren. Abgesehen von den Heerscharen an Lobbyisten, die sie in Berlin und Brüssel haben und bei solche politischen Entscheidungen an vorderster Front mitmischen, haben die Versicherer über staatliche Einrichtungen wie GBA und IQWiG staatliche Einrichtungen geschaffen bekommen, die die Erstattungsfähigkeit von Arzneimitteln extrem streng prüfen. Und zwar teilweise zu streng - denn ich hab schon einige extrem vielversprechende Produkte gesehen, bei denen sich der GBA schlicht taub gestellt hat und aus Formalgründen partout keine Erstattungsfähigkeit bejahen wollte. Solche - teilweise wirklich lebensverändernden - Produkte können sich dann leider nur Leute leisten, die die auch privat zahlen können.

Du verwechselst da das Sozialsystem mit der Pharmaindustrie. Die hat tatsächlich Unmengen gekaufter Lobbyisten in Brüssel sitzen, so wie fast jede Industrie.
Ein Sozialsystem muss leider nach den vorhandenen Geldmitteln entscheiden, und nicht nach dem was sinnvoll wäre - sonst wäre es von der arbeitenden Bevölkerung nicht zu bezahlen.

Ob sich jemand wie du, der sich hier Beitrag für Beitrag inhaltliche Totalausfälle leistet (Stichwort Inkubationszeit, die Geldmittel der GKK vs Pharmaindustrie, die Ausführungen zur "Evolotion" der Viren allein als Beispiele aus den letzten 2 Beiträgen) in einer Position ist, die WHO als "ahnungslos" zu bezeichnen, lasse ich lieber unkommentiert.

Da gibt's auch ziemlich wenige Argumente dagegen.

Natürlich haben NGOs handfeste wirtschaftliche Interessen - nur laufen die halt, genau wie die der KK, genau gegensätzlich zu denen der Pharmaindustrie. Und viele dieser NGOs haben ziemliche tiefe Taschen und ziemlich aggressive politische Ziele. Ich hab mal bei Ärzte ohne Grenzen gearbeitet (in genau diesem Bereich) und dort gesehen, wie da gearbeitet wird. Die freuen sich über jede noch so kleine Kleinigkeit, mit der sie die Industrie an die Wand nageln können, und verwenden solche Informationen dann als Druckmittel in Preisverhandlungen. So läuft das - wie gesagt, wo Geld ist gibt es immer gegenspielende Interessen.

Dass Ärzte ohne Grenzen hier andere Interessen hat, als andere NGOs, lässt sich sicher nicht bestreiten. Es werden ja auch die geringen Preise für Medikamente in der 3. Welt durch "Marktpreise" in Europa und den USA finanziert. Tatsächlich sind die HK von Medikamenten in vielen Fällen ja weit unter dem Verkaufspreis.

Nachdem dein Stil hier wieder mal ausufert, war das die letzte Antwort an dich. Ich habe kein Interesse, mich beleidigen und abwerten zu lassen, nur weil dir sachliche Argumente für deinen Glauben ausgehen.
 
Gott, immer dieser ideologisch verbreitete Unsinn. NEIN, denn geimpfte sind ja angeblich geschützt. Und wer nicht geimpft ist, der nimmt das Risiko der Ansteckung ja aktiv in Kauf. Es gibt also niemanden, dem etwas "angetan" wird.



Dann muss man sich für diesen Personenkreis spezielle Sicherheitsmaßnahmen einfallen lassen ... denn sie können auch durch geimpfte Personen als Träger angesteckt werden.



Für ALLE ist eine Impfpflicht sicher nicht das Beste. Weil es ein Eingriff in die persönliche Freiheit zugunsten des Umsatzes der Pharmaindustrie ist. Und Menschen dem Risiko des Impfschadens aussetzt. Impfschäden die oft schlimmer als der Tod sind. Und die sehr wohl gegen das 1 (!) Todesopfer (von dem man nicht mal weiss, warum es gestorben ist) im Jahr 2018 in DE abzuwiegen ist.
Alles andere ist Glaube oder Ideologie, die eben gezielt von der Pharmaindustrie und ihren "Atlatussen" verbreitet wird. Die Statistik spricht hier aber eine ganz andere Sprache.


Ok, ich sehe schon. Es geht nicht um Sinn, oder Unsinn, sondern um eine Art "Religion". Also, entweder bist Du gehirngewaschen, oder ich ;-)

Geimpfte SIND geschützt. Nicht ANGEBLICH.

Die spezielle Sicherheitsmaßnahme wird gerade diskutiert und heißt *Trommelwirbel* Impfpflicht. Wenn eine geimpfte Person die Viren abbekommt, gegen die sie geimpft ist, so - und das ist Sinn einer Impfung - bricht die Erkrankung erst gar nicht aus. Und wenn, in abgeschwächter Form. Das ist doch der Sinn einer jeden Impfung?

Von Impfgegnern kommt immer das große "Impfschäden-Thema". Wo sind die Beweise? Ein paar Jahre später stellt sich doch wieder raus, dass es keine Zusammenhänge gibt. Wie bei ach so vielen Studien, bei denen geimpfte und nicht geimpfte Probanden untersucht wurden. Etwas Schwund ist immer auf beiden Seiten. Die Krankheiten, deren Ausbruch den Impfseren auferlegt werden, bekommen leider auch Menschen, die nicht geimpft wurden. Kennst Du andere Statistiken, dann bitte her damit? Es gibt keine signifikanten Mehrerkrankungen durch das Impfen, das ist mein Stand und ich belese mich, ich würde sagen "etwas". Gerade, weil es um die Impfung meiner Tochter ging, habe ich mir beide Seiten genau angesehen.
 
Und was soll das jetzt beweisen? Dass die Sozialversicherung noh andere Zahlungsverpflichtungen (nicht zuletzt ja auch des eigenen bürokratischen Aufwandes) hat? Ja, Bingo, hat sie.
Das ist doch egal, es ging darum, wieviel Geld sie verwalten. Du sprachst von einer "Portokasse" - in Wirklichkeit ist es mehr als 5 mal so viel. Geld macht politischen Druck.

Nö, es gibt nur keinen Grund, Menschen dazu zu zwingen. Denn wenn deine Panik gerechtfertigt wäre, dann wäre heute noch keiner geimpft ... aber anscheinend reicht schon die "schlechte Durchimpfung" in Deutschland, um die Krankheitsfälle signifikant zu senken.
Ich habe keine "Panik". Und ja, auch die "schlechte Durchimpfung" in Deutschland reicht, um die Krankheitsfälle massiv zu senken. Es wäre aber besser, sie auf 0 zu haben, damit kein einziges unschuldiges Kind mehr etwa an den Masern sterben muss.

Ach, werden wir wegen Tippfehlern schon wieder persönlich. Na ja, zeigt hat das geistige Niveau ....
Deine Erklärung war schlicht völliger Unsinn.

Nein, aber es hängt davon ab, welche Viren in welchen Wirten überleben können. Und so lange das nicht zu 100% bekannt ist, besteht ein Restrisiko, dass Virenstämme überleben. Bzw. eben aus harmloseren Stämmen erneut mutieren.
Du hast von Gefährlichkeit gesprochen, und das hat hiermit nix zu tun.

Ach, darum ist sie auch einer der Branchen mit den höchten Gehältern und sehr hohen Gewinnausschüttungen ... weil sie so stark reguliert ist, dass sie praktisch am Hungertuch nagt. :ROFLMAO: You made my Sunday.
Ich weiß nicht, wie du drauf kommst, dass aus hoher Regulierung automatisch folgt, dass jemand "am Hungertuch nagt". Das hat schlicht nichts miteinander zu tun.

Du verwechselst da das Sozialsystem mit der Pharmaindustrie. Die hat tatsächlich Unmengen gekaufter Lobbyisten in Brüssel sitzen, so wie fast jede Industrie.
Ein Sozialsystem muss leider nach den vorhandenen Geldmitteln entscheiden, und nicht nach dem was sinnvoll wäre - sonst wäre es von der arbeitenden Bevölkerung nicht zu bezahlen.
Wenn du glaubst, die Pharmaindustrie wären die einzigen Stakeholder, die in Berlin und Brüssel Lobbyisten sitzen hätten, während die (milliardenschweren) GKK Däumchen drehen, dann weißt du wirklich gar nicht, wie Lobbyismus funktioniert. Auch das ist ein Problem daran, wenn die Infos nur von so Verschwörungsseiten kommen; von wegen nur die großen Konzerne haben Lobbyisten. JEDER hat Lobbyisten, die KK-Spitzenverbände ganz besonders. Auch die NGOs haben Lobbyisten. Diejenigen mit Ausweis sind lediglich die absolute Spitze des Eisbergs. Von denen gibts bei den KK-Spitzenverbänden übrigens sogar ein Drittel mehr als der Gewerkschaftsbund, Quelle.

Da gibt's auch ziemlich wenige Argumente dagegen.
Ein Argument ist etwa, dass dort hunderte (oder tausende?) Fachleute aus Medizin, Pharmazie, Biologie, Chemie, Physik, Statistik und Gesundheitsökonomie, die nach strengen Kriterien ausgewählt wurden, zusammenkommen.

Dass Ärzte ohne Grenzen hier andere Interessen hat, als andere NGOs, lässt sich sicher nicht bestreiten. Es werden ja auch die geringen Preise für Medikamente in der 3. Welt durch "Marktpreise" in Europa und den USA finanziert. Tatsächlich sind die HK von Medikamenten in vielen Fällen ja weit unter dem Verkaufspreis.
Natürlich liegen die Herstellungskostne über dem Verkaufspreis. Wie soll ein Unternehmen sonst überhaupt wirtschaftlich arbeiten (und etwa die Steuern zahlen)?

Nachdem dein Stil hier wieder mal ausufert, war das die letzte Antwort an dich. Ich habe kein Interesse, mich beleidigen und abwerten zu lassen, nur weil dir sachliche Argumente für deinen Glauben ausgehen.
Ich möchte daran erinnern, dass du derjenige bist, der schlicht alle Leute im Gesundheitssystem als inkompetent und ahnungslos darstellt. Ärzte sind "biedere Handwerker". Mediziner arbeiten "nicht wissenschaftlich", die WHO ist "ahnungslos", usw usf. Dass du dabei nicht damit umgehen kannst, wenn jemand mal Beispiele gibt, was du selbst allein in 2 Beiträgen für faktisch falsche Aussagen gemacht hast, spricht - so denke ich - Bände.
 
Dann muss man sich für diesen Personenkreis spezielle Sicherheitsmaßnahmen einfallen lassen ... denn sie können auch durch geimpfte Personen als Träger angesteckt werden.

Nein, weil bei geimpfen Menschen das Immunsystem die Erreger bekämpft BEVOR der Mensch ansteckend wird. Das ist ja der Clou der Herdenimmunität.
 
Ok, ich sehe schon. Es geht nicht um Sinn, oder Unsinn, sondern um eine Art "Religion". Also, entweder bist Du gehirngewaschen, oder ich ;-)

Geimpfte SIND geschützt. Nicht ANGEBLICH.

Dazu hast Du sicher eine Studie? Aus rund 1000 Kranken lässt sich nicht rückschließen, dass sich tatsächlich kein geimpfter anstecken kann. Und da es derzeit keine gesicherten Aufzeichungen gibt (vor allem auf internationaler Ebene nicht) ist halt das "SIND" mal eine Annahme, und damit nur Glaube.

Die spezielle Sicherheitsmaßnahme wird gerade diskutiert und heißt *Trommelwirbel* Impfpflicht. Wenn eine geimpfte Person die Viren abbekommt, gegen die sie geimpft ist, so - und das ist Sinn einer Impfung - bricht die Erkrankung erst gar nicht aus. Und wenn, in abgeschwächter Form. Das ist doch der Sinn einer jeden Impfung?

Tja ... wäre sicher billiger für die Pharma, die jetzt viel Geld in Impfwerbung und Lobbying investieren muss. Würde die Gewinne gleich erhöhen. Nur haben wir halt auch noch sowas wie Menschenrechte ... und das sollten wir der Medizin doch nicht erlauben, diese ausser Kraft zu setzen.

Von Impfgegnern kommt immer das große "Impfschäden-Thema". Wo sind die Beweise? Ein paar Jahre später stellt sich doch wieder raus, dass es keine Zusammenhänge gibt. Wie bei ach so vielen Studien, bei denen geimpfte und nicht geimpfte Probanden untersucht wurden. Etwas Schwund ist immer auf beiden Seiten. Die Krankheiten, deren Ausbruch den Impfseren auferlegt werden, bekommen leider auch Menschen, die nicht geimpft wurden. Kennst Du andere Statistiken, dann bitte her damit? Es gibt keine signifikanten Mehrerkrankungen durch das Impfen, das ist mein Stand und ich belese mich, ich würde sagen "etwas". Gerade, weil es um die Impfung meiner Tochter ging, habe ich mir beide Seiten genau angesehen.

Es muss schwer zu verstehen sein ... wenn sich eine Branche selber kontrolliert, sich in Prozessen selber Attestiert, dann kann es keine Beweise geben. Weil sie viel zu leicht unterdrückt werden können.
Die Fälle gibt es, und sie werden immer wieder dokumentiert. So gut dokumentiert, dass sogar Ärzte sich der Meinung anschließen, dass Impfen zu gefährlich ist und eine Impfpflicht nicht zu vertreten ist.
Also alles, egal ob dafür oder dagegen auch nur Glaube, wobei das Dagegen halt Beweise vorlegen kann, die auch medizinisch akzeptiert werden.
 
wenn ich schon höre, die persönliche Freiheit...........
da stellen sich Eltern hin und wollen**** das ihr Kind Masern bekommt und setzen es unbekümmert Risiken aus, von denen sie keine Ahnung haben wie sie wirken auf ihr eigenes Kind,
und das Kind ist willenlos den Eltern ausgesetzt,
gilt für beide Seiten,
aber niemand kann hier argumentieren, wegen der persönlichen Freiheit, den es geht um Kinder, die ganz sicher, egal in welche Richtung keine eigene Freiheit haben.

Nun, so wie in allen anderen Bereichen auch gilt auch bzw. gerade für die Gesundheit, dass eben die Eltern für das Kind entscheiden, und hier eben das aus ihrer Sicht und ihrem Können das Beste für das Kind versuchen.
Mit der gleichen Argumentation die Du bringst müsste man in vielen Bereichen der elterlichen Pflichten eingreifen, weil sie dem Kind vielleicht schaden könnten. Willst Du alle Eltern entmündigen? Denn genau das möchte die Medizin ... und eben nicht aus rationalen Gründen, sondern aus reiner Gewinnsucht.
 
Irrtum. Der Clou an der Herdenimmunität ist, dass bei keinem die Krankheit ausbrechen kann. Aber nicht, dass er nicht trotzdem Träger sein kann.

Dann wäre es ja noch wichtiger, dass ALLE geimpft werden. Somit würde niemand mehr erkranken ;-) Ein Virus ist wie ein unverarbeitetes Traumata. Solange es nur in Schach gehalten wird, kommt es immer wieder an die Oberfläche, es findet einen Weg. Die Ursache (in dem Fall, weitere Ansteckungen) muss behandelt werden, sonst ploppt es doch immer wieder auf. Wir leben zum Glück in einer Zeit, in der dies weitestgehend möglich wäre. Aber, wenn diese Anti-Impf-Bewegung immer weiter aufblüht, so werden sich gewisse Viren wieder weiter verbreiten (wie bereits geschehen) und das wird dann richtig hässlich. Aber, reden bringt anscheinend nichts.... also, lassen wir es einfach geschehen ;-) Übrigens, meine beiden Impfgegner-Freunde, die ihre Erfahrungen mit Wundstarrkrämpfen durch haben, gehen jetzt wieder zum Impfen. Man geht nur so lange lapidar mit diesem Thema um, bis es einen selbst, oder einen anderen geliebten Menschen erwischt. Dann ist das Geheule wieder groß..... sorry, für die Unsachlichkeit.
 
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Irrtum. Der Clou an der Herdenimmunität ist, dass bei keinem die Krankheit ausbrechen kann. Aber nicht, dass er nicht trotzdem Träger sein kann.

Der Irrtum ist auf Deiner Seite. Die Herdenimmunität bedeutet gerade, dass auch ungeimpfte dadurch geschützt sid, wenn ein großer Anteil der Mitmenschengeimpft istund somit nicht mehr anstecken kann.

Wenn auch geimpfte Menschen noch in hohem Maß Träger und Überträger der Krankheitserreger sein könnten, wäre dieser Effekt nicht vorhanden, weil eine Ansteckungswelle dann noch nach wie vor stattfinden würde nur eben, ohne dass die Geimpften erkranken würden. .
 
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