Kastration bei Rüden

Eine Partei die das umsetzen will wird in D nicht gewählt.
Auch in Ö nicht, da die Regierung von der Wirtschaft "gemacht" wird und nicht umgekehrt.
Man kann also nur an der Basis etwas ändern, das heißt jeder einzelne.
"Papa" oder "Mama" wirds schon richten, sprich die Regierung, ist frommes, kindliches Wunschdenken.
 
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Das heißt dann auch keine 4 beinigen Mitbewohner, die Tier verzehren.
Man kann die Ernährung eines fleischfressenden tierischen Mitbewohners selbst bestimmen; Es muss nicht die Billig-Dosenkost für 80 cent pro 800g Dose sein.
Mittlerweile gibt es neben "Barf" auch "Prey" wobei ganze kleinere Tiere komplett verfüttert werden. (Hase, Huhn, Maus, kleinere Wildtiere kann man auch portionieren und nach und nach verfüttern). Unabhängig der Fütterungsmethode ist kein Halter eines Fleischfressers gezwungen, Futter aus Massentierhaltung oder ähnlichem zu wählen. Wenn man so ein Tier zu Hause hat, kann man zumindest selbst das Futter auswählen. Sitzt es im Tierheim, bekommt es das verfüttert was an Futterspenden gerade da ist.
Viele denken bei Tierfutter nur an Schwein, Rind, etc. aber Hunde können auch Wild und Fisch fressen. Futtertiere, die frei in der Natur gelebt haben.
 
Man kann die Ernährung eines fleischfressenden tierischen Mitbewohners selbst bestimmen; Es muss nicht die Billig-Dosenkost für 80 cent pro 800g Dose sein.
Ich nehme teures Futter, aber nicht aus artgerechter Haltung.
Der Grund ist nicht meine Sparsamkeit, sondern weil meine (6) Tiere bestimmte Marken sehr gut vertragen.
Auf das "Biofutter" ist es Hund und Katzen nicht gut gegangen, was nicht am Bio liegt, sondern offenbar an der Zubereitung.
Aber ich will hier nicht die Tierfütterung diskutieren. Da gibt es einen eigenen Thread.
 
Man kann die Ernährung eines fleischfressenden tierischen Mitbewohners selbst bestimmen; Es muss nicht die Billig-Dosenkost für 80 cent pro 800g Dose sein.
Mittlerweile gibt es neben "Barf" auch "Prey" wobei ganze kleinere Tiere komplett verfüttert werden. (Hase, Huhn, Maus, kleinere Wildtiere kann man auch portionieren und nach und nach verfüttern). Unabhängig der Fütterungsmethode ist kein Halter eines Fleischfressers gezwungen, Futter aus Massentierhaltung oder ähnlichem zu wählen. Wenn man so ein Tier zu Hause hat, kann man zumindest selbst das Futter auswählen. Sitzt es im Tierheim, bekommt es das verfüttert was an Futterspenden gerade da ist.
Viele denken bei Tierfutter nur an Schwein, Rind, etc. aber Hunde können auch Wild und Fisch fressen. Futtertiere, die frei in der Natur gelebt haben.
Ja, das kann man, wenn man es kann. Aber nicht jeder kann es. Sollte man vielleicht auch einfach mal im Hinterkopf behalten.
Barfen ja oder nein, das ist ja auch ne Wissenschaft mit Pülverchen und Zusätzen für sich. Aber klar, besser als ne Dose irgendwas allenthalben.

Katzen sind was Futter angeht überaus eigen.
 
Ja, das kann man, wenn man es kann. Aber nicht jeder kann es. Sollte man vielleicht auch einfach mal im Hinterkopf behalten.
Barfen ja oder nein, das ist ja auch ne Wissenschaft mit Pülverchen und Zusätzen für sich. Aber klar, besser als ne Dose irgendwas allenthalben.

Katzen sind was Futter angeht überaus eigen.
Zum letzten Satz sag ich nur: wem sagst du das.;)
 
Also da lese ich ja einiges Interessantes, vielen Dank!
Der Vergleich mit geschlachteten Schweinen ist ein bisschen weit her, aber das finde ich auch grausam das ohne Narkose durchführen zu lassen. Und Vollblüter ist mein Hund auch keiner, also von gezüchteten Pferden würde ich auch nicht auf meinen Hund schließen.
Interessant ist die hormonelle Alternative! Klar ist so eine chemische Keule wie Testosteronblocker etwas bedenklich, aber ein Chip klingt harmlos und annehmbar. Ich möchte ihn schon auch mal eine zeitlang von der Leine lassen können, zum Beispiel. Und das ist eben oft schwierig.
 
Also da lese ich ja einiges Interessantes, vielen Dank!
Der Vergleich mit geschlachteten Schweinen ist ein bisschen weit her, aber das finde ich auch grausam das ohne Narkose durchführen zu lassen. Und Vollblüter ist mein Hund auch keiner, also von gezüchteten Pferden würde ich auch nicht auf meinen Hund schließen.
Interessant ist die hormonelle Alternative! Klar ist so eine chemische Keule wie Testosteronblocker etwas bedenklich, aber ein Chip klingt harmlos und annehmbar. Ich möchte ihn schon auch mal eine zeitlang von der Leine lassen können, zum Beispiel. Und das ist eben oft schwierig.

Klar kannst du einen Beagle nicht von der Leine lassen, oder einen Jagdhund, sehr wohl einen Schäfer oder Goldi (falls du eine gute Hand hast) aber es gibt nur mehr wenige echte natürliche Hunde, wenn du die Wahl hast, ist ja jetzt alles nur mehr eine Frage was du erleben willst.

Irgendwann wird dieses Tier ein Teil von dir. Das "wann" wirst du dann nicht wissen, irgendwann im nachhinein bedauern, soviel ist sicher. Wie es sieht, fühlt, riecht und geht.

Du solltest schon selbst wissen was du mit deinem Freund und Partner erleben willst.
Alles Gute Euch beiden.

Gruß aus Clipsis Grauzohne. :)
 
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