Kastration bei Rüden

Pferde.. tja, dazu wurde von @Garfield ja schon einiges geschrieben..

Dabei geht es nicht nur um den reiterlichen Aspekt. Das ist das kleinere Problem.
Aber wo soll der Hengst denn stehen? Im Stall zusammen mit u.U. rossigen Stuten?
Ein Extrastall muss her und der garantiert dann auch nicht, dass der Bengel da drin bleibt. Wäre kein Einzelfall, wenn der seine Bude zusammenkloppt und zu den Mädels rennt.
Weidegang auch so ein Problem, muss alles extra abgesichert werden.
Wenn es nicht gerade der Superzuchthengst ist, dann gibt es nur eins, Kastration und eine Sorge weniger, wenn man Glück hat.
Allerdings muss das rechtzeitig geschehen, sonst bleiben die Hengstmanieren erhalten und auch so mancher Wallach fühlt sich noch als ganzer Kerl und besteigt die Stuten. Zumindest gibt es keinen unerwünschten Nachwuchs.

Gruß

Luca
 
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sehe mich deshalb nicht als Tierquälerin..
Habe ich meines Wissens auch nicht in den Raum gestellt.

Aber wo soll der Hengst denn stehen? Im Stall zusammen mit u.U. rossigen Stuten?
Auch dieses Problem entsteht erst durch das "Mitmischen" vom Mensch. Der Mensch will das Pferd einpferchen, erst dadurch kommt es zu weiteren Problemen (wie z.B. mit rossigen Stuten, etc.).
Irgendwie scheint es unrelevant um welches Thema es letztlich geht, es läuft so gut wie immer darauf hinaus dass der Mensch das Problem verursacht und sich dann eine für ihn passende Lösung sucht. Mit Betonung auf "für ihn passend".
 
Ich sage auch gar nichts darüber, wer es kann oder nicht kann. Sondern antwortete auf deine Aussage, Veggie sein würde auch heißen keine fleischfressenden Tiere zu halten.
Und Barfen heißt auch nicht automatisch Pülverchen, nur weil das viele aus Bequemlichkeit so machen.
Da hast du durchaus recht. Man kann auch ein Universitätsdiplom in Sachen Futter erwerben, irgendjemand wird immer was zum Aussetzen haben.
Ich hab mir das in den Jahren so angewöhnt, dass es mir egal ist, wer was füttert. Ich halte das für mich ebenso.
 
Mittlerweile gibt es immer mehr Orte mit geänderten Kommunalverordnungen. Diese können einerseits auf ordnungsrechtlicher Ebene oder auf Basis von Zuständigkeitsverordnungen der Länder nach § 13b Tierschutzgesetz entstanden sein (in der Liste mit * gekennzeichnet). Insgesamt gibt es heute mindestens 671 Städte und Gemeinden mit sogenannten Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungsverordnungen für Katzen (Stand: August 2018 - kein Anspruch auf Vollständigkeit).
Quellenangabe
 
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Mit solchen "Argumenten" verspielt man sich dann schnell alle Sympathien und wird auch nicht mehr als Diskussionspartner auf Augenhöhe angesehen.
Das ist KITA-Gehabe, was Du jetzt von Dir gibst.

Gruß

Luca

Super :cautious:, du bist ja echt der Lacher.
Ließ mal deine Fußzeile und sag mir wo hier der Fürsprecher ist, der es mal nicht als unbedingt notwendig erachtet einen Ciaociao, oder Pappilon, oder wie sie sonst heißen diese wilden Handtaschenbestien, ihres letzten bisschen Natur die ihnen durch Extremzüchtung eh schon genommen wurde, einfach rauszuschneiden:ROFLMAO:.

Der Ruf der Wildnis mit langen Ohren, aus der Krokodillederhandtasche. Fürchte dich bevor du ins Bett gehst, er könnte dich unkastriert überfallen und deine Nase abbeißen. :D
 
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