Jahr 2012

Das meine ich auch. Warum nicht wir als Einheit, als EINS?
Das tun wir bereits - Einzig unsere begrenzten Vor-stellungen lassen ein Erkennen nicht zu. Daraus resultiert dann genau das :
Wie soll ich dich in mir selbst erkennen, wenn du es nicht zulässt, wenn andere es nicht zulassen. Ich weiß, Respekt und Akzeptanz, das ist der eine Weg aber auch die eine Wahrheit, die keine Lüge ist, die unser Leben auffrisst uns einengt.
Wie soll ich mich in dir erkennen, wenn ich es selbst nicht zulasse.
Das ist die andere Seite, die es auch zu sehen gilt.
Könnte es dann nicht sein das es der andere nur deshalb nicht zuläßt, weil ich es selbst nicht zulasse ?
Wenn du dich darin selbst erkennst, erkennst du auch den anderen.
 
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So ist es.
Das Äußere zeigt, was das Innere zu Sein wünscht. Also raus damit, das Innerliche mit dem Äußerlichen verbinden, bildet die Einheit, in jedem von uns, in allen von uns.
Bingo!

LG, Talen
 
Hallo Trixi Maus,

klar ich sitze ebenfalls im Zug, der ja um die Erde kreist und alle nach und nach mitnimmt, denn der hat ja für alle Platz genug.
Wo hat er eigentlich angefangen, obwohl einen Anfang dürfte gar nicht geben, denn der kann ja auch von einem anderen Planten gekommen sein, wo er seine Dienste bestens geleistet hatte und hier seine „Arbeit“ fortsetzen möchte und dann weiterziehen wird.

Der ist ja hübsch, der Zug, ihm mangelt es nicht an Farben und Pracht. Der ist aber etwas angespannt und angefressen, wie ein Tier vor langer Winterpause, denn die Reise geht zu unseren lange nicht in Respekt und Würde lebenden Brüdern und Schwestern. Also das ist gut, denn dorthin, wo er hinfährt wird der Wintervorrat gut gebraucht.
Ich sehe schon die erleichternde Gesichter, die hungernde Bäuche, die etwas Nahrung bekommen, die leidenden Körper, deren Gliedmassen Ausruhe finden.
Und der nimmt wiederum Geschenke für andere Schwestern und Brüdern mit.

LG, Talen
 
Hai talented Man et.al!

Dass Du das schon siehst mit dem Hunger, talen, das freut mich echt. Weil dann ist es wohl nicht mehr lange hinne. Wir haben uns ja nun auch lange genug die Finger wund geschrieben rund um die Problemthemen der Welt. Was ich hier im Forum die letzten Monate alles gelernt habe- da kommt mein Leben net gegen an mit den ihm sonst gegebenen Informationen "von aussen".

Ich will mal eine "Vermutung" äussern, als Denkanstoss für wen auch immer. Das "Aussen" ist nichts Schlechtes. Es ist genauso gut wie das Innere. Ich sehe selber gar keinen Unterschied zwischen dem Aussen und dem Innen- auf manchen Ebenen.

Wenn in mir drinne Leere ist, dann ist das Aussen Illusion, die aus dem Universum kommt. Und alles im Innen wie im Aussen füllt sich dann immer mehr mit einer Gutheit an, die wir in uns spüren, aber noch nicht in allen Facetten erkennen- oder ja vielleicht doch.

Ob nun innen drin Leere ist oder Lehre oder Streit und Leid- es wird sich immer im Gesicht und in der Haltung eines Menschen 1:1 spiegeln. Schaue dem Menschen in sein Gesicht, sieh seine Haltung und mache Dir einen ersten Eindruck. Und dann bleibe dabei, weil dieser Eindruck der Richtige ist. Wenn man auf Gesicht und Haltung schaut und auf das Zusammenspiel von beidem in der Bewegung einer Kommunikation, dann sieht man im Aussen nicht mehr und nicht weniger als wenn man ins Innen eines Menschen blicken würde. Es kommt nur darauf an, wohin man guckt.

Die Augen sind da ein guter "Ankerpunkt". Denn durch die Augen tritt die Seh-Energie aus und ein. Auf dem Strahl der Sehenergie zwischen zwei Augenpaaren spielt sich das Höchste Niveau von Informationsdichte ab. Weil man ganz alleine durch das Blicken in die Augen eines Menschen seine "Vision" erkennen kann. Und am Rest seines Äusseren erkennt man die ART (englisch Kunst), wie er seine Vision umsetzt und lebt (Haltung, Kleidung, Bemalung etc.). Aber LUX scheint durch die Augen und nicht durch die Markenklamotten.

Die "Gestaltung" des eigenen Lebens- also das worauf man Einfluss zu haben meint- macht dann noch die Gestalt. Die Gestalt ist die Essenz des Augenblicks, die den Menschen zwischen Vergangenheit und Zukunft als Einheit abbildet. Sie ist in sehr viel höherem Masse als Gesicht und Haltung abhängend gesellschaftlichen Faktoren. Sie ist die "Prägung" der Zeit, die sich im Elternhaus, in der Schule, am Arbeitsplatz und vor allem durch Aufnahme von Massenmedien-Inhalten in der Bevölkerung abspielt.

Ein sehr wesentlicher Teil von polis (volk) ist die Polizei und das Recht. Beide "gestalten" den Menschen in seiner Sicht- und Haltungsweise gleichermassen wie in seiner Gestalt. Daher nimmt polis einen energetisch höheren Einfluss auf das Individuum als die eigene Lebensgeschichte. Selbst wenn ich mich zum Christus gewandelt habe- mir wird weiter wie als Kind auch das Maul verboten. So empfinde ich wenigstens, wenn ich der Pelisai begegne :clown:

Recht und Polizei beginnen besonder im Elternhaus schon sehr früh, das Kind zu verun stalt en durch die von Dir erwähnten "dusollstdumußtdudarfsnicht"-Sachen. Es wird ganz massiv in die freie Gedankenentwicklung des Kindes eingegriffen. Die menschliche Kommunikation- das verbiegende Wort- ist die einzige Waffe, die wahrlich auf der Welt existiert. Communio wird dies be ende n.

Jedes Kind hat eine Stimme. Mit der spricht es seine Wahrheit. Jeder Erwachsene hat eine Stimme. Mit der wählt es die Art seiner gestalterischen Beschränktheit.

Die Stimme des Kindes "klingt" in einem unverbiegbaren Anteil des Menschen, in der "wahren Art" (Kunst). Der Künstler, der brav seine Papageien aus Holz zum Verkauf gestaltet ist nicht frei- derjenige, der Butterdose in eine Zimmerecke klatscht ist es schon wesentlich mehr. Die Putzfrau, die die Butter aus der Ecke wegwischt, die hat die wahre Freiheit schon längst erreicht. Sie macht einfach den Dreck weg- ohne darüber nachzudenken, was es für Konsequenzen haben könnte, dass sie gründlich putzt.

Und so müssen wir auch zunehmend- weil sich Gaia gerade freudig Stürmen der Zentralsonne entgegenschmeisst- alle empfinden, dass wir unser Leben bisher "künstlich" und nicht künstlerisch geführt haben.

..der Mensch ist Art..

Und dass wir Fettflecken in Ecken von uns haben, die ganz einfach einmal eine solide Putzfrau in uns drin rauskehren muss.

Nun wissen wir aber, daß es um die Putzerei in Haushalten immer wieder zu Streitigkeiten kommt. Die Frau möchte sehen, dass der Mann putzt, der Mann möchte sehen, dass die Frau putzt. ERGO: muss also der gemeine Mann (wie wir) seine innere Putzfrau finden und die gemeine Frau ihren inneren Putzmann.

Und was dann entsteht, ist Hausfrau und Hausmann. Friedlich in einem Körper vereint. Und auf ein mal ... hört man dann in sich drin etwas, das man noch nie gehört hat. Da scheint ein Raum in uns zu sein, den wir noch gar nicht kannten. Haben wir nicht gründlich genug geputzt? Es hört sich an, als ob ein Kind schreien würde. Geradezu zappeln und toben.

Jetzt spüre ich Trauer, weil in mir nichts zappelt und schreit. Diese Zeiten sind vorbei. Vielleicht bin ich jetzt ein Mann. Aber draussen vor dem Fenster, da ist alles grün. Ich müsste nur mal meine innere Frau bemühen, weil die Fenster dreckig sind...

:liebe1:
bbbeeeinspireddd
 
Sat Naam schrieb:
Aber sicher, das hab ich nicht vergessen.
Nur, wenn ich dir jetzt sagen würde, DA oder HIER ist sie - bringt dir das nichts. (Da hatten wir ja schon unsere diversen Diskussionen drüber)
Nun, und solange du selbst in deinen eigenen Vor-Stellungen verhaftet bist, wirst du sie nicht sehen und daher auch nicht finden können. Auch wenn sie dir jetzt jemand zeigen würde. Dazu solltest du dich erstmal selbst in Frage stellen.
Die Aufgabe - der *Liste* ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Das ist jetzt keine Kritik oder negativ gemeint, sondern lediglich ein Vorschlag den du ausprobieren, oder auch sein lassen kannst.
Ich denke aber eine gründliche Erklärung ist nötig, von deiner Seite her, wenn du dich angesprochen fühlst. Es geht noch weiter: wenn Ingrid das nicht kapiert, dann ist noch ein weiterer Versuch notwendig – sie aber nicht alleine damit lassen. Wenn das „Problem“ erkannt worden ist und eine „Heilung“ offensichtlich ist, dann ist es von einem Heiler zu wünschen, bei dieser Heilung, wenn sie schwer selber zu gehen ist, Hand anzulegen. Also wirklich einmal Vorspielen, wie es zu bewerkstelligen ist und dann den Rest beobachten und sich freuen, weil ein anderer Teil von uns, von unserer Einheit, der Einheit näher kommt.

Liebe Grüsse
 
So hier geht es weiter

Ich war bei den Kindern, mache natürlich da weiter, weil das eigentlich ein schöner Anfang war und bis 2012 ist noch eine Menge Zeit :weihna1.

So Natürlichkeit bei den Kindern – bei unseren Kindern würden wir sagen. Stimmt das?
Kinder werden in einer „Familie“ geboren, sie kommen in die materielle Welt, in einen materiellen Körper, man könnte denken, starre, ausgeschliffene Strukturen, die wir da in den letzen Erfahrungsepochen geschaffen haben. Pustekuchen.
Ha, der Körper ist ein Göttliches Wesen, die Materie ist das ebenfalls. Starre Strukturen, überhaupt Strukturen sind Einbildung, kranker, unnatürlich lebender Gesellschaft oder Gruppe. Das schreibe ich mit Respekt – mir und meiner Einheit gegenüber. Nur es muss raus, nein, es will raus, und ich kann es nicht mehr halten. Wie soll etwas so festgefahren sein, ohne Alternativen
Was fällt einer Gesellschaft, einer Gruppe auf, wenn sie in ihrer Natürlichkeit lebt, auf in Bezug zu Kindern, Erziehung, Familie?

Was machen die jungen Eltern ständig „falsch“, was wiederholt sich immer und immer wieder? Wäre jetzt eine echte Beobachtungsgabe gefragt!!! Die Natürlichkeit!
Was ärgert uns an alten Menschen? Was hält uns davon ab, uns selber, weil wir ja eine Einheit sind und eine EINS, was hält uns davon ab, uns selber in einem „alten menschlichen Körper“ nicht der Natürlichkeit anzunehmen?
Sind das keine göttliche Wesen, die alten Menschen?
Was könnte man an solcher Stelle wunderbar miteinander verbinden?

Fortsetzung folgt

Liebe Grüsse
 
Erziehung!
Was können wir beobachten, wenn wir mit 20 oder 30 Jahren unserer Entwicklung Kinder erziehen wollen? Was fällt uns in unserer Gesellschaft auf? Warum wird so viel Energie in Form von z.B. Papier (Geld) dafür verwendet in eine natürliche Gegebenheit, wie die Erziehung unserer Kinder. Ich spreche nicht davon, weil die Verstrickung der kulturellen, politischen, wirtschaftlichen, religiösen Formen das zu Tage bringt. Nein, es geht mir um eine quasi Abstoßung „unser Kinder“. Wir verstecken uns hinter der „Kariere“, hinter der Arbeit –
wir zeigen dadurch (Ausnahmen gibt es), dass das in diesem Alter nicht die Natürlichkeit der Erziehung ist.
Ja wir nennen das, was uns für unsere selbst genannte, intelligente und sehr weit fortschrittliche Gesellschaft für Nutzen und „Freude“ aber mit viel Kopfschmerzen, Verlust und Stress voll gepacktem Weg, die Lebensfreude. Ich habe sehr oft Kopfschmerzen, wenn ich meine Einheit so betrachte.

Wir ersuchen Konzepte, Ideologien, Strukturen um den Kindern Erziehung zu ermöglichen, um sie zu fördern, sie zu unterstützen aber wir erkennen nicht unsere Wahrheit. Wir erkennen nicht, dass wir ständig falsch liegen, obwohl die Erkenntnis in unserer Einheit, Tag für Tag darauf wartet, deren Natur zu erkennen.

Was ist überhaupt so spannend, unnatürlich zu leben? Die Vergessenheit wer wir sind?

Kampf!
Was ist das überhaupt?
Woher haben wir das, wir fortschrittliche Kultur? Wie beobachten wir unsere Umgebung unsere Umwelt? Schauen wir uns die Umwelt überhaupt mal an oder meinen, alles wächst eh nach, alles Stärkste überlebt?
Wir erschaffen das Gut und das Böse, selektieren nach größer, stärker, durchsetzungsfähiger usw. Warum nehmen wir den anderen aus der Einheit nicht so an, wie wir uns selbst am besten annehmen würden? Wie „primitiv“ sehen wir diejenigen, die etwas nicht schaffen – was „das Leben“ von ihnen erwartet? Welches Leben, das was wenn man alt ist, zu Ende geht? Witzig!
Wir meinen, nur die Klügsten, die die am besten wirtschaften, das Schönste im Leben erreichen und das Bequemste. Das machen wir doch den anderen Mitgliedern der Einheit sehr gut vor, den Kindern. Wir wissen ja, was für die Kinder das Beste ist!
Wir bekämpfen uns gegenseitig, wenn einer eine Knappheit dadurch ausgleichen kann anstatt zu teilen, gerecht zu teilen. Das heißt sich selber so viel erlauben, was man anderen auch wünscht. Keiner ist besser oder schlechter als der andere, wir sind gleich, wir brauchen keinen Kampf.

LG
 
Ich denke aber eine gründliche Erklärung ist nötig, von deiner Seite her, wenn du dich angesprochen fühlst. Es geht noch weiter: wenn Ingrid das nicht kapiert, dann ist noch ein weiterer Versuch notwendig – sie aber nicht alleine damit lassen. Wenn das „Problem“ erkannt worden ist und eine „Heilung“ offensichtlich ist, dann ist es von einem Heiler zu wünschen, bei dieser Heilung, wenn sie schwer selber zu gehen ist, Hand anzulegen. Also wirklich einmal Vorspielen, wie es zu bewerkstelligen ist und dann den Rest beobachten und sich freuen, weil ein anderer Teil von uns, von unserer Einheit, der Einheit näher kommt.

Liebe Grüsse
Wenn ich hier jetzt positiv eingestellt antworten wollte, dann würde ich mich auf eine Geschichte beziehen, um mich als Person vom Wandel meines Gegenübers "in Sicherheit" zu bringen.
Die Geschichte von Momo finde ich in dem Zusammenhang ganz passend. Dieses "Kind" Lebt in einem "FORUM". Ganz exakt so wie wir hier.

Früher war es ja so, dass es einen Ort gab, wo man zusammen kam. Würden wir Forumsteilnehmer hier einen Ort haben zum plaudern, dann wäre es vielleicht wie früher: immer einer würde aufstehen und eine Rede halten. Seine SICHT schildern. Frei und ohne bei irgendeinem anderen mit irgendeinem seiner Worte auf ein inneres "ja aber ich..." zu stossen. Und dann würde der nächste aufstehen und würde seine Worte sagen: zwar "angetrieben" durch seinen Vorredner, aber sich nicht "auf ihn beziehend" wie in der heuer noch üblichen (?) Streitkultur. Sondern eben frei, seine SICHT zu erzählen.

Weil wir ja alle Medien sind in unserer Bauweise als Mensch. Deshalb "unterliegen" wir ja auch den Medien bei der Bildung unseres gemeinschaftlichen wie individuellen Wesens. Wenn wir im Innen nicht exakt so funktionieren würden wie im Aussen, könnten wir ja nicht verarbeiten, was aussen ist.

Von daher: wir sind Materie, aber die ist eben eher Gelee-artig, wegen dieser String-Geschichte wissen wir das ja schon sehr lange schon in der Physik.

Irgendetwas bringt jetzt dieses Gel in Schwingung, so dass es sich stets allem um das Gel-Wesen herum anpasst. Und das sind entweder Medieninhalte- also letztendlich alles was polarisiert- oder es ist "Fluidum Vitalis". So oder anderes wird wohl überall diese Innereste Essenz des Menschseins in den mystischen Lehren genannt.

So. Was jetzt dieses Fluidum mit dem Gel in die "optimale" Korrespondenz versetzt, das ist ganz einfach nicht auszumachen. Es kann nicht festgestellt werden. Weil: es gibt immer einen, der entweder das Gegenteil behauptet oder sogar das Gegenteil erlebt. Nimm als klassisches Beispiel einmal den Alkohol. Es gibt Menschen, die halten glasklar stundenlange Vorträge über Schamanismus, sind kerngesund, aber stets mit Whisky unterwegs. Weil Whisky eben das besprochene Thema beschleunigt. Spricht man jetzt über die Börse, dann wäre Whisky ggf. das falsche Getränk. Was ich damit sagen will: wenn man in allen seinen Wesenteilen harmonisiert und korrespondiert, dann trinkt man als indischer Vorzeige-Yogi jeden Morgen ein Schälchen Quecksilber. Von daher kann Licht nicht gesünder sein als Quecksilber- all dies ist nur Vorstellung, nur ein Mangel an energetischer Präsenz im Körper.

So, das ist jetzt z.B. mal meine Wahrheit. Damit dass ich das für mich verwirkliche, lebe ich im Hier und Jetzt. Ich lasse eben alles weg, was ich nicht anfassen kann. Und in mir drin lasse ich all das weglassen weg, weil ja aus meinem Inneren mein Leben entstehen soll und zwar zu 100%! Nicht nur zu 95% will ich mein Leben führen und die restlichen 5% einer Vorstellung von Licht oder auch von gesellschaftlicher Einschränkung überlassen. Nein, ich will 100% Qualität. Weil ich verstehe, dass Gott das eben auch so will.

Selbst die Welt will das, das ist festgeschrieben in den Weltverbesserungsformel DIN EN ISO 9000 und 14000, die der Weltwirtschaft die Ideen des Kaizen überstülpen möchten. Mal sehen, ich merke wohl, dass man sich gegen die Kontinuierliche Verbesserung, die da initiiert wurde, als Mensch nicht wehren kann. Das hat positive wie negative Seiten. Aller dings entstehen negative Seiten nur durch den Wahrnehmenden.

Wir reden also über Wahr-Nehmungsveränderung, das ist Glaubensveränderung. Und da "traut" sich manche(r) in einem anderen Zeitabschnitt als manch anderer, der Trau-er bereits überwunden hat. Falls das geht, denn das Wort Trauer bleibt stets da. Aber das Leid lässt sich in ihm beenden- deshalb ist das Wort wohl entstanden.

Lösung aus der eigenen Geschichte ist auch Schmerz und Es braucht Zeit. Geben wir die jedem in der ihm/ihr eigenen Waise.

Liebe grüsst, Christian
 
Und das Wort, das nach fluidum und vitalis und Leben und Tod bleibt ist:


:...Mensch...:


und Mensch ist Art. Und Kunst schreibt Seine Waise.
 
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Das meine ich auch. Warum nicht wir als Einheit, als EINS?
Wie soll ich dich in mir selbst erkennen, wenn du es nicht zulässt, wenn andere es nicht zulassen. Ich weiß, Respekt und Akzeptanz, das ist der eine Weg aber auch die eine Wahrheit, die keine Lüge ist, die unser Leben auffrisst uns einengt.


Ich denke, es liegt einzig daran, ob man es selbst zuläßt, nicht der andere. Denn ich bin ja selbst ALLES, und zwar wirklich alles. Jede Leere in mir ist so willkommen wie die Fülle, jede Trauer so wie die Freude. Schon allein das Ablehnen des Gegenstückes bringt uns in die Isolation. Und darauf folgen Schuldzuweisungen. Nur wenn sich jeder so akzeptieren kann, wie er eben ist, ist es gar keine Frage mehr, ob der andere das zuläßt. Denn die Barrieren sind dann nicht mehr da.

liebe Grüsse
 
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