Man kann die Ernährung eines fleischfressenden tierischen Mitbewohners selbst bestimmen; Es muss nicht die Billig-Dosenkost für 80 cent pro 800g Dose sein.
Mittlerweile gibt es neben "Barf" auch "Prey" wobei ganze kleinere Tiere komplett verfüttert werden. (Hase, Huhn, Maus, kleinere Wildtiere kann man auch portionieren und nach und nach verfüttern). Unabhängig der Fütterungsmethode ist kein Halter eines Fleischfressers gezwungen, Futter aus Massentierhaltung oder ähnlichem zu wählen. Wenn man so ein Tier zu Hause hat, kann man zumindest selbst das Futter auswählen. Sitzt es im Tierheim, bekommt es das verfüttert was an Futterspenden gerade da ist.
Viele denken bei Tierfutter nur an Schwein, Rind, etc. aber Hunde können auch Wild und Fisch fressen. Futtertiere, die frei in der Natur gelebt haben.