Manifestationen - was habt ihr schon alles erreicht?

Du kannst dir kein höheren Geldbetrag manifestieren wenn ein Funke Zweifel in dir ist das es funktionieren kann. Oder wenn du Glaubenssätze hast die dem widersprechen.
echt jetzt? da muss ich dir widersprechen.. allerdings stellt sich zuerst wiedermal die Frage: ab wann ist es ein höherer Geldbetrag?

Meine Mutter zb. - ist eher unesoterisch - und spielt gerne mal da und dort mit. hat es nicht so mit manifestiern.. .. aber- sie hat einmal einen grösseren Geldbetrag gewonnen.. Und sie war überrascht, ihre ersten Worte "Nie hätte ich das für möglich gehalten, so 100 Euro, ja, aber so viel? "

Und solche Beispiele gibt es genug, eben wie ich selbst erwähnt habe.


Da würde ich sagen: es ist das typische Parkplatzproblem: 2 Menschen kreisen herum, suchen einen PPL, der eine manifestiert sich einen, findet dann einen oder nicht und sagt "Manifestieren wirkt" der andere sagt sich "ach, da finde ich doch keinen" und: Findet trotzdem einen.. nicht einmal, sondern öfters sogar (Erfahrungswerte... :sneaky:)
Manifestieren heißt halt nicht einfach wünsch dir was.
was denn sonst:
Wobei ich mir auch schon mal z. B. einen hohen Betrag manifestiert habe :)
auch wenn du es manifestieren nennst.. da geht ein Wunsch vorraus... oder?


Unter "manifestiern" stell ich mir "Wasser in Wein verwandel, Brote und Fische vermehren " oder so, vor...
 
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Und sie war überrascht, ihre ersten Worte "Nie hätte ich das für möglich gehalten, so 100 Euro, ja, aber so viel? "

Warum sollte jemand spielen, wenn nicht geglaubt wird, gewinnen zu können?


Das Entstehen dieser Welt ist nichts anderes als die Manifestation von Gedanken.
Deepak Chopra, Das Buch der Geheimnisse


Wenn deine Gedanken Mangelgedanken sind, was meinst du, wie du dich dann fühlen wirst? Was wird sich manifestieren? Genau das, was du befürchtest!
Henrike und Markus R. Blocher, Das Buch der Leichtigkeit



 
Wenn deine Gedanken Mangelgedanken sind, was meinst du, wie du dich dann fühlen wirst? Was wird sich manifestieren? Genau das, was du befürchtest!
und genau das stimmt nicht.. Nicht nur, dass jemand, der keinen Mangel in sich verspürt, meist ja gar nichts benötigt, warum auch - wenn er keinen Mangel an etwas hat? Sondern, dass es durchaus so ist, dass bei verspüren von Mangel und Zweifel/Furcht, sich was ganz tolles zeigen kann...

Würde das nämlich alles so stimmen, dann hätte ich nie im Leben was gewonnen bei Glücksspielen, nie im Leben einen Job bekommen usw... Und das ist für mich Grund genug, hier diese These der Manifestation zu hinterfragen...

Willst du mir jetzt vlt. weissmachen, dass du keinen Mangel in dir verspürst?
 
Würde das nämlich alles so stimmen, dann hätte ich nie im Leben was gewonnen bei Glücksspielen

Achso. Du spielst also Glücksspiele, weil du eh nichts gewinnst? Und du schaust um einen Job, den du eh nicht bekommst?

Willst du mir jetzt vlt. weissmachen, dass du keinen Mangel in dir verspürst?

Ich behaupte, annähernd jeder Mensch hat irgendeinen Mangel. Und sei es Mangel an Nahrung. Die westliche Wertegemeinschaft ist da etwas verwöhnter. Da kann schon mal ein fehlendes Auto einen Mangel darstellen.

Jeder nach seinen persönlichen Bedürfnissen. Vielen mangelt es auch an körperlicher Gesundheit oder geistiger Klarheit. Wenn also jemanden etwas fehlt, dann sollte man doch eher die Aufmerksamkeit auf das Gewünschte richten und nicht auf das Fehlende.


Nicht nur, dass jemand, der keinen Mangel in sich verspürt, meist ja gar nichts benötigt, warum auch - wenn er keinen Mangel an etwas hat? Sondern, dass es durchaus so ist, dass bei verspüren von Mangel und Zweifel/Furcht, sich was ganz tolles zeigen kann...

Natürlich. Ist ja nichts in Stein gemeisselt. Ein unkonditioniertes Kind weiss nichts vom Mangel, ausser gewisse lebenserhaltende Grundbedrüfnisse wie Essen und Trinken. Ein Kind lebt einfach.

Wie dem auch sei. Ich denke, das Thema Manifestation soll eine Art psychische Stütze darstellen, um zu erkennen, dass Mensch sein Leben selbst in der Hand hat und lenkt. So als wenn dir die Eltern in deiner Kindheit sagten "Du kannst ALLES sein/werden." Es geht dabei um Selbstbewusstsein. Sich selbst zu erkennen und sein eigenes Leben so auszurichten, wie es einem selbst am wohlsten ist.
 
Achso. Du spielst also Glücksspiele, weil du eh nichts gewinnst? Und du schaust um einen Job, den du eh nicht bekommst?
Ist nicht schwer zu verstehen, wenn man noch ein wenig bodenständig ist :D Man bewirbt sich um einen Job, weil man manchmal muss.. (Arbeitsamt..Geld usw.) rechnet sich aber kaum Chancen aus.. weil man die Vorrausetzungen nicht hat.. "Ach, da hab ich doch eh keine Chance.. " und dann verläuft das Gepräch.. naja.. man geht zerknirscht nach Hause und denkt sich nach Bewerbungsgespräch Nr45: Naja. ich habs wenigstens versucht....
Tage vergehen, man grübelt nach, was man besser machen hätte können.. man weiss, es fehlt diese und jene Eigenschaft, Erfahrung, Praxis. Dann bekommt man einen weitere Chance.. Da hat man plötzlich so ein tolles Gefühl.. man ist sich sicher "Jetzt klappt es.." Keine Zweifel.. das Gespräch verläuft super gut..
Und das Lustige dran: Man bekommt die erste Absage von dem Job, wo man voll überzeugt war, dass es klappt, und eine Zusage von dem Job, wo man gezweifelt hat..
Kein Einzelfall - könnte ich beliebig fortsetzen, wie oft genau das passiert ist, wo ich am meisten gehadert und gezweifelt habe... selbst in der Liebe :D doch hin u. wieder kam es auch andersrum
Und ich bin fast sicher - dass man hier was verwechselt.. Ursache und Wirkung - dass eben manche Dinge geschehen. wie sie geschehen.. egal, wie man darüber denkt.. genauso, wie die Sonne ja auch auf und unter geht, das Herz auch schlägt, ohne dass man einen Einfluss darauf hat.. und vlt. resultiert ja daraus der Aberglaube und gewisse Dinge, wie Regenmacher oder so.. wenn jemand denkt, er müsse nur fest daran glauben, sich Regen manifestieren, dann kommt er auch.. Aber: vlt. wäre der Regen ja auch dann gekommen, wenn er gezweifelt hätte, und nix getan?

Verstehst, was ich meine, worauf ich hinaus will?

Und damit du es nicht falsch verstehst - ich will dir weder was einreden, noch ausreden... sondern nur meine Meinung dazu kundtun.. Muss ja nicht stimmen, aber es sind halt meine Erfahrungswerte.. und ich hab früh genug mit diesen Ratgebern ala Murphy und Co angefangen, um zu erkennen, dass das was faul ist und man sich nicht alles so herbestellen kann, wie mancher denkt..

Erstens kommt es anders, zweitens, als man denkt... Heisst jetzt aber nicht, dass die Gedanken keine Kraft hätten...
 
Ist nicht schwer zu verstehen, wenn man noch ein wenig bodenständig ist :D Man bewirbt sich um einen Job, weil man manchmal muss.. (Arbeitsamt..Geld usw.) rechnet sich aber kaum Chancen aus.. weil man die Vorrausetzungen nicht hat.. "Ach, da hab ich doch eh keine Chance.. " und dann verläuft das Gepräch.. naja.. man geht zerknirscht nach Hause und denkt sich nach Bewerbungsgespräch Nr45: Naja. ich habs wenigstens versucht....
Tage vergehen, man grübelt nach, was man besser machen hätte können.. man weiss, es fehlt diese und jene Eigenschaft, Erfahrung, Praxis. Dann bekommt man einen weitere Chance.. Da hat man plötzlich so ein tolles Gefühl.. man ist sich sicher "Jetzt klappt es.." Keine Zweifel.. das Gespräch verläuft super gut..
Und das Lustige dran: Man bekommt die erste Absage von dem Job, wo man voll überzeugt war, dass es klappt, und eine Zusage von dem Job, wo man gezweifelt hat..

Nun, etwas zu wollen und daran zu zweifeln es zu erhalten, schliesst ja nicht aus, trotz allem zB den Job manifestiert zu haben. Vllt war die Kraft des Wollens grösser als der Zweifel. Vielleicht stellt der erhaltene Job nur eine Zwischenstufe dar und nicht das Endziel.

Vielleicht ist es auch so, wie du sagst und das ist alle Quark und jeder bekommt was er bekommt.

Vielleicht kannst du dich selbst auch nicht immer so recht einschätzen, wenn es zB um zwischenmenschliche Beziehungen geht? :D



Und damit du es nicht falsch verstehst - ich will dir weder was einreden, noch ausreden... sondern nur meine Meinung dazu kundtun.. Muss ja nicht stimmen, aber es sind halt meine Erfahrungswerte.. und ich hab früh genug mit diesen Ratgebern ala Murphy und Co angefangen, um zu erkennen, dass das was faul ist und man sich nicht alles so herbestellen kann, wie mancher denkt..

Erstens kommt es anders, zweitens, als man denkt... Heisst jetzt aber nicht, dass die Gedanken keine Kraft hätten...

Alles gut. Jedem geschieht nach seinem Glauben. Erfahrungsberichte sind mir immer lieber, als schnöde Theorie.

Ich habe zumindest für mich erkannt, dass manifestieren, so wie ich es für mich begriffen habe, durchaus funktioniert. Und das find ich richtig cool (y)
 
Meine neue Wohnsituation konnte ich mir gut manifestieren. Erst nachdem ich umgezogen bin, habe ich meine vor paar Jahren handgeschriebene Manifestation gefunden, die zu 80% mit der neuen Realität übereinstimmte. Dazu habe ich aber Theta Healing als Manifestationstool verwendet. Denn positive Affirmationen die auf der Ebene des Bewusstseins ausgesprochen werden funktionieren oft alleine nicht. Nur wenn man das Unterbewusste auch miteinschließt und es von demselben überzeugt ist , dann kann sich die Manifestation vollziehen. :)
 
Schlussendlich geht's wohl nur darum, sich bewusst zu machen, was man möchte und sich dementsprechend darauf zu fokussieren. Selbst sein Leben zu führen und es nicht einfach wie ein unbewusstes Programm ablaufen zu lassen. Viele Wege führen nach Rom. Diesen Themenbereich hätt ich gern schon in meiner Kindheit kennengelernt :D
 
Hi,

ich beschäftige mich gerade sehr mit dem Manifestieren wieder und würde mich als großen Anhänger des Gesetzes der Anziehung bezeichnen.
Leider stockt es aber ab und an, was natürlich an mir liegt.
Gerade in dieser Zeit ... vielleicht geht es anderen auch so ... man wird so bombardiert mit anderen aktellen Themen.
Soll heißen man beschäftigt sich mit zuviel Negativem.

Deshalb ... als kleine Auffrischung, was habt ihr alles schon manifestiert (und wisst ihr noch, wie ihr es erreicht habt?)?
Was war das Wichtigste dabei?

Viele Grüße
S.

Einen dicken Sonntagsbraten

Grund: Feinschmecker, Gourmets

Beim Anvisieren knurrte der Magen
 
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Ist nicht schwer zu verstehen, wenn man noch ein wenig bodenständig ist :D Man bewirbt sich um einen Job, weil man manchmal muss.. (Arbeitsamt..Geld usw.) rechnet sich aber kaum Chancen aus.. weil man die Vorrausetzungen nicht hat.. "Ach, da hab ich doch eh keine Chance.. " und dann verläuft das Gepräch.. naja.. man geht zerknirscht nach Hause und denkt sich nach Bewerbungsgespräch Nr45: Naja. ich habs wenigstens versucht....
Tage vergehen, man grübelt nach, was man besser machen hätte können.. man weiss, es fehlt diese und jene Eigenschaft, Erfahrung, Praxis. Dann bekommt man einen weitere Chance.. Da hat man plötzlich so ein tolles Gefühl.. man ist sich sicher "Jetzt klappt es.." Keine Zweifel.. das Gespräch verläuft super gut..
Und das Lustige dran: Man bekommt die erste Absage von dem Job, wo man voll überzeugt war, dass es klappt, und eine Zusage von dem Job, wo man gezweifelt hat..
Kein Einzelfall - könnte ich beliebig fortsetzen, wie oft genau das passiert ist, wo ich am meisten gehadert und gezweifelt habe... selbst in der Liebe :D doch hin u. wieder kam es auch andersrum
Und ich bin fast sicher - dass man hier was verwechselt.. Ursache und Wirkung - dass eben manche Dinge geschehen. wie sie geschehen.. egal, wie man darüber denkt.. genauso, wie die Sonne ja auch auf und unter geht, das Herz auch schlägt, ohne dass man einen Einfluss darauf hat.. und vlt. resultiert ja daraus der Aberglaube und gewisse Dinge, wie Regenmacher oder so.. wenn jemand denkt, er müsse nur fest daran glauben, sich Regen manifestieren, dann kommt er auch.. Aber: vlt. wäre der Regen ja auch dann gekommen, wenn er gezweifelt hätte, und nix getan?

Verstehst, was ich meine, worauf ich hinaus will?

Und damit du es nicht falsch verstehst - ich will dir weder was einreden, noch ausreden... sondern nur meine Meinung dazu kundtun.. Muss ja nicht stimmen, aber es sind halt meine Erfahrungswerte.. und ich hab früh genug mit diesen Ratgebern ala Murphy und Co angefangen, um zu erkennen, dass das was faul ist und man sich nicht alles so herbestellen kann, wie mancher denkt..

Erstens kommt es anders, zweitens, als man denkt... Heisst jetzt aber nicht, dass die Gedanken keine Kraft hätten...

Manche Dinge passieren halt auch so wie sie passieren sollen, auch wenn man in dem Moment (noch) nicht erkennen kann warum. Meiner Meinung nach.
Gerade was z. B. Job angeht, vielleicht wartet gerade in einer bestimmten Firma ein Kollege/Mitarbeiter /Chef auf einen, mit dem wir was lernen sollen.
Dann glaube ich das man halt in dieser Firma landet auch wenn man meint das Bewerbungsgespräch lief woanders besser.

Außerdem werden wir halt manchmal auch einfach vom Universum überrascht, vielleicht gehört auch das zu der Erfahrung die wir da gerade machen sollen :)

Aber das hat jetzt nichts mit manifestieren zu tun...
 
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