Jahr 2012

Ich denke aber eine gründliche Erklärung ist nötig, von deiner Seite her, wenn du dich angesprochen fühlst. Es geht noch weiter: wenn Ingrid das nicht kapiert, dann ist noch ein weiterer Versuch notwendig – sie aber nicht alleine damit lassen. Wenn das „Problem“ erkannt worden ist und eine „Heilung“ offensichtlich ist, dann ist es von einem Heiler zu wünschen, bei dieser Heilung, wenn sie schwer selber zu gehen ist, Hand anzulegen. Also wirklich einmal Vorspielen, wie es zu bewerkstelligen ist und dann den Rest beobachten und sich freuen, weil ein anderer Teil von uns, von unserer Einheit, der Einheit näher kommt.
Ab einem gewissen Punkt ist keine erklärung mehr möglich, da sprache in sich begrenzt ist, und es nicht möglich ist, Unendlichkeit mit endlichem darzustellen, wenn du verstehst was ich meine.
Das hat nichts mit kapieren zu tun, sondern mit *Offenheit*.
Ich habe sie in dem Sinne nicht alleine gelassen, sondern sie ist von ihrer eigen Vorstellung dermaßen überzeugt, das sie ab einem bestimmten Punkt die *Heilung* selbst abbricht, da sie davon überzeugt ist schon *Heil* zu sein. Es hat nicht nur einen Versuch gegeben. Von daher ist das mit ihrer Frage keine Anfang sondern lediglich eine Fortsetzung.
 
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Ich denke, wir sind Menschen, die eine gute Beobachtungsgabe besitzen!
Was beobachten wir denn so alles?

Wer ist denn bereit etwas zu beobachten und hier seine Beobachtungen niederzuschreiben?
Natürlich was das Leben anbetrifft, was das Miteinanderleben anbetrifft, was die Natur betrifft, was uns als Menschen anbetrifft usw.

Liebe Grüsse
Talen
 
Was "uns als Menschen" betrifft, das finde ich eine gelungene Aussage. Denn ich denke mir, es gibt zwei Arten von Menschen: die "Einheimischen" und die "Anderen", die zwar auch in einem menschlichen Körper leben, aus welchen Gründen auch immer, aber eben nicht unbedingt auf der Erde heimisch sind.
Ich selbst hab mich ja sehr lange als eine Art "Zwischenwesen" betrachtet.
Andererseits, wenn man sich mit Menschen aller Art Mühe gibt und mit ihnen ohne Vorbehalte und Vorverurteilung spricht, kann man sehr gut den ewigen Kern in ihnen spüren.
Auf jeden Fall aber gibt es Leute , die sehen, was geschieht , und es gibt Leute, die sehen nur ihren eigenen kleinen Umkreis . Warum das so ist, da habe ich keine Ahnung. Ich verstehs sowieso nicht, wie man so blind sein kann und nicht sieht, wie zerstörerisch die Menschheit umgeht mit allem, was ihr das wichtigste sein sollte. Auch mit ihrer eigenen Seele.
Aber ich habe Hoffnung.

liebe Grüsse

Alana
 
das ist eine wunderbare Antwort. Ich freue mich, dass du diesen Gedanken geschaffen hast.

Liebe Grüsse, Talen
 
Sat Naam schrieb:
Ab einem gewissen Punkt ist keine erklärung mehr möglich, da sprache in sich begrenzt ist, und es nicht möglich ist, Unendlichkeit mit endlichem darzustellen, wenn du verstehst was ich meine.
Das hat nichts mit kapieren zu tun, sondern mit *Offenheit*.
Ich habe sie in dem Sinne nicht alleine gelassen, sondern sie ist von ihrer eigen Vorstellung dermaßen überzeugt, das sie ab einem bestimmten Punkt die *Heilung* selbst abbricht, da sie davon überzeugt ist schon *Heil* zu sein. Es hat nicht nur einen Versuch gegeben. Von daher ist das mit ihrer Frage keine Anfang sondern lediglich eine Fortsetzung.

Gut!

So wie es aussieht gibt es eben einen kleinen Stau – wie ich es beschreiben würde.
Es gibt eine Bereitschaft aber keinen Willen, also deine Seite und es gibt einen Willen aber keine Bereitschaft von Ingrid`s Seite.

Solange keiner von euch das einsieht, was euch nicht zu einer Erkenntnis kommen lässt, könnte man noch einen anderen Weg in Betracht ziehen.

Es könnte etwas ganz anderes geschehen durch eine andere Erkenntnis oder eine andere Wahrheit, die damit nichts zu tun hat. Es würde aber eine Tür auflassen, in euch beiden.

Ich meine diese Tür ist eigentlich eine einzige und ihr würdet sie selber aufmachen, nur aber durch etwas Bestimmtes, was euch dazu führt, euch auf einer Ebene zu vertrauen.

Liebe Grüsse
 
Gut!

So wie es aussieht gibt es eben einen kleinen Stau – wie ich es beschreiben würde.
Es gibt eine Bereitschaft aber keinen Willen, also deine Seite und es gibt einen Willen aber keine Bereitschaft von Ingrid`s Seite.

Solange keiner von euch das einsieht, was euch nicht zu einer Erkenntnis kommen lässt, könnte man noch einen anderen Weg in Betracht ziehen.

Es könnte etwas ganz anderes geschehen durch eine andere Erkenntnis oder eine andere Wahrheit, die damit nichts zu tun hat. Es würde aber eine Tür auflassen, in euch beiden.

Ich meine diese Tür ist eigentlich eine einzige und ihr würdet sie selber aufmachen, nur aber durch etwas Bestimmtes, was euch dazu führt, euch auf einer Ebene zu vertrauen.

Liebe Grüsse

:liebe1: es gibt Menschen, die haben "heilende" Worte, sie gehen auf den anderen ein und freuen sich, helfen zu können. Sie freuen sich sogar mehr über Fortschritte anderer, als über eigene. Ohne sich profilieren zu wollen oder ohne die "Stockerlposition" auszukosten.
In dem Moment, wenn einem/mir bewußt wird, wie "unfertig" ich noch bin, brauche ich als allerletztes Menschen, die folgendes sagen:
"Es liegt vor Deiner Nase, Du brauchst nur genau hinzuschauen."
Das wäre so, wie wenn ich einem Blinden nicht über die Straße helfe, ihm aber, weil ich ja so nett bin, den Weg ansage: "Éin bisserl links, dann rechts, ein bisschen schneller, na geht ja!"

Ist das wirklich das Spiegelgesetz, dass ich ein solches Verhalten als überheblich empfinde? Wo bin ich überheblich? Ich beantworte Pn`s, helfe, gebe Fernbehandlungen...., das ist etwas, das ich nicht verstehe!
Ich bin mir auch dessen bewußt, dass Sat Naam nicht beleidigend sein will und dass er seine Beiträge anders schreibt als ich, aber es ist immer ein kleiner, bitterer Nachgeschmack, nach dem Lesen seines Beitrages, in dem ich direkt oder indirekt vorkomme.

Vertrauen.....ja, das wäre angebracht. Aber da ist es wieder....dieses Gefühl, dass ich bei den unterschiedlichsten Menschen habe:
Es gibt Menschen, da zieht es mich förmlich hin, ich brauche sie nicht einmal persönlich zu kennen und dann gibt es Menschen, da geht`s *flusch* und ich habe das Bedürfnis, mich energetisch zu schützen.
Solange diese Gefühle aber noch da sind, horche ich auf sie, sie sind purer, reiner Selbstschutz und den lege ich erst ab, wenn ich nicht mehr verletzbar bin. Das ist das, was mich leider noch von anderen trennt und mich nicht wie die Sonne strahlen lässt.

Viele liebe Grüße
Salaya
 
Alana, dieser ewige Kern, der hält uns am Leben, durch uns.
Es sind noch viele dabei, die sich nicht erinnern wer sie sind, woher sie kommen und was sie sind. Die „Anderen“ sind nichts anderes als die „Einheimischen“ nur sie erinnern sich jetzt schon und wollen den anderen dabei helfen.

Liebe Grüsse
 
Gut, es ist auch Dein gutes Recht, zu Deinem Wohle zu handeln. Du handelst auch für die Einheit, wenn Du das für Dich tust.

Nun, wenn ich persönlich eine andere Perspektive betrachte, wo wir alle EINS sind, gibt es zwar diese Vielfalt durch uns aber wir sind alle miteinander immer verbunden, eine Trennung existiert nicht. Ja, wir können noch nicht mal etwas „verkehrt“ machen, weil wir diese Realität selber erschaffen und gleichzeitig erschaffen wir unsere Pläne und die Besetzung.

Wie wäre es mit Beobachtung? Also nicht davon den Gedanken wegschwenken, was Dir wichtig ist aber beobachten, was wo und womit zusammenhängt.

Liebe Grüsse
 
Gut, es ist auch Dein gutes Recht, zu Deinem Wohle zu handeln. Du handelst auch für die Einheit, wenn Du das für Dich tust.

Nun, wenn ich persönlich eine andere Perspektive betrachte, wo wir alle EINS sind, gibt es zwar diese Vielfalt durch uns aber wir sind alle miteinander immer verbunden, eine Trennung existiert nicht. Ja, wir können noch nicht mal etwas „verkehrt“ machen, weil wir diese Realität selber erschaffen und gleichzeitig erschaffen wir unsere Pläne und die Besetzung.

Wie wäre es mit Beobachtung? Also nicht davon den Gedanken wegschwenken, was Dir wichtig ist aber beobachten, was wo und womit zusammenhängt.

Liebe Grüsse

Beobachten? Gute Idee, aber was eigentlich? Meine Gefühle? Die Reaktion anderer? Meine Reaktion?
Ich weiß ja, dass unsere "Mitspieler" selbstgewählt sind und das Auftreten schon lange vorher ausgemacht war. Aber irgendwo muss man doch einmal eine Grenze ziehen. Vielleicht ist es ja auch die Aufgabe der Mitspieler, einem zu zeigen, dass man sowieso alles in sich hat und nicht wie ein Fähnchen im Wind seine Richtung sucht. Vielleicht sollte man aber auch nur zwischen "brauchbar" und "nicht brauchbar" unterscheiden lernen, damit man sich manche Ereignisse und Umwege erspart.
Ich weiß 100%ig, dass ich mit Sat Naam schon in früheren Leben zu tun gehabt habe.....(Hallo, Sat Naam:) ) und dass diese Form des Aufeinandertreffens nicht von ungefähr kommt. Meine schöne "Regenbogen-Aura mit goldenen Zacken" wird jedesmal "knallrot" beim Lesen seiner Beiträge :weihna1 und auch wenn ich jetzt noch nicht genau weiß, welches Leben es war (bin aber dabei, das rauszufinden), weiß ich dennoch, dass ich damals meine Macht mißbraucht habe. Eine Entschuldigung dafür folgt noch auf feinstofflicher Ebene.
Meine Gedanken schwenke ich nicht weg.....ich bin noch dabei, bei der atlantischen Energie, bei Energiearbeit, .....

Viele liebe Grüße
Salaya
 
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Beobachten? Gute Idee, aber was eigentlich? Meine Gefühle? Die Reaktion anderer? Meine Reaktion?
Beobachte, wenn Du nichts davon machst.
Betrachte Sat Naam nicht als den, den Du mittlerweile durch das Forum und Deine Offenbarungen kennst, sondern als Deinen Nächsten, der völlig Neutral ist aber auch ein Teil von Dir.

Liebe Grüsse
 
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