Ist das Universum wirklich unendlich?

Ok, das mit Platons Höhlengleichnis kann ich nachvollziehen, dass es eine andere höhere Welt geben kann.
Aber gleich muss ?



Das ist in der Tat eine interessante Frage ! Ich kann aber mit diesem Bild nicht viel anfangen.



Es gibt, in meinen Augen, kein Böses. Die Historie/Geschichte zeigt uns, dass die Definition vom Bösen immer einem menschlichen Zeitgeist unterliegt.
Was der Mensch früher z.B. als gerecht empfand, empfindet der heutige Mensch oftmals als böse.
Wer also liegt in der Definition des Bösen auf der richtigen Seite ?

Warum sollte ein Mensch, in einer Welt, in der "böse" Einflüsse herrschen, seine Intelligenz beweisen?
Und wenn dies so sein sollte: auch Tesla hat unter geistigen Einschränkungen gelitten. Er hat einfach nur stupide Experimente eins nach dem anderen durchgeführt - ohne Zusammenhang.

Es gibt psychisch kranke Menschen, die glauben, dass ihnen Nachrichten vom Kosmos aus zugetragen werden.
Ich war einer davon, habe es aber niemandem verraten, da ich keinen Zweck darin erkennen konnte.
Es waren normale zwischenmenschliche Informationen, an die ich mich auch nicht mehr genau erinnern kann.

Jedenfalls hinterließen sie mir die Erkenntnis, dass es nicht nur unser Universum geben kann. Denn wo wären diese Quellen in unserem Universum denn?

Ich habe auch manche Träume gehabt. Diese sind allerdings nicht repräsentativ.

Ehrlich gesagt: ich habe keine Erfahrungen mit einem höheren Universum, sondern nur mit höheren Planeten unseres Sonnensystems.
Besonders cool finde ich da Phobus.
 
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Was bitte soll konfus an meiner Aussage sein ...?
Das:
Der Astronaut besteht ja nicht zu 100% aus Wasser, sondern soviel ich weiss aus 85% nur.
Diese restlichen unliguiden 15% reichen aus, um den Körper des Astronauten in der Schwerelosigkeit in seiner Form zu halten.
... dass der Körper des Astronauten in der Schwerelosigkeit sich nicht so wie Wasser verhält, welches sich zu einer Kugel formt, weil das Knochengerüst und das feste Gewebe des Astronauten dies verhindert?
Dein Argument war die Massenanziehung. Nun soll sie plötzlich seitens der Masse des Astronauten nicht mehr da sein und Fadenscheiniges wird als Grund gegeben.

Ich habe überhaupt kein Problem mit Kritik.
Ich habe allerdings ein Problem mit deiner seltsamen Art persönlich zu werden und vorallem in einem Diskussionsstadium wo es überhaupt nötig wäre.
Und das habe ich mit dir ja auch schon in mind. einem anderen Therad erfahren.
Nehme nicht Vorurteile mit, sondern sei unbefangen!
 
Ich kann mir nicht vorstellen,dass unser Universum bzw das Multiversum tatsächlich unendlich groß sein soll,das finde ich unlogisch, oder dass es unendlich viele Doppelgänger von uns gibt im Multiversum.Wie soll das möglich sein unendlich bedeutet es gibt kein Ende
Man kommt mit der Vorstellung eines Endes oder einer Endlosigkeit ja nur ins Straucheln.
 
Wir werden wohl mit unserem Bildnis vom Universum wohl immer auf Theorien angewiesen bleiben müssen. Eventuell sollten wir uns deshalb einmal in unserem Ereignishorizont umschauen, wie sich dort prinzipielle Strukturen bilden.

Die großen Macher dürften dabei die Schwarzen Löcher sein, die eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Sternen, aber im Besondern bei den Galaxien spielen. Rein hypothetisch könnte ich mir also das Universum in der Form einer Galaxie vorstellen.


Merlin
 
Dein Argument war die Massenanziehung. Nun soll sie plötzlich seitens der Masse des Astronauten nicht mehr da sein und Fadenscheiniges wird als Grund gegeben.

Du bist aber ganz schön kompliziert ;)
Die Massenanziehung war nicht mein Argument, sondern das Argument von @Tiefensucher !
Schaust du hier: Ist das Universum wirklich unendlich?

Es ging ja um das Wasser, welches sich in der Schwerelosigkeit zu einer Kugel formt.
Ich sprach/schrieb von der Selbstmasse des Wassers, welche dazu führt dass es sich in der Schwerelosigkeit zu einer Kugel formt.
Und Wassser besteht halt zu 100% aus Wasser und der Astronaut eben nur zu ca. 85 %
Wasser in einer Flasche formt sich auch nicht zu einer Kugelform in der Schwerelosigkeit. Und so kann man es auch auf den Astronauten beziehen.
Wenn du dich ernsthaft mit mir unterhalten willst, dann darfst du meine Beiträge nicht nur oberflächlich lesen.

Nehme nicht Vorurteile mit, sondern sei unbefangen!

Halte dich selbst erst an deine Ratschläge, die du anderen gibst. Dann werden es vielleicht auch fruchtbare Dialoge :)
 
Die großen Macher dürften dabei die Schwarzen Löcher sein, die eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Sternen, aber im Besondern bei den Galaxien spielen. Rein hypothetisch könnte ich mir also das Universum in der Form einer Galaxie vorstellen.

Wenn dem so wäre, dass das Universum selbst nur eine Art von Galaxie ist, dann wäre der Grosse Macher aber einziges Mega-Schwarzes Loch, um das alle Galaxien mit ihren (kleineren) Schwarzen Löcher kreisen.
Hätte man dieses Mega-Schwarze Loch nocht nicht schon entdecken müssen ? Schliesslich hat man es ja schon geschafft bis an den Anfang des Universums mit Hilfe des Hubbletelekop zu schauen !?
Meine Theorie ist ja, dass sich die milliarden Schwarzen Löcher der milliarden vorhandenen Gaxien sich eines Tages zu dem Mega-Schwarzen Loch vereinigen. Und wenn dies dann passiert ist, dann kommt es zu einem neuen Big Bang.
 
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